Etschenreutter, Gallus: Bäder. Straßburg, 1571.Der Bäder. Es mochtend jetzerzölten wasser bä-
Was die Bäder seyend/ wannenher auch dieselbige ihr vilfeltige krafft/ eigenschafft/ vnd wer- me bekommen/ auch was die Me- talla vnd Mineralia für mit- würckung zuo solchen geben. DAs heylsam bad ist ein feüchtig- beybrin-
Der Baͤder. Es mochtend jetzerzoͤlten wasser baͤ-
Was die Baͤder seyend/ wannenher auch dieselbige ihr vilfeltige krafft/ eigenschafft/ vnd wer- me bekommen/ auch was die Me- talla vnd Mineralia fuͤr mit- wuͤrckung zuͦ solchen geben. DAs heylsam bad ist ein feüchtig- beybrin-
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Der Baͤder.
Es mochtend jetzerzoͤlten wasser baͤ-
dern noch so vil mehr formule zuͦgethon
werden/ aber die jetzgemelten seind die
nutzlichsten/ nach der selbigen art koͤn-
nen sie zugericht werden/ Woͤllend
fuͤrthin was die Baͤder/ auch der
metallen vnnd mineralien
krafft sey/ anzeigen.
Was die Baͤder seyend/
wannenher auch dieselbige ihr
vilfeltige krafft/ eigenschafft/ vnd wer-
me bekommen/ auch was die Me-
talla vnd Mineralia fuͤr mit-
wuͤrckung zuͦ solchen
geben.
DAs heylsam bad ist ein feüchtig-
keit/ welche von natur oder durch
menschliche behendigkeit verendert/
dem leib (welcher ein herberg der Seel
ist) uberschwencklichen nutz/ wann sol-
liches ordenlicher weiß gebraucht wirt/
beybrin-
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