Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Des V. Buchs I. Cap.
nicht dienstlich. Jst aber sotaner grund nicht zu vermeiden/ so muß man auff seine
verbesserung bedacht seyn/ also. Die übrige nässe führet durch graben ab/ den harten
leimgrund vermischet mit sand/ die grossen steine lasset samlen und abtragen/ den
gäntzlichen mangel aber der steine versetzet mit grieß.

Hieraus erhellet nun/ daß zum Weinbaw ein gelindes erdreich/ welches mehr
trucken als feucht/ mehr sandig als leimig/ und mit etwas kleinen steinen vermischet/
das beste sey. Die höhe und niedrigung betreffend/ so zeuget die erfahtung/ ob schon
die in der ebne gepflantzte Reben zuweilen ja so viel oder mehr abtragen/ daß dennoch
der Wein auff hügeln und bergen gewachsen besser und beständiger sey.

IV. Sonne/ Lufft/ und Gelegenheit.

Jst etwas das die zeitigung der trauben befodert/ so ists hie hitze der Sonnen:
daher sehen wir/ daß in heissen Ländern die vollkommenste und süsseste/ in mittelmäßi-
gen geringere/ in kalten die schlechteste und sawerste oder gar keine weine fallen. Des-
sen giebet Jtalien einen gnugsamen beweiß/ wenn man es gegen Teutschland/ und
dieses wiederümb gegen die Nordische Königreiche/ Dennemarck/ Schweden und
Norwegen vergleichet. Was dan insonderheit die Marck Brandenburg unter
dem 53. grad der Erhöhung nach Mitternacht gelegen antrifft/ ob schon das land mit
zum Weinbaw tüchtigen Bergen und Hügeln hin und wieder besetzet/ so kan doch die
pflantzung der Reben nicht auff allen seiten derselben nutzbarlich fürgenommen wer-
den: sondern man muß nohtwendig die Mittagsseite erwehlen/ nehst derselben ist die
Ost-seite die beste/ und nach selbiger die West-seite: nach Norden ist nichts frucht-
barlichs zu hoffen. Lieget also der Weinberg am besten/ der gegen Mittag siehet/
auch etwas mehr nach Morgen/ als Abendwerts sich wendet: weil solcher gestalt
die Sonne ihre wirckung am besten darauff verrichten/ und auch die kalte Nord-lufft/
welche der Berg auff den rücken hat/ den reben weniger schaden kan.

Uberdem/ wofern es die gelegenheit des orts zulesset/ so pflantzet man nicht
gern Weinberge sehr nahe an Tannen oder Fichten-wälder: sintemahl sotane nicht
allein die lufft zum grossen nachtheil der Reben rauh und wild machen/ sondern sie ge-
ben auch den Vogeln und einigem Wilde auffenthalt/ durch welche im Herbst den reif-
fen trauben nicht geringer schade zu gefüget wird. Auch nicht nahe an Morasten/
als welche nebel verursachen/ so der blüht sehr nachtheilig/ daß dahero die trauben
dünn werden/ und im pressen wenig safft geben. Auch sol man nicht gern Wiesen-
stücken zwischen den Weinbergen halten/ vielweniger graß zwischen den reben auff-
wachsen lassen: sintemahl nach etlicher meinung dadurch der Reiff angezogen und
zum schaden derselben gemehret werde. Auch nicht an hohen Wasserbächen/ welche
von starcken Regen sehr wachsen pflegen/ und nachmahls mit grossem verderb der Re-
ben sich ergiessen: jedoch wenn man selbige durch graben und furchen wol fasset und
ableitet/ können sie alsdan wenig schaden thun.

Das

Des V. Buchs I. Cap.
nicht dienſtlich. Jſt aber ſotaner grund nicht zu vermeiden/ ſo muß man auff ſeine
verbeſſerung bedacht ſeyn/ alſo. Die uͤbrige naͤſſe fuͤhret durch graben ab/ den harten
leimgrund vermiſchet mit ſand/ die groſſen ſteine laſſet ſamlen und abtragen/ den
gaͤntzlichen mangel aber der ſteine verſetzet mit grieß.

Hieraus erhellet nun/ daß zum Weinbaw ein gelindes erdreich/ welches mehr
trucken als feucht/ mehr ſandig als leimig/ und mit etwas kleinen ſteinen vermiſchet/
das beſte ſey. Die hoͤhe und niedrigung betreffend/ ſo zeuget die erfahtung/ ob ſchon
die in der ebne gepflantzte Reben zuweilen ja ſo viel oder mehr abtragen/ daß dennoch
der Wein auff huͤgeln und bergen gewachſen beſſer und beſtaͤndiger ſey.

IV. Sonne/ Lufft/ und Gelegenheit.

Jſt etwas das die zeitigung der trauben befodert/ ſo iſts hie hitze der Sonnen:
daher ſehen wir/ daß in heiſſen Laͤndern die vollkommenſte und ſuͤſſeſte/ in mittelmaͤßi-
gen geringere/ in kalten die ſchlechteſte und ſawerſte oder gar keine weine fallen. Deſ-
ſen giebet Jtalien einen gnugſamen beweiß/ wenn man es gegen Teutſchland/ und
dieſes wiederuͤmb gegen die Nordiſche Koͤnigreiche/ Dennemarck/ Schweden und
Norwegen vergleichet. Was dan inſonderheit die Marck Brandenburg unter
dem 53. grad der Erhoͤhung nach Mitternacht gelegen antrifft/ ob ſchon das land mit
zum Weinbaw tuͤchtigen Bergen und Huͤgeln hin und wieder beſetzet/ ſo kan doch die
pflantzung der Reben nicht auff allen ſeiten derſelben nutzbarlich fuͤrgenommen wer-
den: ſondern man muß nohtwendig die Mittagsſeite erwehlen/ nehſt derſelben iſt die
Oſt-ſeite die beſte/ und nach ſelbiger die Weſt-ſeite: nach Norden iſt nichts frucht-
barlichs zu hoffen. Lieget alſo der Weinberg am beſten/ der gegen Mittag ſiehet/
auch etwas mehr nach Morgen/ als Abendwerts ſich wendet: weil ſolcher geſtalt
die Sonne ihre wirckung am beſten darauff verrichten/ und auch die kalte Nord-lufft/
welche der Berg auff den ruͤcken hat/ den reben weniger ſchaden kan.

Uberdem/ wofern es die gelegenheit des orts zuleſſet/ ſo pflantzet man nicht
gern Weinberge ſehr nahe an Tannen oder Fichten-waͤlder: ſintemahl ſotane nicht
allein die lufft zum groſſen nachtheil der Reben rauh und wild machen/ ſondern ſie ge-
ben auch den Vogeln und einigem Wilde auffenthalt/ durch welche im Herbſt den reif-
fen trauben nicht geringer ſchade zu gefuͤget wird. Auch nicht nahe an Moraſten/
als welche nebel verurſachen/ ſo der bluͤht ſehr nachtheilig/ daß dahero die trauben
duͤnn werden/ und im preſſen wenig ſafft geben. Auch ſol man nicht gern Wieſen-
ſtuͤcken zwiſchen den Weinbergen halten/ vielweniger graß zwiſchen den reben auff-
wachſen laſſen: ſintemahl nach etlicher meinung dadurch der Reiff angezogen und
zum ſchaden derſelben gemehret werde. Auch nicht an hohen Waſſerbaͤchen/ welche
von ſtarcken Regen ſehr wachſen pflegen/ und nachmahls mit groſſem verderb der Re-
ben ſich ergieſſen: jedoch wenn man ſelbige durch graben und furchen wol faſſet und
ableitet/ koͤnnen ſie alsdan wenig ſchaden thun.

Das
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0288" n="250"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des <hi rendition="#aq">V.</hi> Buchs <hi rendition="#aq">I.</hi> Cap.</hi></fw><lb/>
nicht dien&#x017F;tlich. J&#x017F;t aber &#x017F;otaner grund nicht zu vermeiden/ &#x017F;o muß man auff &#x017F;eine<lb/>
verbe&#x017F;&#x017F;erung bedacht &#x017F;eyn/ al&#x017F;o. Die u&#x0364;brige na&#x0364;&#x017F;&#x017F;e fu&#x0364;hret durch graben ab/ den harten<lb/>
leimgrund vermi&#x017F;chet mit &#x017F;and/ die gro&#x017F;&#x017F;en &#x017F;teine la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;amlen und abtragen/ den<lb/>
ga&#x0364;ntzlichen mangel aber der &#x017F;teine ver&#x017F;etzet mit grieß.</p><lb/>
              <p>Hieraus erhellet nun/ daß zum Weinbaw ein gelindes erdreich/ welches mehr<lb/>
trucken als feucht/ mehr &#x017F;andig als leimig/ und mit etwas kleinen &#x017F;teinen vermi&#x017F;chet/<lb/>
das be&#x017F;te &#x017F;ey. Die ho&#x0364;he und niedrigung betreffend/ &#x017F;o zeuget die erfahtung/ ob &#x017F;chon<lb/>
die in der ebne gepflantzte Reben zuweilen ja &#x017F;o viel oder mehr abtragen/ daß dennoch<lb/>
der Wein auff hu&#x0364;geln und bergen gewach&#x017F;en be&#x017F;&#x017F;er und be&#x017F;ta&#x0364;ndiger &#x017F;ey.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Sonne/ Lufft/ und Gelegenheit.</hi> </head><lb/>
              <p>J&#x017F;t etwas das die zeitigung der trauben befodert/ &#x017F;o i&#x017F;ts hie hitze der Sonnen:<lb/>
daher &#x017F;ehen wir/ daß in hei&#x017F;&#x017F;en La&#x0364;ndern die vollkommen&#x017F;te und &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te/ in mittelma&#x0364;ßi-<lb/>
gen geringere/ in kalten die &#x017F;chlechte&#x017F;te und &#x017F;awer&#x017F;te oder gar keine weine fallen. De&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en giebet Jtalien einen gnug&#x017F;amen beweiß/ wenn man es gegen Teut&#x017F;chland/ und<lb/>
die&#x017F;es wiederu&#x0364;mb gegen die Nordi&#x017F;che Ko&#x0364;nigreiche/ Dennemarck/ Schweden und<lb/>
Norwegen vergleichet. Was dan in&#x017F;onderheit die Marck Brandenburg unter<lb/>
dem 53. grad der Erho&#x0364;hung nach Mitternacht gelegen antrifft/ ob &#x017F;chon das land mit<lb/>
zum Weinbaw tu&#x0364;chtigen Bergen und Hu&#x0364;geln hin und wieder be&#x017F;etzet/ &#x017F;o kan doch die<lb/>
pflantzung der Reben nicht auff allen &#x017F;eiten der&#x017F;elben nutzbarlich fu&#x0364;rgenommen wer-<lb/>
den: &#x017F;ondern man muß nohtwendig die Mittags&#x017F;eite erwehlen/ neh&#x017F;t der&#x017F;elben i&#x017F;t die<lb/>
O&#x017F;t-&#x017F;eite die be&#x017F;te/ und nach &#x017F;elbiger die We&#x017F;t-&#x017F;eite: nach Norden i&#x017F;t nichts frucht-<lb/>
barlichs zu hoffen. Lieget al&#x017F;o der Weinberg am be&#x017F;ten/ der gegen Mittag &#x017F;iehet/<lb/>
auch etwas mehr nach Morgen/ als Abendwerts &#x017F;ich wendet: weil &#x017F;olcher ge&#x017F;talt<lb/>
die Sonne ihre wirckung am be&#x017F;ten darauff verrichten/ und auch die kalte Nord-lufft/<lb/>
welche der Berg auff den ru&#x0364;cken hat/ den reben weniger &#x017F;chaden kan.</p><lb/>
              <p>Uberdem/ wofern es die gelegenheit des orts zule&#x017F;&#x017F;et/ &#x017F;o pflantzet man nicht<lb/>
gern Weinberge &#x017F;ehr nahe an Tannen oder Fichten-wa&#x0364;lder: &#x017F;intemahl &#x017F;otane nicht<lb/>
allein die lufft zum gro&#x017F;&#x017F;en nachtheil der Reben rauh und wild machen/ &#x017F;ondern &#x017F;ie ge-<lb/>
ben auch den Vogeln und einigem Wilde auffenthalt/ durch welche im Herb&#x017F;t den reif-<lb/>
fen trauben nicht geringer &#x017F;chade zu gefu&#x0364;get wird. Auch nicht nahe an Mora&#x017F;ten/<lb/>
als welche nebel verur&#x017F;achen/ &#x017F;o der blu&#x0364;ht &#x017F;ehr nachtheilig/ daß dahero die trauben<lb/>
du&#x0364;n<hi rendition="#aq">n</hi> werden/ und im pre&#x017F;&#x017F;en wenig &#x017F;afft geben. Auch &#x017F;ol man nicht gern Wie&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;cken zwi&#x017F;chen den Weinbergen halten/ vielweniger graß zwi&#x017F;chen den reben auff-<lb/>
wach&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en: &#x017F;intemahl nach etlicher meinung dadurch der Reiff angezogen und<lb/>
zum &#x017F;chaden der&#x017F;elben gemehret werde. Auch nicht an hohen Wa&#x017F;&#x017F;erba&#x0364;chen/ welche<lb/>
von &#x017F;tarcken Regen &#x017F;ehr wach&#x017F;en pflegen/ und nachmahls mit gro&#x017F;&#x017F;em verderb der Re-<lb/>
ben &#x017F;ich ergie&#x017F;&#x017F;en: jedoch wenn man &#x017F;elbige durch graben und furchen wol fa&#x017F;&#x017F;et und<lb/>
ableitet/ ko&#x0364;nnen &#x017F;ie alsdan wenig &#x017F;chaden thun.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Das</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[250/0288] Des V. Buchs I. Cap. nicht dienſtlich. Jſt aber ſotaner grund nicht zu vermeiden/ ſo muß man auff ſeine verbeſſerung bedacht ſeyn/ alſo. Die uͤbrige naͤſſe fuͤhret durch graben ab/ den harten leimgrund vermiſchet mit ſand/ die groſſen ſteine laſſet ſamlen und abtragen/ den gaͤntzlichen mangel aber der ſteine verſetzet mit grieß. Hieraus erhellet nun/ daß zum Weinbaw ein gelindes erdreich/ welches mehr trucken als feucht/ mehr ſandig als leimig/ und mit etwas kleinen ſteinen vermiſchet/ das beſte ſey. Die hoͤhe und niedrigung betreffend/ ſo zeuget die erfahtung/ ob ſchon die in der ebne gepflantzte Reben zuweilen ja ſo viel oder mehr abtragen/ daß dennoch der Wein auff huͤgeln und bergen gewachſen beſſer und beſtaͤndiger ſey. IV. Sonne/ Lufft/ und Gelegenheit. Jſt etwas das die zeitigung der trauben befodert/ ſo iſts hie hitze der Sonnen: daher ſehen wir/ daß in heiſſen Laͤndern die vollkommenſte und ſuͤſſeſte/ in mittelmaͤßi- gen geringere/ in kalten die ſchlechteſte und ſawerſte oder gar keine weine fallen. Deſ- ſen giebet Jtalien einen gnugſamen beweiß/ wenn man es gegen Teutſchland/ und dieſes wiederuͤmb gegen die Nordiſche Koͤnigreiche/ Dennemarck/ Schweden und Norwegen vergleichet. Was dan inſonderheit die Marck Brandenburg unter dem 53. grad der Erhoͤhung nach Mitternacht gelegen antrifft/ ob ſchon das land mit zum Weinbaw tuͤchtigen Bergen und Huͤgeln hin und wieder beſetzet/ ſo kan doch die pflantzung der Reben nicht auff allen ſeiten derſelben nutzbarlich fuͤrgenommen wer- den: ſondern man muß nohtwendig die Mittagsſeite erwehlen/ nehſt derſelben iſt die Oſt-ſeite die beſte/ und nach ſelbiger die Weſt-ſeite: nach Norden iſt nichts frucht- barlichs zu hoffen. Lieget alſo der Weinberg am beſten/ der gegen Mittag ſiehet/ auch etwas mehr nach Morgen/ als Abendwerts ſich wendet: weil ſolcher geſtalt die Sonne ihre wirckung am beſten darauff verrichten/ und auch die kalte Nord-lufft/ welche der Berg auff den ruͤcken hat/ den reben weniger ſchaden kan. Uberdem/ wofern es die gelegenheit des orts zuleſſet/ ſo pflantzet man nicht gern Weinberge ſehr nahe an Tannen oder Fichten-waͤlder: ſintemahl ſotane nicht allein die lufft zum groſſen nachtheil der Reben rauh und wild machen/ ſondern ſie ge- ben auch den Vogeln und einigem Wilde auffenthalt/ durch welche im Herbſt den reif- fen trauben nicht geringer ſchade zu gefuͤget wird. Auch nicht nahe an Moraſten/ als welche nebel verurſachen/ ſo der bluͤht ſehr nachtheilig/ daß dahero die trauben duͤnn werden/ und im preſſen wenig ſafft geben. Auch ſol man nicht gern Wieſen- ſtuͤcken zwiſchen den Weinbergen halten/ vielweniger graß zwiſchen den reben auff- wachſen laſſen: ſintemahl nach etlicher meinung dadurch der Reiff angezogen und zum ſchaden derſelben gemehret werde. Auch nicht an hohen Waſſerbaͤchen/ welche von ſtarcken Regen ſehr wachſen pflegen/ und nachmahls mit groſſem verderb der Re- ben ſich ergieſſen: jedoch wenn man ſelbige durch graben und furchen wol faſſet und ableitet/ koͤnnen ſie alsdan wenig ſchaden thun. Das

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/288
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/288>, abgerufen am 22.12.2024.