pen_104.001 Lappländers von Kleist, statt unter seinen pen_104.002 andern Liedern zu stehn, unter seinen pen_104.003 Idyllen stände?
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Was die Glückseligkeit des äußern pen_104.005 Zustandes betrifft, so finden wir auch da pen_104.006 große Ausnahmen bei unserm Geßner. pen_104.007 Es sind nicht bloß die süßen Qualen der pen_104.008 Liebe, die seine Personen fühlen; er zeigt pen_104.009 sie auch manchen Leiden der Menschheit, pen_104.010 den Schmerzen, den Krankheiten, dem pen_104.011 Tode unterworfen. Nur ein ganz kleines pen_104.012 Beispiel aus der Idylle: Daphnis und pen_104.013 Chloe.
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Ach unser Vater! Fünf Tage sinds nun, pen_104.015 seit er uns beide auf seinem Schooße hielt pen_104.016 und weinte. - Wie er uns auf die Erde stellte, pen_104.017 wie er erblaßte! Ich kann euch nicht mehr pen_104.018 halten, geliebte Kinder! Mir ist übel, sehr pen_104.019 übel; und da wankt' er zu seinem Bette; seitdem pen_104.020 ist er krank. -
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Ja sogar das Elend der Armuth hat
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Was die Glückseligkeit des äußern pen_104.005 Zustandes betrifft, so finden wir auch da pen_104.006 große Ausnahmen bei unserm Geßner. pen_104.007 Es sind nicht bloß die süßen Qualen der pen_104.008 Liebe, die seine Personen fühlen; er zeigt pen_104.009 sie auch manchen Leiden der Menschheit, pen_104.010 den Schmerzen, den Krankheiten, dem pen_104.011 Tode unterworfen. Nur ein ganz kleines pen_104.012 Beispiel aus der Idylle: Daphnis und pen_104.013 Chloe.
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Ach unser Vater! Fünf Tage sinds nun, pen_104.015 seit er uns beide auf seinem Schooße hielt pen_104.016 und weinte. – Wie er uns auf die Erde stellte, pen_104.017 wie er erblaßte! Ich kann euch nicht mehr pen_104.018 halten, geliebte Kinder! Mir ist übel, sehr pen_104.019 übel; und da wankt' er zu seinem Bette; seitdem pen_104.020 ist er krank. –
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/145>, abgerufen am 25.11.2024.
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