"Ha Kind! Sei nur erst sattelfest,pen_327.002 So ist mir nicht mehr bange.pen_327.003 Dann steht uns offen Ost und West. -pen_327.004 O zaudre nicht zu lange!pen_327.005 Horch, Liebchen, horch! .. Was rührte sich?pen_327.006 Um Gotteswillen! tummle dich!pen_327.007 Komm! komm! die Nacht hat Ohren;pen_327.008 Sonst sind wir ganz verloren."
pen_327.009 Das Fräulein zagte, stand .. und stand ..pen_327.010 Es graust ihr durch die Glieder;pen_327.011 Da griff er nach der Schwanenhandpen_327.012 Und zog sie flink hernieder. -pen_327.013 Ach! Was ein Herzen, Mund und Brust,pen_327.014 Mit Rang und Drang, voll Angst und Lust,pen_327.015 Belauschten jetzt die Sternepen_327.016 Aus hoher Himmelsferne!
pen_327.017 Er nahm sein Lieb, mit einem Schwung,pen_327.018 Und schwang's auf den Polacken.pen_327.019 Hui! saß er selber auf, und schlungpen_327.020 Sein Heerhorn um den Nacken.pen_327.021 Der Ritter hinten, Trudchen vorn.pen_327.022 Den Dänen trieb des Ritters Sporn,pen_327.023 Die Peitsche den Polacken;pen_327.024 Und Hochburg blieb im Nacken. -
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„Ha Kind! Sei nur erst sattelfest,pen_327.002 So ist mir nicht mehr bange.pen_327.003 Dann steht uns offen Ost und West. –pen_327.004 O zaudre nicht zu lange!pen_327.005 Horch, Liebchen, horch! .. Was rührte sich?pen_327.006 Um Gotteswillen! tummle dich!pen_327.007 Komm! komm! die Nacht hat Ohren;pen_327.008 Sonst sind wir ganz verloren.“
pen_327.009 Das Fräulein zagte, stand .. und stand ..pen_327.010 Es graust ihr durch die Glieder;pen_327.011 Da griff er nach der Schwanenhandpen_327.012 Und zog sie flink hernieder. –pen_327.013 Ach! Was ein Herzen, Mund und Brust,pen_327.014 Mit Rang und Drang, voll Angst und Lust,pen_327.015 Belauschten jetzt die Sternepen_327.016 Aus hoher Himmelsferne!
pen_327.017 Er nahm sein Lieb, mit einem Schwung,pen_327.018 Und schwang's auf den Polacken.pen_327.019 Hui! saß er selber auf, und schlungpen_327.020 Sein Heerhorn um den Nacken.pen_327.021 Der Ritter hinten, Trudchen vorn.pen_327.022 Den Dänen trieb des Ritters Sporn,pen_327.023 Die Peitsche den Polacken;pen_327.024 Und Hochburg blieb im Nacken. –
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Aus hoher Himmelsferne!
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 327. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/370>, abgerufen am 25.11.2024.
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