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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

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Verzeichnis der sachen.
eigentum, worin es bestehet? 1819, verschidene einteilungen,
1821, wie man das eigentum erlanget? 1824, titel dabei,
ebend. besiz-ergreifung wird erfodert, 1825, arten der er-
langung, 1826, ob alle sachen eigentümlich erlanget werden
können? 1827, besondere säze der Teutschen hirbei, 1828,
ausflüsse des völligen eigentumes, 1863, des freien eigentu-
mes beschränkung, 1865, in ansehung der überlassung an
die stifter und klöster u. s. w. ebend.
eigentum, ober- und nuzbares, 1867.
eigentum, gemeinschaftliches, 1868, recht des mit-eigentü-
mers, 1870, darf keine neuerungen vornemen, 1870, hat
anteil au lasten, ebend. deren teilhaber bestellen einen ge-
meinschaftlichen anwalt, 1871, die teilung ist doch deswe-
gen nicht zulässig, 1872, wohl aber kan der gomeinschafter
seinen teil verkaufen, 1873, wie es aufhöret, 1873.
eingeschneidel, 4394, unterschid vom mußteil, 4393.
einkindschaft, 906, erfodernisse, 907, unterschid von der
Römischen adoption, ebend. die einsezung zu rechten ältern,
905, deren quellen, 908, gelegenheit, 909, das Römi-
sche recht hat sie geändert, 910, einwilligung der kinder,
911, und vormünder-obligenheit, 925, die alte und neue
einkindschaft, 912, fernere einteilung, 913, wird von adeli-
chen und bürgerlichen personen eingegangen, 914, umstände,
welche hirbei zu betrachten sind, 915, welcher richter sie
bestätiget, 916, kan vor und nach der ehe berichtiget wer-
den, 917, der kinder namen, 918, ire wirkung der aufer-
zihung, gemeinschaft, und erbefolgs-recht wegen, 919, auf
welche güter sie gehet? 920, wie sie aufhöret? 923, gehet
nur auf das älterliche vermögen, 924, verhindert die ver-
äusserung und fernere lezte willens-verordnung, 926, un-
gültige, 927, neuere, wie sie aufhöret? 928.
einkaufen, was es bedeutet? 4189, wovon der auszüger be-
freiet ist? 4190, gehet im zweifel nur auf die wonung, 4191.
einfreien, was es heisset? 3115, dessen beschaffenheit, ebend.
die gewonheit deshalber wird nicht vermutet, 3116.
einart, s. landsmannschaft.
einlager, was es ist? 3709, des hohen adels, 3709, der
schuldener und bürgen, 3711, käufer und verkäufer verban-
den sich darzu, ebend. auch wegen festhaltung des burg-
fridens, ebend. einstand und gegenstand dabei, 3710, der
hohe adel leistete es durch vasallen, 3718, was vom richter
darauf erkannt wird? 3713, wo es aufgehoben, 3712,
und noch üblich ist? 3715, schriften von dem Hollsteinischen
3714,
Verzeichnis der ſachen.
eigentum, worin es beſtehet? 1819, verſchidene einteilungen,
1821, wie man das eigentum erlanget? 1824, titel dabei,
ebend. beſiz-ergreifung wird erfodert, 1825, arten der er-
langung, 1826, ob alle ſachen eigentuͤmlich erlanget werden
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die ſtifter und kloͤſter u. ſ. w. ebend.
eigentum, ober- und nuzbares, 1867.
eigentum, gemeinſchaftliches, 1868, recht des mit-eigentuͤ-
mers, 1870, darf keine neuerungen vornemen, 1870, hat
anteil au laſten, ebend. deren teilhaber beſtellen einen ge-
meinſchaftlichen anwalt, 1871, die teilung iſt doch deswe-
gen nicht zulaͤſſig, 1872, wohl aber kan der gomeinſchafter
ſeinen teil verkaufen, 1873, wie es aufhoͤret, 1873.
eingeſchneidel, 4394, unterſchid vom mußteil, 4393.
einkindſchaft, 906, erfoderniſſe, 907, unterſchid von der
Roͤmiſchen adoption, ebend. die einſezung zu rechten aͤltern,
905, deren quellen, 908, gelegenheit, 909, das Roͤmi-
ſche recht hat ſie geaͤndert, 910, einwilligung der kinder,
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einkindſchaft, 912, fernere einteilung, 913, wird von adeli-
chen und buͤrgerlichen perſonen eingegangen, 914, umſtaͤnde,
welche hirbei zu betrachten ſind, 915, welcher richter ſie
beſtaͤtiget, 916, kan vor und nach der ehe berichtiget wer-
den, 917, der kinder namen, 918, ire wirkung der aufer-
zihung, gemeinſchaft, und erbefolgs-recht wegen, 919, auf
welche guͤter ſie gehet? 920, wie ſie aufhoͤret? 923, gehet
nur auf das aͤlterliche vermoͤgen, 924, verhindert die ver-
aͤuſſerung und fernere lezte willens-verordnung, 926, un-
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freiet iſt? 4190, gehet im zweifel nur auf die wonung, 4191.
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die gewonheit deshalber wird nicht vermutet, 3116.
einart, ſ. landsmannſchaft.
einlager, was es iſt? 3709, des hohen adels, 3709, der
ſchuldener und buͤrgen, 3711, kaͤufer und verkaͤufer verban-
den ſich darzu, ebend. auch wegen feſthaltung des burg-
fridens, ebend. einſtand und gegenſtand dabei, 3710, der
hohe adel leiſtete es durch vaſallen, 3718, was vom richter
darauf erkannt wird? 3713, wo es aufgehoben, 3712,
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3714,
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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1154]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1202>, abgerufen am 22.11.2024.