pen_382.001 Und würde also nicht der Dichter, wenn pen_382.002 er den kleinen Theil dieser Kette, dessen pen_382.003 Glieder er vor unser Anschauen bringt, pen_382.004 vollkommen befestigen wollte, bis zum pen_382.005 ersten Anfang der Dinge hinaufsteigen pen_382.006 müssen;
pen_382.007
Bis dahin, wo den ersten Ringpen_382.008 Zevs an sein Ruhebettepen_382.009 Zu seinen Füßen hing?
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Ramler.
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Man sieht, daß das Erste, wovon wir pen_382.012 hier reden, nur ein relatives Erste seyn pen_382.013 kann, weil sonst die Entwicklung der pen_382.014 moralischen Gründe und die Beschreibung pen_382.015 der concurrirenden physischen Ereignisse pen_382.016 schlechterdings ins Unendliche führte. In pen_382.017 unsrer Romanze fängt der Dichter mit pen_382.018 Vorstellung der Leidenschaft des Ritters, pen_382.019 und zugleich mit den Schwierigkeiten an, pen_382.020 die sich seiner Begierde entgegenstellen,
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Bis dahin, wo den ersten Ringpen_382.008 Zevs an sein Ruhebettepen_382.009 Zu seinen Füßen hing?
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Ramler.
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Man sieht, daß das Erste, wovon wir pen_382.012 hier reden, nur ein relatives Erste seyn pen_382.013 kann, weil sonst die Entwicklung der pen_382.014 moralischen Gründe und die Beschreibung pen_382.015 der concurrirenden physischen Ereignisse pen_382.016 schlechterdings ins Unendliche führte. In pen_382.017 unsrer Romanze fängt der Dichter mit pen_382.018 Vorstellung der Leidenschaft des Ritters, pen_382.019 und zugleich mit den Schwierigkeiten an, pen_382.020 die sich seiner Begierde entgegenstellen,
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/425>, abgerufen am 25.11.2024.
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