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Fabricius, Johann Andreas: Philosophische Oratorie. Leipzig, 1724.

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von dem ausdruck
Ludwigs Englischer Grammatick, Leipzig
1717. 8. Und dieses sind, deucht mir, die nützlich-
sten sprachen. Hernach muß man so fort zur
praxi schreiten, zum lesen der auctorum und zur
ausarbeitung, auch wohl zum reden, und dabey
so lange eines führers sich bedienen, als man
sich noch nicht selbsten helffen kan. Endlich
weil man eine sprache nicht leicht auslernen
wird, ist es gut von ieder ein vollständiges lexi-
con und ausführliche Grammatick, zum nach-
schlagen, immer bey der hand zu haben, Z. e. im
Teutschen, Bödickers Grundsätze der Teut-
schen sprache im reden und schreiben, Berlin

1690 und 1701. in 8. Spatens Teutsches Lexi-
con. Nürnberg 1691. 4. (Wie Hl. Eckard
in seinem kloster, mit dem versprochenen ety-
mologischen lexico, und die unter dem Hln.
Hoffrath Mencken in Leipzig florirende
Teutschübende Gesellschaft, mit dem fürha-
benden Teutschen Historisch-Pöetisch-Criti-
schen lexico, die bofnung der lehrbegierigen
und in diesem stück bedürftigen welt, stillen
und ersättigen werde, stehet zu erwarten)
im Lateinischen Schmidii Lateinische Gram-
matick mit den hypomnematibus, oder San-
ctii Minervam, 1714. 8. Amsterdam,
oder
Voßii Aristarchum, 1653. Amsterd. und Fa-
bri thesaurum,
fol. 1710. Leipzig, im Griechi-
schen Nic. Clenardi
oder Welleri Grammati-
cken
und Scapulä, Schrevelii, oder Hede-
richs Griechische lexica. (zum Teutschen, La-
teinischen, Griechischen, ist Hederichs anlei-
tung zu den Philologischen wissenschaften,
ein feines hand-buch.) im Hebräischen Hln.
Löschers werck
de caussis linguae Hebraeae,
Pfeiffers criticam sacram, Glaßii Philologiam
sacram,
denn des Richard Simons Histoire cri-
von dem ausdruck
Ludwigs Engliſcher Grammatick, Leipzig
1717. 8. Und dieſes ſind, deucht mir, die nuͤtzlich-
ſten ſprachen. Hernach muß man ſo fort zur
praxi ſchreiten, zum leſen der auctorum und zur
ausarbeitung, auch wohl zum reden, und dabey
ſo lange eines fuͤhrers ſich bedienen, als man
ſich noch nicht ſelbſten helffen kan. Endlich
weil man eine ſprache nicht leicht auslernen
wird, iſt es gut von ieder ein vollſtaͤndiges lexi-
con und ausfuͤhrliche Grammatick, zum nach-
ſchlagen, immer bey der hand zu haben, Z. e. im
Teutſchen, Boͤdickers Grundſaͤtze der Teut-
ſchen ſprache im reden und ſchreiben, Berlin

1690 und 1701. in 8. Spatens Teutſches Lexi-
con. Nuͤrnberg 1691. 4. (Wie Hl. Eckard
in ſeinem kloſter, mit dem verſprochenen ety-
mologiſchen lexico, und die unter dem Hln.
Hoffrath Mencken in Leipzig florirende
Teutſchuͤbende Geſellſchaft, mit dem fuͤrha-
benden Teutſchen Hiſtoriſch-Poͤetiſch-Criti-
ſchen lexico, die bofnung der lehrbegierigen
und in dieſem ſtuͤck beduͤrftigen welt, ſtillen
und erſaͤttigen werde, ſtehet zu erwarten)
im Lateiniſchen Schmidii Lateiniſche Gram-
matick mit den hypomnematibus, oder San-
ctii Minervam, 1714. 8. Amſterdam,
oder
Voßii Ariſtarchum, 1653. Amſterd. und Fa-
bri theſaurum,
fol. 1710. Leipzig, im Griechi-
ſchen Nic. Clenardi
oder Welleri Grammati-
cken
und Scapulaͤ, Schrevelii, oder Hede-
richs Griechiſche lexica. (zum Teutſchen, La-
teiniſchen, Griechiſchen, iſt Hederichs anlei-
tung zu den Philologiſchen wiſſenſchaften,
ein feines hand-buch.) im Hebraͤiſchen Hln.
Loͤſchers werck
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[152/0170] von dem ausdruck h⁾ Ludwigs Engliſcher Grammatick, Leipzig 1717. 8. Und dieſes ſind, deucht mir, die nuͤtzlich- ſten ſprachen. Hernach muß man ſo fort zur praxi ſchreiten, zum leſen der auctorum und zur ausarbeitung, auch wohl zum reden, und dabey ſo lange eines fuͤhrers ſich bedienen, als man ſich noch nicht ſelbſten helffen kan. Endlich weil man eine ſprache nicht leicht auslernen wird, iſt es gut von ieder ein vollſtaͤndiges lexi- con und ausfuͤhrliche Grammatick, zum nach- ſchlagen, immer bey der hand zu haben, Z. e. im Teutſchen, Boͤdickers Grundſaͤtze der Teut- ſchen ſprache im reden und ſchreiben, Berlin 1690 und 1701. in 8. Spatens Teutſches Lexi- con. Nuͤrnberg 1691. 4. (Wie Hl. Eckard in ſeinem kloſter, mit dem verſprochenen ety- mologiſchen lexico, und die unter dem Hln. Hoffrath Mencken in Leipzig florirende Teutſchuͤbende Geſellſchaft, mit dem fuͤrha- benden Teutſchen Hiſtoriſch-Poͤetiſch-Criti- ſchen lexico, die bofnung der lehrbegierigen und in dieſem ſtuͤck beduͤrftigen welt, ſtillen und erſaͤttigen werde, ſtehet zu erwarten) im Lateiniſchen Schmidii Lateiniſche Gram- matick mit den hypomnematibus, oder San- ctii Minervam, 1714. 8. Amſterdam, oder Voßii Ariſtarchum, 1653. Amſterd. und Fa- bri theſaurum, fol. 1710. Leipzig, im Griechi- ſchen Nic. Clenardi oder Welleri Grammati- cken und Scapulaͤ, Schrevelii, oder Hede- richs Griechiſche lexica. (zum Teutſchen, La- teiniſchen, Griechiſchen, iſt Hederichs anlei- tung zu den Philologiſchen wiſſenſchaften, ein feines hand-buch.) im Hebraͤiſchen Hln. Loͤſchers werck de cauſſis linguae Hebraeae, Pfeiffers criticam ſacram, Glaßii Philologiam ſacram, denn des Richard Simons Hiſtoire cri- tique

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Zitationshilfe: Fabricius, Johann Andreas: Philosophische Oratorie. Leipzig, 1724, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fabricius_oratorie_1724/170>, abgerufen am 28.11.2024.