Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837.Der Abend streut rosige Flocken, Verhüllet die Erde nun ganz, Und durch des Schlummernden Locken Zieh'n Sterne den heiligen Kranz. Der Abend ſtreut roſige Flocken, Verhuͤllet die Erde nun ganz, Und durch des Schlummernden Locken Zieh'n Sterne den heiligen Kranz. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0374" n="356"/> <lg type="poem"> <l>Der Abend ſtreut roſige Flocken,</l><lb/> <l>Verhuͤllet die Erde nun ganz,</l><lb/> <l>Und durch des Schlummernden Locken</l><lb/> <l>Zieh'n Sterne den heiligen Kranz.</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [356/0374]
Der Abend ſtreut roſige Flocken,
Verhuͤllet die Erde nun ganz,
Und durch des Schlummernden Locken
Zieh'n Sterne den heiligen Kranz.
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Zitationshilfe: | Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837, S. 356. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_gedichte_1837/374>, abgerufen am 23.07.2024. |