glas, was es ist 2667, dessen fertigung 2670, arten der glä- ser 2671, gebrauch 2673, bei bauen 2674, tafel-glas 2675.
glasachtige steine 2675.
vergläserung2668.
glas-macher691.
glas-schleifer692.
glas-hütten, wiefern sie anzulegen sind 693.
glücks-käufe libeten die Teutschen 4327, werden erzälet, ebend. fgg., die verlezung über die hälfte hirbei kömmt dem käufer zu gute 4337.
gnaden-brif, was er ist 61, seine weitere benennung, ebend., ist vom begnadigungs-rechte unterschiden 62, wiefern der kaiser solche erteilen kan, ebend.
gnaden-jar, was es ist 829.
gold, dessen eigenschaft 2586, 2584, zusammensezung 2585, gattungen 2587, goldmacher werden verworfen 2589, wasch-gold 2588,
goldgülden2815, 2814.
gold-amalgama2590.
goldarbeiter sind unterschidlich 234.
goldschmidt, was er ist 235, der Reichsgesäze verordnung von selbigen 235.
goßstein, disen zu halten 2007.
Gothaischen stadt-rahtes gerechtsamen 317.
gottesfurcht88.
gottesdinst, was er ist 89, dessen einteilung 344.
gottes-pfennig4165.
gottes-häuser was sie sind 6071, werden den klöstern entge- gen gestellet, ebend.
graf, dessen verrichtungen 100, unterschid unter alten und heutigen titular-Reichsgrafen 139, 140, 141, titular-Reichs- grafen sind nicht besser, als adeliche 142, grafen-titel verän- dert den gerichtsstand nicht, ebend., landsässige grafen werden in Kur-Sachsen, wie adeliche angesehen 143, wie selbige in Oesterreich gehalten werden 144, die grafen hil- ten ire gerichte 6030, hatten wizige beisizer, ebend.
grafschaft bedeutet jeweilen ein bauer-gericht 6010.
grangia108.
grenzen sind mancherlei 1652, steine und bäche machen nur im Hessischen die grenzen, ebend., von grosen grenz-steinen, ebend.
gren-
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Verzeichnis der ſachen.
giriren bei wechſeln 3774.
gilde-meiſter258.
glas, was es iſt 2667, deſſen fertigung 2670, arten der glaͤ- ſer 2671, gebrauch 2673, bei bauen 2674, tafel-glas 2675.
glasachtige ſteine 2675.
verglaͤſerung2668.
glas-macher691.
glas-ſchleifer692.
glas-huͤtten, wiefern ſie anzulegen ſind 693.
gluͤcks-kaͤufe libeten die Teutſchen 4327, werden erzaͤlet, ebend. fgg., die verlezung uͤber die haͤlfte hirbei koͤmmt dem kaͤufer zu gute 4337.
gnaden-brif, was er iſt 61, ſeine weitere benennung, ebend., iſt vom begnadigungs-rechte unterſchiden 62, wiefern der kaiſer ſolche erteilen kan, ebend.
goldſchmidt, was er iſt 235, der Reichsgeſaͤze verordnung von ſelbigen 235.
goßſtein, diſen zu halten 2007.
Gothaiſchen ſtadt-rahtes gerechtſamen 317.
gottesfurcht88.
gottesdinſt, was er iſt 89, deſſen einteilung 344.
gottes-pfennig4165.
gottes-haͤuſer was ſie ſind 6071, werden den kloͤſtern entge- gen geſtellet, ebend.
graf, deſſen verrichtungen 100, unterſchid unter alten und heutigen titular-Reichsgrafen 139, 140, 141, titular-Reichs- grafen ſind nicht beſſer, als adeliche 142, grafen-titel veraͤn- dert den gerichtsſtand nicht, ebend., landſaͤſſige grafen werden in Kur-Sachſen, wie adeliche angeſehen 143, wie ſelbige in Oeſterreich gehalten werden 144, die grafen hil- ten ire gerichte 6030, hatten wizige beiſizer, ebend.
grafſchaft bedeutet jeweilen ein bauer-gericht 6010.
grangia108.
grenzen ſind mancherlei 1652, ſteine und baͤche machen nur im Heſſiſchen die grenzen, ebend., von groſen grenz-ſteinen, ebend.
gren-
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[[1171]/1219]
Verzeichnis der ſachen.
giriren bei wechſeln 3774.
gilde-meiſter 258.
glas, was es iſt 2667, deſſen fertigung 2670, arten der glaͤ-
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glasachtige ſteine 2675.
verglaͤſerung 2668.
glas-macher 691.
glas-ſchleifer 692.
glas-huͤtten, wiefern ſie anzulegen ſind 693.
gluͤcks-kaͤufe libeten die Teutſchen 4327, werden erzaͤlet,
ebend. fgg., die verlezung uͤber die haͤlfte hirbei koͤmmt
dem kaͤufer zu gute 4337.
gnaden-brif, was er iſt 61, ſeine weitere benennung, ebend.,
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kaiſer ſolche erteilen kan, ebend.
gnaden-jar, was es iſt 829.
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waſch-gold 2588,
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gold-amalgama 2590.
goldarbeiter ſind unterſchidlich 234.
goldſchmidt, was er iſt 235, der Reichsgeſaͤze verordnung
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goßſtein, diſen zu halten 2007.
Gothaiſchen ſtadt-rahtes gerechtſamen 317.
gottesfurcht 88.
gottesdinſt, was er iſt 89, deſſen einteilung 344.
gottes-pfennig 4165.
gottes-haͤuſer was ſie ſind 6071, werden den kloͤſtern entge-
gen geſtellet, ebend.
graf, deſſen verrichtungen 100, unterſchid unter alten und
heutigen titular-Reichsgrafen 139, 140, 141, titular-Reichs-
grafen ſind nicht beſſer, als adeliche 142, grafen-titel veraͤn-
dert den gerichtsſtand nicht, ebend., landſaͤſſige grafen
werden in Kur-Sachſen, wie adeliche angeſehen 143, wie
ſelbige in Oeſterreich gehalten werden 144, die grafen hil-
ten ire gerichte 6030, hatten wizige beiſizer, ebend.
grafſchaft bedeutet jeweilen ein bauer-gericht 6010.
grangia 108.
grenzen ſind mancherlei 1652, ſteine und baͤche machen nur
im Heſſiſchen die grenzen, ebend., von groſen grenz-ſteinen,
ebend.
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1171]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1219>, abgerufen am 22.11.2024.
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