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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767.

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Verzeichnis der sachen.
zeit, wie diselbe eingeteilet wird 4968.
zending, zent-gericht, oder cent-gericht, woher dasselbe seinen
ursprung nimmt 4949.
zent-grafen, was diselben ehedem für gewalt hatten 4949.
Zerbst, wie die stadtrechte daselbst genennet werden 20.
zerten, oder zerter, was dises wort bedeutet 3913, 4616.
zigel-hütte, wer diselbe anlegen kan 559, welche die besten sind
ebend.
zigen, krankheiten und mängel derselben 1204.
zigeuner, wie diselben zu verwaren sind 1799.
zihe-gelt, worzu dasselbe verwendet werden soll 56.
zimmerleute, ob die verfertigung einer italiänischen treppe für
sie, oder die schreiner gehöre 562.
zinßbuße, worin diselbe bestehet 429.
zinssen, woher diselben geleitet werden, und worin sie bestehen
424, was für maaß bei liferung der früchte zu gebrauchen ist
426, wie diselbe zu lifern ebend. müssen zur gehörigen zeit be-
zalet werden 429, wie es mit denselben wegen der güter gehalten
wird 1977.
zinß-güter, woher diselben ersprossen sind 1905, 1976.
zinßleute, allso werden sonst auch die lehnleute genennet 1900.
zoben-sun, ist |nach den rechten ein schimpfwort 990.
zoll oder maut, dises wort wird bald im weitläuftigen, bald im
engeren sinne genommen 2095, man nennet denselben auch
bann pfennig, oder königs-bannpfennige, ebend. ob
man denselben erhöhen könne 2098, was für strafen erfolgen,
wenn derselbe verfaren wird 2099, wie die freiheit desselben
erteilet wird 2103, ob das fürstengut von demselben frei ist
2104.
zollstöcke, wo diselben aufgerichtet werden 2097.
zorn, (ira) ist von jähzorn unterschiden 72.
zu, dises wort wird bisweilen als ein erenwort gebraucht 99.
zubehörung, was eigentlich darunter verstanden wird 1811,
unterschid derselben bei lehnen 1812, vermutungen derselben
bei lehngütern 1814.
zuchthäuser, wie nötig und nüzlich diselben einem state sind
1798, gereichen dem gemeinen besten, und den untertanen zur
sicherheit 1800, was das zuchthaus in Cassel für einkünfte
hat ebend. ob ein evangelischer Reichsfürst die sogenannten
gotteshaus-gelter zur erbauung derselben verwenden könne
ebend.
zuckersiden, wo dise kunst gelehret wird 299.
zug-zehente, was dises für eine abgabe ist 484.
zulage,
(f) 2
Verzeichnis der ſachen.
zeit, wie diſelbe eingeteilet wird 4968.
zending, zent-gericht, oder cent-gericht, woher daſſelbe ſeinen
urſprung nimmt 4949.
zent-grafen, was diſelben ehedem fuͤr gewalt hatten 4949.
Zerbſt, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20.
zerten, oder zerter, was diſes wort bedeutet 3913, 4616.
zigel-huͤtte, wer diſelbe anlegen kan 559, welche die beſten ſind
ebend.
zigen, krankheiten und maͤngel derſelben 1204.
zigeuner, wie diſelben zu verwaren ſind 1799.
zihe-gelt, worzu daſſelbe verwendet werden ſoll 56.
zimmerleute, ob die verfertigung einer italiaͤniſchen treppe fuͤr
ſie, oder die ſchreiner gehoͤre 562.
zinßbuße, worin diſelbe beſtehet 429.
zinſſen, woher diſelben geleitet werden, und worin ſie beſtehen
424, was fuͤr maaß bei liferung der fruͤchte zu gebrauchen iſt
426, wie diſelbe zu lifern ebend. muͤſſen zur gehoͤrigen zeit be-
zalet werden 429, wie es mit denſelben wegen der guͤter gehalten
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zinßleute, allſo werden ſonſt auch die lehnleute genennet 1900.
zoben-ſun, iſt |nach den rechten ein ſchimpfwort 990.
zoll oder maut, diſes wort wird bald im weitlaͤuftigen, bald im
engeren ſinne genommen 2095, man nennet denſelben auch
bann pfennig, oder königs-bannpfennige, ebend. ob
man denſelben erhoͤhen koͤnne 2098, was fuͤr ſtrafen erfolgen,
wenn derſelbe verfaren wird 2099, wie die freiheit deſſelben
erteilet wird 2103, ob das fuͤrſtengut von demſelben frei iſt
2104.
zollſtöcke, wo diſelben aufgerichtet werden 2097.
zorn, (ira) iſt von jaͤhzorn unterſchiden 72.
zu, diſes wort wird bisweilen als ein erenwort gebraucht 99.
zubehörung, was eigentlich darunter verſtanden wird 1811,
unterſchid derſelben bei lehnen 1812, vermutungen derſelben
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1798, gereichen dem gemeinen beſten, und den untertanen zur
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hat ebend. ob ein evangeliſcher Reichsfuͤrſt die ſogenannten
gotteshaus-gelter zur erbauung derſelben verwenden koͤnne
ebend.
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[[1507]/1531] Verzeichnis der ſachen. zeit, wie diſelbe eingeteilet wird 4968. zending, zent-gericht, oder cent-gericht, woher daſſelbe ſeinen urſprung nimmt 4949. zent-grafen, was diſelben ehedem fuͤr gewalt hatten 4949. Zerbſt, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20. zerten, oder zerter, was diſes wort bedeutet 3913, 4616. zigel-huͤtte, wer diſelbe anlegen kan 559, welche die beſten ſind ebend. zigen, krankheiten und maͤngel derſelben 1204. zigeuner, wie diſelben zu verwaren ſind 1799. zihe-gelt, worzu daſſelbe verwendet werden ſoll 56. zimmerleute, ob die verfertigung einer italiaͤniſchen treppe fuͤr ſie, oder die ſchreiner gehoͤre 562. zinßbuße, worin diſelbe beſtehet 429. zinſſen, woher diſelben geleitet werden, und worin ſie beſtehen 424, was fuͤr maaß bei liferung der fruͤchte zu gebrauchen iſt 426, wie diſelbe zu lifern ebend. muͤſſen zur gehoͤrigen zeit be- zalet werden 429, wie es mit denſelben wegen der guͤter gehalten wird 1977. zinß-güter, woher diſelben erſproſſen ſind 1905, 1976. zinßleute, allſo werden ſonſt auch die lehnleute genennet 1900. zoben-ſun, iſt |nach den rechten ein ſchimpfwort 990. zoll oder maut, diſes wort wird bald im weitlaͤuftigen, bald im engeren ſinne genommen 2095, man nennet denſelben auch bann pfennig, oder königs-bannpfennige, ebend. ob man denſelben erhoͤhen koͤnne 2098, was fuͤr ſtrafen erfolgen, wenn derſelbe verfaren wird 2099, wie die freiheit deſſelben erteilet wird 2103, ob das fuͤrſtengut von demſelben frei iſt 2104. zollſtöcke, wo diſelben aufgerichtet werden 2097. zorn, (ira) iſt von jaͤhzorn unterſchiden 72. zu, diſes wort wird bisweilen als ein erenwort gebraucht 99. zubehörung, was eigentlich darunter verſtanden wird 1811, unterſchid derſelben bei lehnen 1812, vermutungen derſelben bei lehnguͤtern 1814. zuchthäuſer, wie noͤtig und nuͤzlich diſelben einem ſtate ſind 1798, gereichen dem gemeinen beſten, und den untertanen zur ſicherheit 1800, was das zuchthaus in Caſſel fuͤr einkuͤnfte hat ebend. ob ein evangeliſcher Reichsfuͤrſt die ſogenannten gotteshaus-gelter zur erbauung derſelben verwenden koͤnne ebend. zuckerſiden, wo diſe kunſt gelehret wird 299. zug-zehente, was diſes fuͤr eine abgabe iſt 484. zulage, (f) 2

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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767, S. [1507]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/1531>, abgerufen am 25.11.2024.