Was wird sie mir denn thun? Welch ehrliches pen_054.005 Gesicht!
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Katze.
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Komm, kleines Närrchen, komm! -
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Junge Maus.
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Ach Mutter, hilf! Ach weh!pen_054.010 Sie würgt mich. Ach die Garstige!
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Alte Maus.
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Nun ists zu spät, nun dich das Unglück schon pen_054.013 betroffen.pen_054.014 Wer sich nicht rathen lässt, hat Hülfe nicht zu pen_054.015 hoffen.
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Willamov.
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Viertens: Müssen die Personen, die pen_054.018 in der Fabel auftreten, nothwendig Thierepen_054.019 seyn? Wir finden, daß die Dichter auch pen_054.020 andere Wesen: Bänme, Pflanzen, Steine, pen_054.021 selbst menschliche Kunstwerke, nehmen, pen_054.022 und sie, ihrer Absicht gemäß, zu vernünftigen pen_054.023 und moralischen Wesen erhöhen.
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Alte Maus.
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Kind, sag' ich, gehe nicht!
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Junge Maus.
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Was wird sie mir denn thun? Welch ehrliches pen_054.005 Gesicht!
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Katze.
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Komm, kleines Närrchen, komm! –
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Junge Maus.
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Ach Mutter, hilf! Ach weh!pen_054.010 Sie würgt mich. Ach die Garstige!
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Alte Maus.
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Nun ists zu spät, nun dich das Unglück schon pen_054.013 betroffen.pen_054.014 Wer sich nicht rathen läſst, hat Hülfe nicht zu pen_054.015 hoffen.
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/95>, abgerufen am 23.11.2024.
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