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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Montag den 25ten November 1844. Ich beendige den Plan des Ramesseums und arbeite an einem Durchschnitt der Nilziegelgewölbe umher; Lepsius theilt mir die Briefe an Wagner, Eichhorn und Selim Pascha mit, die er in Betreff der Steinmitnahme aufgesetzt hat. Am Nachmittag bewundern wir eine Wassereidechse, genannt Warran, die von mehr als 3Fuß Länge lebendig Lepsius zum Kauf angeboten wurde; ein interressantes schönes Thier, was uns vielfach durch seine eleganten Krümmungen des Halses wie des langen Schwanzes ergötzte; es hat an den Füßen übrigens keine Schwimmhäute, und soll auch nicht schwimmen können; die Zunge ist enorm lang und wie bei den Schlangen gespalten. Spät Tagebuch und Zeitungen. -

Dienstag den 26ten November 1844. Ich fahre fort, die Ziegelbau Durchschnitte und den kleinen Generalplan des Ramesseums auszuführen. Um Mittag Besuch von Fremden, wie es heißt: Russen, die aber vor der Thür abgewiesen werden, obwohl Lepsius zu Haus war. Sie gaben aus Cairo mitgebrachte Bücher und neue Zeitungen von October mit. - Heut Mittag werden denn auch die Briefe nach Kenneh befördert. Am Abend heut außerordentlich kalter Wind, der uns nöthigt, unsern Thee in unsrem Zimmer zu trinken.

Mittwoch den 27ten November 1844. Zeichnen am Detailplan der Säulen des Ramesseums. Am Nachmittag muß ich noch einmal hinab, um etwas nachzumessen; ich friere wieder beim Hinaufgehen; und in der That ist es nur 131/2° 1/2 Stunde nach Sonnenuntergang.

Donnerstag den 28ten November 1844. Fortsetzung des Säulendetailsplans; das Wetter fährt fort des Abends sehr kalt und windig zu werden; auch die Morgende sind empfindlich.

Freitag den 29ten November 1844. Vormittags an den Säulen getuscht; am Nachmittag zum Menephteum gegangen, was abscheulich weit ist. Ich finde den französischen Plan unverantwortlich nachlässig gearbeitet, und ich muß ihn noch einmal aufmessen. Zum Abend kommt Abeken zum Essen. -

Sonnabend den 30ten November 1844. Ich beende heut so ziemlich mein buntes Blatt von den Säulen.

Sonntag den 1ten December184. Mit Georgi nach dem Gottesdienst zum Thal der Königinnen gegangen und dort eine Ansicht getuscht. Nachmittags Spatziergang in der Brogtso. - Wir besehen den Tempel am Ende des Thal's Assassif und dann die großartigen merkwürdigen Psammetichgräber ebendaselbst mit den vorstehenden Nilziegelpylonen, worin höchst bedeutende Gewölbebogen. Die herrlichsten Blicke zum Nilthal bei untergehender Sonne; die fernen Berge wieder magisch erglühend. Auf dem Rückwege stieß Abeken zu uns, der den Abend bei uns aß; es war ein recht schöner Tag.

Montag den 25ten November 1844. Ich beendige den Plan des Ramesseums und arbeite an einem Durchschnitt der Nilziegelgewölbe umher; Lepsius theilt mir die Briefe an Wagner, Eichhorn und Selim Pascha mit, die er in Betreff der Steinmitnahme aufgesetzt hat. Am Nachmittag bewundern wir eine Wassereidechse, genannt Warran, die von mehr als 3Fuß Länge lebendig Lepsius zum Kauf angeboten wurde; ein interressantes schönes Thier, was uns vielfach durch seine eleganten Krümmungen des Halses wie des langen Schwanzes ergötzte; es hat an den Füßen übrigens keine Schwimmhäute, und soll auch nicht schwimmen können; die Zunge ist enorm lang und wie bei den Schlangen gespalten. Spät Tagebuch und Zeitungen. -

Dienstag den 26ten November 1844. Ich fahre fort, die Ziegelbau Durchschnitte und den kleinen Generalplan des Ramesseums auszuführen. Um Mittag Besuch von Fremden, wie es heißt: Russen, die aber vor der Thür abgewiesen werden, obwohl Lepsius zu Haus war. Sie gaben aus Cairo mitgebrachte Bücher und neue Zeitungen von October mit. - Heut Mittag werden denn auch die Briefe nach Kenneh befördert. Am Abend heut außerordentlich kalter Wind, der uns nöthigt, unsern Thee in unsrem Zimmer zu trinken.

Mittwoch den 27ten November 1844. Zeichnen am Detailplan der Säulen des Ramesseums. Am Nachmittag muß ich noch einmal hinab, um etwas nachzumessen; ich friere wieder beim Hinaufgehen; und in der That ist es nur 13½° ½ Stunde nach Sonnenuntergang.

Donnerstag den 28ten November 1844. Fortsetzung des Säulendetailsplans; das Wetter fährt fort des Abends sehr kalt und windig zu werden; auch die Morgende sind empfindlich.

Freitag den 29ten November 1844. Vormittags an den Säulen getuscht; am Nachmittag zum Menephteum gegangen, was abscheulich weit ist. Ich finde den französischen Plan unverantwortlich nachlässig gearbeitet, und ich muß ihn noch einmal aufmessen. Zum Abend kommt Abeken zum Essen. -

Sonnabend den 30ten November 1844. Ich beende heut so ziemlich mein buntes Blatt von den Säulen.

Sonntag den 1ten December184. Mit Georgi nach dem Gottesdienst zum Thal der Königinnen gegangen und dort eine Ansicht getuscht. Nachmittags Spatziergang in der Brogtso. - Wir besehen den Tempel am Ende des Thal’s Assassif und dann die großartigen merkwürdigen Psammetichgräber ebendaselbst mit den vorstehenden Nilziegelpylonen, worin höchst bedeutende Gewölbebogen. Die herrlichsten Blicke zum Nilthal bei untergehender Sonne; die fernen Berge wieder magisch erglühend. Auf dem Rückwege stieß Abeken zu uns, der den Abend bei uns aß; es war ein recht schöner Tag.

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[18/0019] Montag d 25ten Nov 1844. Ich beendige d Plan des Ramesseums d arbeite an e Durchschnitt der Nilziegelgewölbe umher; Leps theilt mir die Briefe an Wagner, Eichhorn d Selim Pascha mit, die er in Betreff der Steinmitnahme aufgesetzt hat. Am Nachmittag bewundern wir eine Wassereidechse, genannt Warran, die von mehr als 3Fuß Länge lebendig Leps zum Kauf angeboten wurde; ein interress schönes Thier, was uns vielfach durch seine eleganten Krümmungen des Halses wie des langen Schwanzes ergötzte; es hat an d Füßen übrigens keine Schwimmhäute, d soll auch nicht schwimmen können; die Zunge ist enorm lang d wie bei d Schlangen gespalten. Spät Tagebuch d Zeitungen. - Dienstag d 26ten Nov 1844. Ich fahre fort, die Ziegelbau Durchschnitte d den kleinen Generalplan des Ramesseums auszuführen. Um Mittag Besuch v Fremden, wie es heißt: Russen, die aber vor der Thür abgewiesen werden, obwohl Leps zu Haus war. Sie gaben aus Cairo mitgebrachte Bücher d neue Zeitungen v October mit. - Heut Mittag werden denn auch die Briefe nach Kenneh befördert. Am Abend heut außerordentlich kalter Wind, der uns nöthigt, unsern Thee in unsrem Zimmer zu trinken. Mittwoch d 27ten Nov 1844. Zeichnen am Detailplan der Säulen des Ramesseums. Am Nachm muß ich noch einmal hinab, um etwas nachzumessen; ich friere wieder beim Hinaufgehen; d in der That ist es nur 13½° ½ Stunde nach Sonnenuntergang. Donnerstag d 28ten Nov 1844. Fortsetzung des Säulendetailsplans; das Wetter fährt fort des Abends sehr kalt d windig zu werden; auch die Morgende sind empfindlich. Freitag d 29ten Nov 1844. Vorm an d Säulen getuscht; am Nachm zum Menephteum gegangen, was abscheulich weit ist. Ich finde den franz Plan unverantwortlich nachlässig gearbeitet, d ich muß ihn noch einmal aufmessen. Zum Abend kommt Abeken zum Essen. - Sonnabend d 30ten Nov 1844. Ich beende heut so ziemlich mein buntes Blatt v d Säulen. Sonntag d 1ten Dec184. Mit Georgi nach d Gottesdienst zum Thal d Königinnen gegangen d dort e Ansicht getuscht. Nachm Spatziergang in d Brogtso. - Wir besehen den Tempel am Ende des Thal’s Assassif d dann die großartigen merkwürdigen Psammetichgräber ebendaselbst mit den vorstehenden Nilziegelpylonen, worin höchst bedeutende Gewölbebogen. Die herrlichsten Blicke zum Nilthal b untergehender Sonne; die fernen Berge wieder magisch erglühend. Auf d Rückwege stieß Abeken zu uns, der den Abend bei uns aß; es war ein recht schöner Tag.

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/19>, abgerufen am 19.11.2024.