Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.zeigt die gesuchte Zahl der Monathe, welche Diese Regel findet auch Statt, wann ein V. Es wird gefragt wieviel die Summ von 561 Antw. Da ein Rubl. in sich hält 33 1/3 Al- VI. Es
zeigt die geſuchte Zahl der Monathe, welche Dieſe Regel findet auch Statt, wann ein V. Es wird gefragt wieviel die Summ von 561 Antw. Da ein Rubl. in ſich haͤlt 33⅓ Al- VI. Es
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zeigt die geſuchte Zahl der Monathe, welche
in 1739 Jahren verfloſſen.
Dieſe Regel findet auch Statt, wann ein
Stuͤck der groͤſſeren Sorte nicht eine gantze Zahl
Stuͤcke von der kleinern Sorte in ſich begreifft:
ſondern eine gewiſſe Zahl nebſt einem Bruͤ-
che. Jn ſolchen Faͤllen hat man alſo gleich-
fals die gegebene Zahl von der groͤſſeren Sorte
mit der Anzahl der Stuͤcke der kleineren Sorte,
welche ein Stuͤck der groͤſſeren Sorte in ſich ent-
haͤlt, nach den Regeln der Bruͤche zu multiplici-
ren: wie aus nachfolgenden Exempeln deutlicher
erhellt.
V.
Es wird gefragt wieviel die Summ von 561
Rubl. an Altinen betrage?
Antw. Da ein Rubl. in ſich haͤlt 33⅓ Al-
tin, ſo muß man die vorgegebene Anzahl
Rubl. nehmlich 561 mit 33⅓ multipliciren
wie folgt.
[FORMEL]
VI. Es
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Zitationshilfe: | Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/44>, abgerufen am 22.02.2025. |