Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Berward, Christian: Interpres Phraseologiæ Metallurgicæ. Frankfurt (Main), 1673.

Bild:
<< vorherige Seite
Berg Phrases.
Schieffer. Jst/ ein blau geschmeidig Gestein.
Hornstein. Schwartze und braune Bergart/ so zwischen den Ertzen bricht/ und
dieselbe sehr strenge macht.
Bleyschweiff. Jst/ eine leere Bergart/ so das Ansehen hat/ als wäre es gedie-
gen Bley/ kan aber mit Feuer schwerlich gezwungen werden. Daß Ertz so darinnen bricht/
heisset man Bleyschweiffig Ertz/ es wird auch wol das Bleyschweiffig Ertz/ Simpliciter
Bleyschweiff genennet.
Letten. Jst/ ein schmierig Gestein/ das fett und zehe ist; sind unterschiedlich als
grau/ gelbe/ weisse und schwartze Letten/ diese letzte Art halten die Bergleute vor die
besten.
Eisenschüssig. Jst/ eine dunckel braune Bergart/ nicht ungleich dem Eisen-
stein.
Roht Gebürg. Jst/ ein roth schmirmig Gestein.
Ertz. Jst/ was gultig Metall bey sich fuhret.
Gehalt deß Ertzes. Jst/ wie reich ein Ertz an Metall sey/ oder wie viel Pfund
Metall ein Centner Ertzhalte.
Gediegen Ertz. Jst/ das rein und fein Silber bey sich fuhret/ und sich prägen und
schmieden läst/ ehe es in das Feuer kombt.
Trum Ertz. Jst/ reich Ertz/ daran der halbe Theil Silber.
Edel Ertz. Jst/ reich Ertz/ von stattlichem Gehalt/ Syn. derbe Ertz/ fein Ertz.
Vnedel Ertz. Jst/ das zwar Silber hält/ aber gar geringes Halts ist.
Scheid Ertz. Jst/ außgelassen Ertz.
Gemein Ertz. Jst/ das außgeschiedene Ertz.
Stuff Ertz. Jst rein Ertz/ so nicht Bergschüssig/ wird gemeiniglich trocken ge-
pucht.
Opposit. Jst/ zertrimmert Ertz/ das Bergschussig/ oder da es mittele oder schnurle
Berg darunter bricht.
Angeflogen Ertz. Jst/ da nur ein wenig Metall/ gleich wann es gemahlet wäre/
ansitzet.
Glaß Ertz. Jst/ ein derb bleyfarbes Ertz/ fast dem gediegenem Ertze an der Güte
zuvergleichen/ und soll demselben im Feuer über den 6. Theil nicht viel abgehen.
Weißgültig Ertz. Jst/ eine Art feines Ertzes/ wird also von der Güte/ daß es
gültig genennet.
Rohtgüldig Ertz. Jst/ eine Art gutes Ertzes/ braun roht/ und soll über den
halben Theil gut Silber halten/ die Bergleute sagen: das Ertz blutet.
Glantz oder grob gläntzig Ertz. Jst/ das sehr gläntzet/ wird auch Bauer-Ertz
genannt.
Bauer Ertz. Jst/ auch vor Zeiten zum Andreas Berg daß gediegen Ertz ge-
nennet.
Horn Ertz. Jst/ eine Art durchsichtiges Ertzes/ von herrlichem Gehalt.
Klein spissig oder klein speissig Ertz. Jst/ von geringem Glantz aber öffters
reichers Halts/ Opp. ist grobspeissig.
Katzen Silber. Jst/ eine leere Bergart/ weißlich und soll im Zwitter (Zien Ertz)
sehr gläntzert.
Handstein. Jst/ ein Stück Ertz als man in der Hand hält/ andere aber heissen
das
Berg Phraſes.
Schieffer. Jſt/ ein blau geſchmeidig Geſtein.
Hornſtein. Schwartze und braune Bergart/ ſo zwiſchen den Ertzen bricht/ und
dieſelbe ſehr ſtrenge macht.
Bleyſchweiff. Jſt/ eine leere Bergart/ ſo das Anſehen hat/ als waͤre es gedie-
gen Bley/ kan aber mit Feuer ſchwerlich gezwungen werden. Daß Ertz ſo dariñen bricht/
heiſſet man Bleyſchweiffig Ertz/ es wird auch wol das Bleyſchweiffig Ertz/ Simpliciter
Bleyſchweiff genennet.
Letten. Jſt/ ein ſchmierig Geſtein/ das fett und zehe iſt; ſind unterſchiedlich als
grau/ gelbe/ weiſſe und ſchwartze Letten/ dieſe letzte Art halten die Bergleute vor die
beſten.
Eiſenſchuͤſſig. Jſt/ eine dunckel braune Bergart/ nicht ungleich dem Eiſen-
ſtein.
Roht Gebuͤrg. Jſt/ ein roth ſchmirmig Geſtein.
Ertz. Jſt/ was gůltig Metall bey ſich fůhret.
Gehalt deß Ertzes. Jſt/ wie reich ein Ertz an Metall ſey/ oder wie viel Pfund
Metall ein Centner Ertzhalte.
Gediegen Ertz. Jſt/ das rein und fein Silber bey ſich fůhret/ und ſich praͤgen und
ſchmieden laͤſt/ ehe es in das Feuer kombt.
Trum Ertz. Jſt/ reich Ertz/ daran der halbe Theil Silber.
Edel Ertz. Jſt/ reich Ertz/ von ſtattlichem Gehalt/ Syn. derbe Ertz/ fein Ertz.
Vnedel Ertz. Jſt/ das zwar Silber haͤlt/ aber gar geringes Halts iſt.
Scheid Ertz. Jſt/ außgelaſſen Ertz.
Gemein Ertz. Jſt/ das außgeſchiedene Ertz.
Stuff Ertz. Jſt rein Ertz/ ſo nicht Bergſchuͤſſig/ wird gemeiniglich trocken ge-
pucht.
Oppoſit. Jſt/ zertrim̃ert Ertz/ das Bergſchůſſig/ oder da es mittele oder ſchnurle
Berg darunter bricht.
Angeflogen Ertz. Jſt/ da nur ein wenig Metall/ gleich wann es gemahlet waͤre/
anſitzet.
Glaß Ertz. Jſt/ ein derb bleyfarbes Ertz/ faſt dem gediegenem Ertze an der Güte
zuvergleichen/ und ſoll demſelben im Feuer uͤber den 6. Theil nicht viel abgehen.
Weißguͤltig Ertz. Jſt/ eine Art feines Ertzes/ wird alſo von der Güte/ daß es
guͤltig genennet.
Rohtguͤldig Ertz. Jſt/ eine Art gutes Ertzes/ braun roht/ und ſoll über den
halben Theil gut Silber halten/ die Bergleute ſagen: das Ertz blutet.
Glantz oder grob glaͤntzig Ertz. Jſt/ das ſehr glaͤntzet/ wird auch Bauer-Ertz
genannt.
Bauer Ertz. Jſt/ auch vor Zeiten zum Andreas Berg daß gediegen Ertz ge-
nennet.
Horn Ertz. Jſt/ eine Art durchſichtiges Ertzes/ von herrlichem Gehalt.
Klein ſpiſſig oder klein ſpeiſſig Ertz. Jſt/ von geringem Glantz aber oͤffters
reichers Halts/ Opp. iſt grobſpeiſſig.
Katzen Silber. Jſt/ eine leere Bergart/ weißlich und ſoll im Zwitter (Zien Ertz)
ſehr glaͤntzert.
Handſtein. Jſt/ ein Stuͤck Ertz als man in der Hand haͤlt/ andere aber heiſſen
das
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0011" n="7"/>
        <fw place="top" type="header">Berg <hi rendition="#aq">Phra&#x017F;es.</hi></fw><lb/>
        <list>
          <item><hi rendition="#b">Schieffer.</hi> J&#x017F;t/ ein blau ge&#x017F;chmeidig Ge&#x017F;tein.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Horn&#x017F;tein.</hi> Schwartze und braune Bergart/ &#x017F;o zwi&#x017F;chen den Ertzen bricht/ und<lb/>
die&#x017F;elbe &#x017F;ehr &#x017F;trenge macht.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Bley&#x017F;chweiff.</hi> J&#x017F;t/ eine leere Bergart/ &#x017F;o das An&#x017F;ehen hat/ als wa&#x0364;re es gedie-<lb/>
gen Bley/ kan aber mit Feuer &#x017F;chwerlich gezwungen werden. Daß Ertz &#x017F;o darin&#x0303;en bricht/<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et man Bley&#x017F;chweiffig Ertz/ es wird auch wol das Bley&#x017F;chweiffig Ertz/ <hi rendition="#aq">Simpliciter</hi><lb/>
Bley&#x017F;chweiff genennet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Letten.</hi> J&#x017F;t/ ein &#x017F;chmierig Ge&#x017F;tein/ das fett und zehe i&#x017F;t; &#x017F;ind unter&#x017F;chiedlich als<lb/>
grau/ gelbe/ wei&#x017F;&#x017F;e und &#x017F;chwartze Letten/ die&#x017F;e letzte Art halten die Bergleute vor die<lb/>
be&#x017F;ten.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Ei&#x017F;en&#x017F;chu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig.</hi> J&#x017F;t/ eine dunckel braune Bergart/ nicht ungleich dem Ei&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;tein.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Roht Gebu&#x0364;rg.</hi> J&#x017F;t/ ein roth &#x017F;chmirmig Ge&#x017F;tein.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Ertz.</hi> J&#x017F;t/ was g&#x016F;ltig Metall bey &#x017F;ich f&#x016F;hret.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Gehalt deß Ertzes.</hi> J&#x017F;t/ wie reich ein Ertz an Metall &#x017F;ey/ oder wie viel Pfund<lb/>
Metall ein Centner Ertzhalte.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Gediegen Ertz.</hi> J&#x017F;t/ das rein und fein Silber bey &#x017F;ich f&#x016F;hret/ und &#x017F;ich pra&#x0364;gen und<lb/>
&#x017F;chmieden la&#x0364;&#x017F;t/ ehe es in das Feuer kombt.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Trum Ertz.</hi> J&#x017F;t/ reich Ertz/ daran der halbe Theil Silber.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Edel Ertz.</hi> J&#x017F;t/ reich Ertz/ von &#x017F;tattlichem Gehalt/ <hi rendition="#aq">Syn.</hi> derbe Ertz/ fein Ertz.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Vnedel Ertz.</hi> J&#x017F;t/ das zwar Silber ha&#x0364;lt/ aber gar geringes Halts i&#x017F;t.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Scheid Ertz.</hi> J&#x017F;t/ außgela&#x017F;&#x017F;en Ertz.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Gemein Ertz.</hi> J&#x017F;t/ das außge&#x017F;chiedene Ertz.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Stuff Ertz.</hi> J&#x017F;t rein Ertz/ &#x017F;o nicht Berg&#x017F;chu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ wird gemeiniglich trocken ge-<lb/>
pucht.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">Oppo&#x017F;it.</hi> J&#x017F;t/ zertrim&#x0303;ert Ertz/ das Berg&#x017F;ch&#x016F;&#x017F;&#x017F;ig/ oder da es mittele oder &#x017F;chnurle<lb/>
Berg darunter bricht.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Angeflogen Ertz.</hi> J&#x017F;t/ da nur ein wenig Metall/ gleich wann es gemahlet wa&#x0364;re/<lb/>
an&#x017F;itzet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Glaß Ertz.</hi> J&#x017F;t/ ein derb bleyfarbes Ertz/ fa&#x017F;t dem gediegenem Ertze an der Güte<lb/>
zuvergleichen/ und &#x017F;oll dem&#x017F;elben im Feuer u&#x0364;ber den 6. Theil nicht viel abgehen.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Weißgu&#x0364;ltig Ertz.</hi> J&#x017F;t/ eine Art feines Ertzes/ wird al&#x017F;o von der Güte/ daß es<lb/>
gu&#x0364;ltig genennet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Rohtgu&#x0364;ldig Ertz.</hi> J&#x017F;t/ eine Art gutes Ertzes/ braun roht/ und &#x017F;oll über den<lb/>
halben Theil gut Silber halten/ die Bergleute &#x017F;agen: das Ertz blutet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Glantz oder grob gla&#x0364;ntzig Ertz.</hi> J&#x017F;t/ das &#x017F;ehr gla&#x0364;ntzet/ wird auch Bauer-Ertz<lb/>
genannt.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Bauer Ertz.</hi> J&#x017F;t/ auch vor Zeiten zum Andreas Berg daß gediegen Ertz ge-<lb/>
nennet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Horn Ertz.</hi> J&#x017F;t/ eine Art durch&#x017F;ichtiges Ertzes/ von herrlichem Gehalt.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Klein &#x017F;pi&#x017F;&#x017F;ig oder klein &#x017F;pei&#x017F;&#x017F;ig Ertz.</hi> J&#x017F;t/ von geringem Glantz aber o&#x0364;ffters<lb/>
reichers Halts/ <hi rendition="#aq">Opp.</hi> i&#x017F;t grob&#x017F;pei&#x017F;&#x017F;ig.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Katzen Silber.</hi> J&#x017F;t/ eine leere Bergart/ weißlich und &#x017F;oll im Zwitter (Zien Ertz)<lb/>
&#x017F;ehr gla&#x0364;ntzert.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#b">Hand&#x017F;tein.</hi> J&#x017F;t/ ein Stu&#x0364;ck Ertz als man in der Hand ha&#x0364;lt/ andere aber hei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">das</fw><lb/></item>
        </list>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[7/0011] Berg Phraſes. Schieffer. Jſt/ ein blau geſchmeidig Geſtein. Hornſtein. Schwartze und braune Bergart/ ſo zwiſchen den Ertzen bricht/ und dieſelbe ſehr ſtrenge macht. Bleyſchweiff. Jſt/ eine leere Bergart/ ſo das Anſehen hat/ als waͤre es gedie- gen Bley/ kan aber mit Feuer ſchwerlich gezwungen werden. Daß Ertz ſo dariñen bricht/ heiſſet man Bleyſchweiffig Ertz/ es wird auch wol das Bleyſchweiffig Ertz/ Simpliciter Bleyſchweiff genennet. Letten. Jſt/ ein ſchmierig Geſtein/ das fett und zehe iſt; ſind unterſchiedlich als grau/ gelbe/ weiſſe und ſchwartze Letten/ dieſe letzte Art halten die Bergleute vor die beſten. Eiſenſchuͤſſig. Jſt/ eine dunckel braune Bergart/ nicht ungleich dem Eiſen- ſtein. Roht Gebuͤrg. Jſt/ ein roth ſchmirmig Geſtein. Ertz. Jſt/ was gůltig Metall bey ſich fůhret. Gehalt deß Ertzes. Jſt/ wie reich ein Ertz an Metall ſey/ oder wie viel Pfund Metall ein Centner Ertzhalte. Gediegen Ertz. Jſt/ das rein und fein Silber bey ſich fůhret/ und ſich praͤgen und ſchmieden laͤſt/ ehe es in das Feuer kombt. Trum Ertz. Jſt/ reich Ertz/ daran der halbe Theil Silber. Edel Ertz. Jſt/ reich Ertz/ von ſtattlichem Gehalt/ Syn. derbe Ertz/ fein Ertz. Vnedel Ertz. Jſt/ das zwar Silber haͤlt/ aber gar geringes Halts iſt. Scheid Ertz. Jſt/ außgelaſſen Ertz. Gemein Ertz. Jſt/ das außgeſchiedene Ertz. Stuff Ertz. Jſt rein Ertz/ ſo nicht Bergſchuͤſſig/ wird gemeiniglich trocken ge- pucht. Oppoſit. Jſt/ zertrim̃ert Ertz/ das Bergſchůſſig/ oder da es mittele oder ſchnurle Berg darunter bricht. Angeflogen Ertz. Jſt/ da nur ein wenig Metall/ gleich wann es gemahlet waͤre/ anſitzet. Glaß Ertz. Jſt/ ein derb bleyfarbes Ertz/ faſt dem gediegenem Ertze an der Güte zuvergleichen/ und ſoll demſelben im Feuer uͤber den 6. Theil nicht viel abgehen. Weißguͤltig Ertz. Jſt/ eine Art feines Ertzes/ wird alſo von der Güte/ daß es guͤltig genennet. Rohtguͤldig Ertz. Jſt/ eine Art gutes Ertzes/ braun roht/ und ſoll über den halben Theil gut Silber halten/ die Bergleute ſagen: das Ertz blutet. Glantz oder grob glaͤntzig Ertz. Jſt/ das ſehr glaͤntzet/ wird auch Bauer-Ertz genannt. Bauer Ertz. Jſt/ auch vor Zeiten zum Andreas Berg daß gediegen Ertz ge- nennet. Horn Ertz. Jſt/ eine Art durchſichtiges Ertzes/ von herrlichem Gehalt. Klein ſpiſſig oder klein ſpeiſſig Ertz. Jſt/ von geringem Glantz aber oͤffters reichers Halts/ Opp. iſt grobſpeiſſig. Katzen Silber. Jſt/ eine leere Bergart/ weißlich und ſoll im Zwitter (Zien Ertz) ſehr glaͤntzert. Handſtein. Jſt/ ein Stuͤck Ertz als man in der Hand haͤlt/ andere aber heiſſen das

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Das Werk (VD 17 23:297976M) ist in dem vorliegend… [mehr]

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula02_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula02_1672/11
Zitationshilfe: Berward, Christian: Interpres Phraseologiæ Metallurgicæ. Frankfurt (Main), 1673, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula02_1672/11>, abgerufen am 21.11.2024.