pen_554.001 zusammen die vollständigste Schilderung pen_554.002 von dem Charakter und dem Gemüthtszustande pen_554.003 des Prinzen aus, die der pen_554.004 Erzähler uns schlechterdings nicht geben, pen_554.005 ja nicht einmal zu geben versuchen kann, pen_554.006 ohne der langweiligste, unerträglichste pen_554.007 Schwätzer zu werden.
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Zweitens flicht sich, nicht allein in den pen_554.009 ruhigern müßigern Augenblicken, sondern pen_554.010 selbst im vollen Feuer der Handlung, der pen_554.011 Ideenreihe der Vernunft noch immer die pen_554.012 lyrische Reihe ein; nur daß die letztere pen_554.013 hier durch den in der Seele herrschenden pen_554.014 Vorsatz, bald mehr bald weniger, nach pen_554.015 dem Grade seiner Stärke, eingeschränkt, pen_554.016 und die Phantasie ohne Unterlaß von pen_554.017 ihrem freien Fluge wieder zurückgeholt pen_554.018 wird. Diese Ideenreihe nehmlich ist die pen_554.019 der Seele natürliche, worin sie immer pen_554.020 fortläuft, sobald nicht Eindrücke der äußern
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Zweitens flicht sich, nicht allein in den pen_554.009 ruhigern müßigern Augenblicken, sondern pen_554.010 selbst im vollen Feuer der Handlung, der pen_554.011 Ideenreihe der Vernunft noch immer die pen_554.012 lyrische Reihe ein; nur daß die letztere pen_554.013 hier durch den in der Seele herrschenden pen_554.014 Vorsatz, bald mehr bald weniger, nach pen_554.015 dem Grade seiner Stärke, eingeschränkt, pen_554.016 und die Phantasie ohne Unterlaß von pen_554.017 ihrem freien Fluge wieder zurückgeholt pen_554.018 wird. Diese Ideenreihe nehmlich ist die pen_554.019 der Seele natürliche, worin sie immer pen_554.020 fortläuft, sobald nicht Eindrücke der äußern
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/597>, abgerufen am 25.11.2024.
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