diese Verheißung hat in die Finsternis und die Schatten des Todes, welche die Menschen infolge der Sünde um- nachteten, wie ein tröstlicher Hoffnungs- stern hineingeleuchtet. Erleuchte auch unsere Herzen, verscheuche die Nacht des Irrtums und der Sünde aus densel- ben, gib uns den Eifer wahrer Buße und Lebensbesserung, damit wir ge- würdigt werden, gnadenreiche Weihnach- ten zu feiern. Vater unser. Ave Maria.
2. "Tauet ihr Himmel von oben, die Wolken mögen regnen den Gerech- ten, die Erde thue sich auf und sprosse den Heiland." So haben die Gerech- ten des alten Bundes ihre Sehnsucht nach dem Erlöser ausgesprochen. Wir danken Dir, o Herr, daß Du in der Fülle der Zeiten den Erlöser gesendet hast und seine Wohlthaten uns ge- nießen lassest. Gib, daß wir diese großen Segnungen immer treu be- nutzen, und uns nie derselben unwür- dig erweisen. Vater unser. Ave Maria.
diese Verheißung hat in die Finsternis und die Schatten des Todes, welche die Menschen infolge der Sünde um- nachteten, wie ein tröstlicher Hoffnungs- stern hineingeleuchtet. Erleuchte auch unsere Herzen, verscheuche die Nacht des Irrtums und der Sünde aus densel- ben, gib uns den Eifer wahrer Buße und Lebensbesserung, damit wir ge- würdigt werden, gnadenreiche Weihnach- ten zu feiern. Vater unser. Ave Maria.
2. „Tauet ihr Himmel von oben, die Wolken mögen regnen den Gerech- ten, die Erde thue sich auf und sprosse den Heiland.“ So haben die Gerech- ten des alten Bundes ihre Sehnsucht nach dem Erlöser ausgesprochen. Wir danken Dir, o Herr, daß Du in der Fülle der Zeiten den Erlöser gesendet hast und seine Wohlthaten uns ge- nießen lassest. Gib, daß wir diese großen Segnungen immer treu be- nutzen, und uns nie derselben unwür- dig erweisen. Vater unser. Ave Maria.
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diese Verheißung hat in die Finsternis
und die Schatten des Todes, welche
die Menschen infolge der Sünde um-
nachteten, wie ein tröstlicher Hoffnungs-
stern hineingeleuchtet. Erleuchte auch
unsere Herzen, verscheuche die Nacht des
Irrtums und der Sünde aus densel-
ben, gib uns den Eifer wahrer Buße
und Lebensbesserung, damit wir ge-
würdigt werden, gnadenreiche Weihnach-
ten zu feiern. Vater unser. Ave Maria.
2. „Tauet ihr Himmel von oben,
die Wolken mögen regnen den Gerech-
ten, die Erde thue sich auf und sprosse
den Heiland.“ So haben die Gerech-
ten des alten Bundes ihre Sehnsucht
nach dem Erlöser ausgesprochen. Wir
danken Dir, o Herr, daß Du in der
Fülle der Zeiten den Erlöser gesendet
hast und seine Wohlthaten uns ge-
nießen lassest. Gib, daß wir diese
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Egger, Augustin: Die christliche Mutter. Erbauungs- und Gebetbuch. - Einsiedeln u. a., [1914], S. 591. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_mutter_1914/599>, abgerufen am 22.11.2024.
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