Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895].

Bild:
<< vorherige Seite

Was soll ich dem Herrn geben für al-
les, was Er mir gegeben? Den Kelch des
Heiles will ich empfangen, und den Namen
des Herrn anrufen, und vor meinen Fein-
den werde ich gerettet sein.

Das Blut unseres Herrn Jesu Christi be-
wahre meine Seele zum ewigen Leben. Amen.

Was wir mit dem Munde empfangen,
Herr, das mögen wir erfassen mit reinem
Geiste, und die Gabe in der Zeit werde uns
ein Heilmittel für die Ewigkeit!

Dein Leib, o Herr, den ich empfangen,
und das Blut, das ich getrunken, bleibe in
meinem Innersten, und Du gewähre, daß
in mir keine Makel der Sünden zurückbleibe,
nachdem mich neu belebt haben die reinen
und heiligen Geheimnisse, der Du lebst und
regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Zur Kommunion.

Und Er zog mit ihnen hinab, und kam nach
Nazareth, und Er war ihnen unterthan.
(Luk. 2, 51.)

Kirchengebet nach der hl. Kommunion.

Lasset uns beten.

Bewirke, o Herr Jesus, daß wir, die Du
mit den himmlischen Geheimnissen stärkest,

Was soll ich dem Herrn geben für al-
les, was Er mir gegeben? Den Kelch des
Heiles will ich empfangen, und den Namen
des Herrn anrufen, und vor meinen Fein-
den werde ich gerettet sein.

Das Blut unseres Herrn Jesu Christi be-
wahre meine Seele zum ewigen Leben. Amen.

Was wir mit dem Munde empfangen,
Herr, das mögen wir erfassen mit reinem
Geiste, und die Gabe in der Zeit werde uns
ein Heilmittel für die Ewigkeit!

Dein Leib, o Herr, den ich empfangen,
und das Blut, das ich getrunken, bleibe in
meinem Innersten, und Du gewähre, daß
in mir keine Makel der Sünden zurückbleibe,
nachdem mich neu belebt haben die reinen
und heiligen Geheimnisse, der Du lebst und
regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Zur Kommunion.

Und Er zog mit ihnen hinab, und kam nach
Nazareth, und Er war ihnen unterthan.
(Luk. 2, 51.)

Kirchengebet nach der hl. Kommunion.

Lasset uns beten.

Bewirke, o Herr Jesus, daß wir, die Du
mit den himmlischen Geheimnissen stärkest,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div>
          <div>
            <div>
              <div>
                <pb facs="#f0333" xml:id="E29V3_001_1895_pb0317_0001" n="317"/>
                <p>Was soll ich dem Herrn geben für al-<lb/>
les, was Er mir gegeben? Den Kelch des<lb/>
Heiles will ich empfangen, und den Namen<lb/>
des Herrn anrufen, und vor meinen Fein-<lb/>
den werde ich gerettet sein.</p>
                <p>Das Blut unseres Herrn Jesu Christi be-<lb/>
wahre meine Seele zum ewigen Leben. Amen.</p>
                <p>Was wir mit dem Munde empfangen,<lb/>
Herr, das mögen wir erfassen mit reinem<lb/>
Geiste, und die Gabe in der Zeit werde uns<lb/>
ein Heilmittel für die Ewigkeit!</p>
                <p>Dein Leib, o Herr, den ich empfangen,<lb/>
und das Blut, das ich getrunken, bleibe in<lb/>
meinem Innersten, und Du gewähre, daß<lb/>
in mir keine Makel der Sünden zurückbleibe,<lb/>
nachdem mich neu belebt haben die reinen<lb/>
und heiligen Geheimnisse, der Du lebst und<lb/>
regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.</p>
              </div>
              <div>
                <head rendition="#c">Zur Kommunion.</head><lb/>
                <p>Und Er zog mit ihnen hinab, und kam nach<lb/>
Nazareth, und Er war ihnen unterthan.<lb/>
(Luk. 2, 51.)</p>
              </div>
              <div>
                <head rendition="#c">Kirchengebet nach der hl. Kommunion.</head><lb/>
                <p rendition="#c"><hi rendition="#g">Lasset uns beten</hi>.</p>
                <p>Bewirke, o Herr Jesus, daß wir, die Du<lb/>
mit den himmlischen Geheimnissen stärkest,<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[317/0333] Was soll ich dem Herrn geben für al- les, was Er mir gegeben? Den Kelch des Heiles will ich empfangen, und den Namen des Herrn anrufen, und vor meinen Fein- den werde ich gerettet sein. Das Blut unseres Herrn Jesu Christi be- wahre meine Seele zum ewigen Leben. Amen. Was wir mit dem Munde empfangen, Herr, das mögen wir erfassen mit reinem Geiste, und die Gabe in der Zeit werde uns ein Heilmittel für die Ewigkeit! Dein Leib, o Herr, den ich empfangen, und das Blut, das ich getrunken, bleibe in meinem Innersten, und Du gewähre, daß in mir keine Makel der Sünden zurückbleibe, nachdem mich neu belebt haben die reinen und heiligen Geheimnisse, der Du lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Zur Kommunion. Und Er zog mit ihnen hinab, und kam nach Nazareth, und Er war ihnen unterthan. (Luk. 2, 51.) Kirchengebet nach der hl. Kommunion. Lasset uns beten. Bewirke, o Herr Jesus, daß wir, die Du mit den himmlischen Geheimnissen stärkest,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Weitere Informationen:

Dieses Werk stammt vom Projekt Digitization Lifecycle am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach Vorgabe des DLC modernisiert.

In Absprache mit dem MPI wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizierung von titleParts verzichtet.
  • Bei Textpassagen, die als Abschnittsüberschrift ausgeweisen werden können, wird auf die zusätzliche Auszeichnung des Layouts verzichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet.

Weiche und harte Zeilentrennungen werden identisch als 002D übernommen. Der Zeilenumbruch selbst über lb ausgezeichnet.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/333
Zitationshilfe: Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/333>, abgerufen am 26.11.2024.