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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

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Verzeichnis der sachen.
erb-einsezung 2905, von der notwendigen wußten die Teut-
schen nichts, ebend.
after-erb-einsezung 2926, wenn sie in Teutschlande aufge-
kommen ist? 2925, ob eine gros- und ur-grosmutter pu-
pillariter substituiren kan? ebend.
erbschaft ist vilerlei 3002, woher sie rüret, ebend., beim
adel 3012, wenn die erbschaft in verschidenen orten gelegen
3111, regeln deshalber, ebend., exempel davon, ebend.
erbfolge der Teutschen ist verschidentlich nach den zeiten 2994,
die töchter wurden ausgeschlossen, ebend., ausname und
streit deswegen 2995, 2998, von der erbfolge aus fürse-
hung der anherren 3000, erbfolge unter bürger und bauern
3001, Römische hat nicht durchgängig statt 3005, wie
sie bei den Teutschen beschehen ist 3006, im Cölnischen
2950, in Brabant 3124.
erbfolge one testament, in welcher ordnung sie beschehen ist
3006, in ansehung der kinder und ältern, ebend., kindes-
kinder treten durch die repräsentation ein 3007, von bru-
ders-kindern 3008, erbfolge der enkel 3009, seiten-ver-
wandten 3021, und unehelichen kinder 3022, grund der
Teutschen erbfolge 3013, die weiber stehen nach, ebend.,
wie die ältern 3023, und angewünschte kinder folgen 3029,
wer von ihnen ausgeschlossen wurde 3023, die ältern konn-
ten jeweilen nicht erben 3024, absonderlich bei abgefunde-
nen kindern 3025, können sich zu gunsten der übrigen kin-
der der erbschaft entschlagen 3026, nicht aber zum nachteile
der seiten-verwandten 3027, von der stif-ältern erbfolge,
ebend., ob die ältern in lehn- und stamm-gütern folgen,
3023, kinder aus ungleicher ehe werden darin ausgeschlos-
sen 3010.
erbfolge der Teutschen ordens- und Maltheser-ritter in leh-
nen 3034, exempel, ebend., ist nicht zulässig 3036.
erbfolge der eheleute 3037, bekommen die erbgebür 3038,
eigentümlich 3039, wie solche im Hohenlohischen 3040,
Mainzischen 3041, Nassau-Kazenellenbogischen 3042, Solm-
sischen 3043, Kur-Pfälzischen 3044, Eslingischen, Reut-
lingischen 3045, Braunschweigischen, Bremischen, ebend.,
Cölnischen 3047, Wormsischen 3048, Meinungischen 3049,
Augsburgischen ebend., Sächsischen 3050, Hennebergi-
schen 3051, Heldburgischen 3052, Kur-Brandenburgischen
3053, Schweinfurtischen, Werthheimischen 3054, Ham-
burgischen, 3055, Lübeckischen 3056, Mecklenburgischen
3057, Dortmundischen 3058, Lüttichischen 3059, Eise-
nachi-
Verzeichnis der ſachen.
erb-einſezung 2905, von der notwendigen wußten die Teut-
ſchen nichts, ebend.
after-erb-einſezung 2926, wenn ſie in Teutſchlande aufge-
kommen iſt? 2925, ob eine gros- und ur-grosmutter pu-
pillariter ſubſtituiren kan? ebend.
erbſchaft iſt vilerlei 3002, woher ſie ruͤret, ebend., beim
adel 3012, wenn die erbſchaft in verſchidenen orten gelegen
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die toͤchter wurden ausgeſchloſſen, ebend., ausname und
ſtreit deswegen 2995, 2998, von der erbfolge aus fuͤrſe-
hung der anherren 3000, erbfolge unter buͤrger und bauern
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ſie bei den Teutſchen beſchehen iſt 3006, im Coͤlniſchen
2950, in Brabant 3124.
erbfolge one teſtament, in welcher ordnung ſie beſchehen iſt
3006, in anſehung der kinder und aͤltern, ebend., kindes-
kinder treten durch die repraͤſentation ein 3007, von bru-
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wandten 3021, und unehelichen kinder 3022, grund der
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ebend., ob die aͤltern in lehn- und ſtamm-guͤtern folgen,
3023, kinder aus ungleicher ehe werden darin ausgeſchloſ-
ſen 3010.
erbfolge der Teutſchen ordens- und Maltheſer-ritter in leh-
nen 3034, exempel, ebend., iſt nicht zulaͤſſig 3036.
erbfolge der eheleute 3037, bekommen die erbgebuͤr 3038,
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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1156]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1204>, abgerufen am 22.11.2024.