ausreden der sachwalter 6231, wehrmann haben hilft nichts 6232, wiefern die zurückschibung der schelt-worte erlaubet 6233 fg., und verboten ist 6235.
schenkung2888, einteilung, ebend., beschaffenheit derselben bei den Teutschen 2889, ire erfodernisse 2890, der ältern, brüder und schwestern 2891, der eheleute 2892, erfoder- nisse derselben 2893.
schenkung von todtes wegen 2894.
schein-handel, wenn er verboten 3538, und erlaubet ist 3539.
scheunen, wie 1437, und wo sie gebauet werden sollen 1438.
schiffe2272, sind mancherlei 569, es befinden sich darauf haubt- und neben-personen, ebend., personen bei kaufartei- schiffen 570, hoch-bootsmann 571, pilote 572, schifs- leute 577, von irem gerichte 578.
schiffer, sez-schiffer 566, unterschid vom schifs-manne, ebend. nimmt die schif-leute an, ebend., obligenheit und erfa- rung des schiffers 568, 573, 576, und freiheit 576, für welchen schaden der schiffer zu haften hat 4619, ob er speise- waaren im schiffe brauchen könne 4620.
schifs-kinder, was sie angeloben 4614, wenn sie den abschid nemen können 4615, wenn sie der schiffer unverschuldeter weise wegschaffet, ebend.
schifs-leute, werden erzälet 4611, wenn sich einer schon vermih- tet hat 4612.
schifs-verkauf an fremde 4323, wenn der käufer wegen der schulden des eigentümers sicher wird 4324, mit wem sich der verkäufer vorher abzufinden hat 4325, was mit dem schiffe nicht verkaufet wird 4326, wer den vorzug hir hat 4323.
schifs-heurer, worzu er verbunden ist 4602, wovon die schifs- heurung zu verstehen ist 4605, der schiffer kan darüber nicht gebahren 4606.
schifs-ladung, worin sie bestehet 4607.
schiffart, deren bestimmung 2274, war den Teutschen bekannt 2273, ire beförderung 2275, ist einträglich 2286, wenn die gemeinschaft mit dem schiffe und ladung sich endiget 4382, strafe derer, welche schimpfen 6238.
schillings-hauer, schillings-güter, ire beschaffenheit 1961, auf wen sie fallen, ebend.
schimpfen, was es bedeutet 6225, beschimpfungen lisen die Teutschen nicht auf sich sitzen 6227, nicht alle können schim- pfen 6229.
schinder, dessen benennungen 1005, von iren kindern 1007, und besonderer kleidung 1008, woher ire geringschäzigkeit
zu
Verzeichnis der ſachen.
ausreden der ſachwalter 6231, wehrmann haben hilft nichts 6232, wiefern die zuruͤckſchibung der ſchelt-worte erlaubet 6233 fg., und verboten iſt 6235.
ſchenkung2888, einteilung, ebend., beſchaffenheit derſelben bei den Teutſchen 2889, ire erfoderniſſe 2890, der aͤltern, bruͤder und ſchweſtern 2891, der eheleute 2892, erfoder- niſſe derſelben 2893.
ſchenkung von todtes wegen 2894.
ſchein-handel, wenn er verboten 3538, und erlaubet iſt 3539.
ſcheunen, wie 1437, und wo ſie gebauet werden ſollen 1438.
ſchiffe2272, ſind mancherlei 569, es befinden ſich darauf haubt- und neben-perſonen, ebend., perſonen bei kaufartei- ſchiffen 570, hoch-bootsmann 571, pilote 572, ſchifs- leute 577, von irem gerichte 578.
ſchiffer, ſez-ſchiffer 566, unterſchid vom ſchifs-manne, ebend. nimmt die ſchif-leute an, ebend., obligenheit und erfa- rung des ſchiffers 568, 573, 576, und freiheit 576, fuͤr welchen ſchaden der ſchiffer zu haften hat 4619, ob er ſpeiſe- waaren im ſchiffe brauchen koͤnne 4620.
ſchifs-kinder, was ſie angeloben 4614, wenn ſie den abſchid nemen koͤnnen 4615, wenn ſie der ſchiffer unverſchuldeter weiſe wegſchaffet, ebend.
ſchifs-leute, werden erzaͤlet 4611, wenn ſich einer ſchon vermih- tet hat 4612.
ſchifs-verkauf an fremde 4323, wenn der kaͤufer wegen der ſchulden des eigentuͤmers ſicher wird 4324, mit wem ſich der verkaͤufer vorher abzufinden hat 4325, was mit dem ſchiffe nicht verkaufet wird 4326, wer den vorzug hir hat 4323.
ſchifs-heurer, worzu er verbunden iſt 4602, wovon die ſchifs- heurung zu verſtehen iſt 4605, der ſchiffer kan daruͤber nicht gebahren 4606.
ſchifs-ladung, worin ſie beſtehet 4607.
ſchiffart, deren beſtimmung 2274, war den Teutſchen bekannt 2273, ire befoͤrderung 2275, iſt eintraͤglich 2286, wenn die gemeinſchaft mit dem ſchiffe und ladung ſich endiget 4382, ſtrafe derer, welche ſchimpfen 6238.
ſchillings-hauer, ſchillings-guͤter, ire beſchaffenheit 1961, auf wen ſie fallen, ebend.
ſchimpfen, was es bedeutet 6225, beſchimpfungen liſen die Teutſchen nicht auf ſich ſitzen 6227, nicht alle koͤnnen ſchim- pfen 6229.
ſchinder, deſſen benennungen 1005, von iren kindern 1007, und beſonderer kleidung 1008, woher ire geringſchaͤzigkeit
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[[1206]/1254]
Verzeichnis der ſachen.
ausreden der ſachwalter 6231, wehrmann haben hilft nichts
6232, wiefern die zuruͤckſchibung der ſchelt-worte erlaubet
6233 fg., und verboten iſt 6235.
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bruͤder und ſchweſtern 2891, der eheleute 2892, erfoder-
niſſe derſelben 2893.
ſchenkung von todtes wegen 2894.
ſchein-handel, wenn er verboten 3538, und erlaubet iſt 3539.
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haubt- und neben-perſonen, ebend., perſonen bei kaufartei-
ſchiffen 570, hoch-bootsmann 571, pilote 572, ſchifs-
leute 577, von irem gerichte 578.
ſchiffer, ſez-ſchiffer 566, unterſchid vom ſchifs-manne, ebend.
nimmt die ſchif-leute an, ebend., obligenheit und erfa-
rung des ſchiffers 568, 573, 576, und freiheit 576, fuͤr
welchen ſchaden der ſchiffer zu haften hat 4619, ob er ſpeiſe-
waaren im ſchiffe brauchen koͤnne 4620.
ſchifs-kinder, was ſie angeloben 4614, wenn ſie den abſchid
nemen koͤnnen 4615, wenn ſie der ſchiffer unverſchuldeter
weiſe wegſchaffet, ebend.
ſchifs-leute, werden erzaͤlet 4611, wenn ſich einer ſchon vermih-
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ſchifs-verkauf an fremde 4323, wenn der kaͤufer wegen der
ſchulden des eigentuͤmers ſicher wird 4324, mit wem ſich der
verkaͤufer vorher abzufinden hat 4325, was mit dem ſchiffe
nicht verkaufet wird 4326, wer den vorzug hir hat 4323.
ſchifs-heurer, worzu er verbunden iſt 4602, wovon die ſchifs-
heurung zu verſtehen iſt 4605, der ſchiffer kan daruͤber nicht
gebahren 4606.
ſchifs-ladung, worin ſie beſtehet 4607.
ſchiffart, deren beſtimmung 2274, war den Teutſchen bekannt
2273, ire befoͤrderung 2275, iſt eintraͤglich 2286, wenn
die gemeinſchaft mit dem ſchiffe und ladung ſich endiget
4382, ſtrafe derer, welche ſchimpfen 6238.
ſchillings-hauer, ſchillings-guͤter, ire beſchaffenheit 1961, auf
wen ſie fallen, ebend.
ſchimpfen, was es bedeutet 6225, beſchimpfungen liſen die
Teutſchen nicht auf ſich ſitzen 6227, nicht alle koͤnnen ſchim-
pfen 6229.
ſchinder, deſſen benennungen 1005, von iren kindern 1007,
und beſonderer kleidung 1008, woher ire geringſchaͤzigkeit
zu
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1206]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1254>, abgerufen am 28.11.2024.
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