Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.Schon am Mittag war von Cairo ein Brief von Wagner gekommen, der die freudige Nachricht gab, daß er wegen der Forttransportierung von Steinen hier Schritte bei Mehmet Ali gethan, die günstig abgelaufen sind, so daß die Sache nun wohl den besten Fortgang nehmen wird. Außerdem erfahre ich, daß der junge Strauß nächstens hier eintreffen wird, was mich vornehmlich wegen Nachrichten aus der Heimath freut. So verläuft denn der Tag, obgleich ich immer noch nicht ganz von meiner Diarrhoe befreit bin, recht heiter. Ich hatte heut noch ein Abführungsmittel genommen. - Der Tag warm und der fast Vollmondschein am Abend prächtig. Dienstag den 24ten December 1844. Ich bleibe zu Hause und wir denken über das heut Abend zu bereitende Weihnachtsfest nach. Ich beschließe mit Lepsius einen Knecht Ruprecht in Gestalt Abekens zu fabriciren, der Allen kleine Geschenke bringt; - so soll sich jeder einen Spaß aussinnen. - Gestern las mir Lepsius noch einen langen Aufsatz vor, den er für ein Fremdenbuch, was er hier in unsres Führers Hauad Händen zurücklassen will, geschrieben und trefflich zusammengestellt hat. - Am Vormittag Abschreiben des Gedichts für Lepsius; Nachmittags Ausputzen des Strohmanns, mit dem wir bis zum Abendessen fertig werden. Unterdessen haben Ernst und Max den Weihnachtsbaum, eine treffliche Palmkrone gar schmuck mit Netzen und Sternen ausgeputzt und mit Lichtern besteckt, wozu ich meinen noch von Berlin herstammenden Wachsstock gebe. Der Dicke quält sich schon den ganzen Tag, um eine kleine Überraschung zu bereiten. Nach dem Abendessen baut nun Lepsius recht hübsch um den Baum herum auf; Abekens ausgeputzte Gestalt bringt mir einen schönen Säbel (sef) und 2 egyptische Todtenvasen. Die Andern erhalten auch Bücher, [Kisten], Vasen etc.; das Ganze läuft recht hübsch ab, der Baum strahlt in schönstem Glanz. Nachher entwickelt sich des Dicken Überraschung; der in den alten Schiffskisten eine Art Theater bereitet hat, was ganz scharmant ist, die Verkündigung des Engels an die Hirten, die Geburt Christi; Erleuchtung und Gruppierung aller Personen war ausgezeichnet; ich las später noch einmal meine Knittelverse vor und so verging der Abend ganz heiter. - Mittwoch den 25ten December 1844. 1ter Feiertag, der so ziemlich verbummelt wird; Schokolade wird am Vormittag getrunken, ich stöbre in alten Briefen umher; Nachmittags machen wir einen Spatziergang nach den Colossen und den dort im Thale befindlichen Thrümmerhaufen; das Wetter ist heut sehr kalt und erstaunlich windig. Abends machen wir, Georgi, Ernst, Jussuf und ich, noch einen Grog, den wir uns bei geselliger Unterhaltung wohlschmecken lassen; dann gegen 1/2 10 Uhr müde zu Bett. Donnerstag den 26ten December 1844. 2ter Feiertag. Lepsius leidet plötzlich heut an rheumatischem Brustschmerz, ich hoffe, es ist nichts Bedenkliches dabei; ich [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] eine spanische Fliege. - Ich arbeite Vormittags an einer Schon am Mittag war von Cairo ein Brief von Wagner gekommen, der die freudige Nachricht gab, daß er wegen der Forttransportierung von Steinen hier Schritte bei Mehmet Ali gethan, die günstig abgelaufen sind, so daß die Sache nun wohl den besten Fortgang nehmen wird. Außerdem erfahre ich, daß der junge Strauß nächstens hier eintreffen wird, was mich vornehmlich wegen Nachrichten aus der Heimath freut. So verläuft denn der Tag, obgleich ich immer noch nicht ganz von meiner Diarrhoe befreit bin, recht heiter. Ich hatte heut noch ein Abführungsmittel genommen. - Der Tag warm und der fast Vollmondschein am Abend prächtig. Dienstag den 24ten December 1844. Ich bleibe zu Hause und wir denken über das heut Abend zu bereitende Weihnachtsfest nach. Ich beschließe mit Lepsius einen Knecht Ruprecht in Gestalt Abekens zu fabriciren, der Allen kleine Geschenke bringt; - so soll sich jeder einen Spaß aussinnen. - Gestern las mir Lepsius noch einen langen Aufsatz vor, den er für ein Fremdenbuch, was er hier in unsres Führers Hauad Händen zurücklassen will, geschrieben und trefflich zusammengestellt hat. - Am Vormittag Abschreiben des Gedichts für Lepsius; Nachmittags Ausputzen des Strohmanns, mit dem wir bis zum Abendessen fertig werden. Unterdessen haben Ernst und Max den Weihnachtsbaum, eine treffliche Palmkrone gar schmuck mit Netzen und Sternen ausgeputzt und mit Lichtern besteckt, wozu ich meinen noch von Berlin herstammenden Wachsstock gebe. Der Dicke quält sich schon den ganzen Tag, um eine kleine Überraschung zu bereiten. Nach dem Abendessen baut nun Lepsius recht hübsch um den Baum herum auf; Abekens ausgeputzte Gestalt bringt mir einen schönen Säbel (sef) und 2 egyptische Todtenvasen. Die Andern erhalten auch Bücher, [Kisten], Vasen etc.; das Ganze läuft recht hübsch ab, der Baum strahlt in schönstem Glanz. Nachher entwickelt sich des Dicken Überraschung; der in den alten Schiffskisten eine Art Theater bereitet hat, was ganz scharmant ist, die Verkündigung des Engels an die Hirten, die Geburt Christi; Erleuchtung und Gruppierung aller Personen war ausgezeichnet; ich las später noch einmal meine Knittelverse vor und so verging der Abend ganz heiter. - Mittwoch den 25ten December 1844. 1ter Feiertag, der so ziemlich verbummelt wird; Schokolade wird am Vormittag getrunken, ich stöbre in alten Briefen umher; Nachmittags machen wir einen Spatziergang nach den Colossen und den dort im Thale befindlichen Thrümmerhaufen; das Wetter ist heut sehr kalt und erstaunlich windig. Abends machen wir, Georgi, Ernst, Jussuf und ich, noch einen Grog, den wir uns bei geselliger Unterhaltung wohlschmecken lassen; dann gegen ½ 10 Uhr müde zu Bett. Donnerstag den 26ten December 1844. 2ter Feiertag. 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Dienstag d 24ten Dec 1844. Ich bleibe zu Hause d wir denken über das heut Abend zu bereitende Weihnachtsfest nach. Ich beschließe mit Leps einen Knecht Ruprecht in Gestalt Abekens zu fabriciren, der Allen kl Geschenke bringt; - so soll sich jeder e Spaß aussinnen. - Gestern las mir Leps noch einen langen Aufsatz vor, den er für ein Fremdenbuch, was er hier in unsres Führers Hauad Händen zurücklassen will, geschrieben d trefflich zusgestellt hat. - Am Vorm Abschreiben des Gedichts für Leps; Nachm Ausputzen des Strohmanns, mit dem wir bis zum Abendessen fertig werden. Unterdessen haben Ernst d Max den Weihnachtsbaum, eine treffliche Palmkrone gar schmuck mit Netzen d Sternen ausgeputzt d mit Lichtern besteckt, wozu ich meinen noch v Berlin herstammenden Wachsstock gebe. Der Dicke quält sich schon den ganzen Tag, um eine kl Überraschung zu bereiten. Nach d Abendessen baut nun Leps recht hübsch um den Baum herum auf; Abekens ausgeputzte Gestalt bringt mir einen schönen Säbel (sef) und 2 egypt Todtenvasen. Die Andern erhalten auch Bücher, Kisten, Vasen etc.; das Ganze läuft recht hübsch ab, der Baum strahlt in schönstem Glanz. Nachher entwickelt sich des Dicken Überraschung; der in den alten Schiffskisten eine Art Theater bereitet hat, was ganz scharmant ist, die Verkündigung des Engels an d Hirten, die Geburt Christi; Erleuchtung d Gruppierung aller Personen war ausgezeichnet; ich las später noch einmal meine Knittelverse vor d so verging d Abend ganz heiter. -
Mittwoch d 25ten Dec 1844. 1ter Feiertag, der so ziemlich verbummelt wird; Schokolade wird am Vorm getrunken, ich stöbre in alten Briefen umher; Nachm machen wir e Spatziergang nach d Colossen und den dort im Thale befindlichen Thrümmerhaufen; das Wetter ist heut sehr kalt d erstaunlich windig. Abends machen wir, Georgi, Ernst, Jussuf d ich, noch e Grog, den wir uns bei geselliger Unterhaltung wohlschmecken lassen; dann gegen ½ 10 Uhr müde zu Bett.
Donnerstag d 26ten Dec 1844. 2ter Feiertag. Leps leidet plötzlich heut an rheumat Brustschmerz, ich hoffe, es ist nichts Bedenkliches dabei; ich _ eine spanische Fliege. - Ich arbeite Vorm an einer
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