seine Leidenschaften zu beherrschen, ge- nügsam, mäßig, arbeitsam und regel- mäßig zu leben, in allem Maß zu hal- ten, desto bessere Aussichten hat er, ge- sund zu bleiben und lange zu leben. Auch in Bezug aus Leben und Gesund- heit gilt das Wort: Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dieses alles wird euch hinzugege- ben werden. (Matth. 6, 33.)
28. Die Mutter und die Welt.
1. Schon im ersten Kapitel wurde bemerkt, daß die christliche Mutter und die Welt geborne Gegner seien, in ei- nem spätern Kapitel wurde das Ver- hältnis zwischen Weib und Welt be- sprochen, hier muß noch die Stellung der christlichen Mutter zur Welt be- rührt werden. Mehrere Jahre ist es der Mutter vergönnt, ihrer hohen und heiligen Aufgabe zu leben, ohne durch die Einflüsse der Welt im geringsten
seine Leidenschaften zu beherrschen, ge- nügsam, mäßig, arbeitsam und regel- mäßig zu leben, in allem Maß zu hal- ten, desto bessere Aussichten hat er, ge- sund zu bleiben und lange zu leben. Auch in Bezug aus Leben und Gesund- heit gilt das Wort: Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dieses alles wird euch hinzugege- ben werden. (Matth. 6, 33.)
28. Die Mutter und die Welt.
1. Schon im ersten Kapitel wurde bemerkt, daß die christliche Mutter und die Welt geborne Gegner seien, in ei- nem spätern Kapitel wurde das Ver- hältnis zwischen Weib und Welt be- sprochen, hier muß noch die Stellung der christlichen Mutter zur Welt be- rührt werden. Mehrere Jahre ist es der Mutter vergönnt, ihrer hohen und heiligen Aufgabe zu leben, ohne durch die Einflüsse der Welt im geringsten
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[293/0301]
seine Leidenschaften zu beherrschen, ge-
nügsam, mäßig, arbeitsam und regel-
mäßig zu leben, in allem Maß zu hal-
ten, desto bessere Aussichten hat er, ge-
sund zu bleiben und lange zu leben.
Auch in Bezug aus Leben und Gesund-
heit gilt das Wort: Suchet zuerst das
Reich Gottes und seine Gerechtigkeit,
und dieses alles wird euch hinzugege-
ben werden. (Matth. 6, 33.)
28. Die Mutter und die Welt.
1. Schon im ersten Kapitel wurde
bemerkt, daß die christliche Mutter und
die Welt geborne Gegner seien, in ei-
nem spätern Kapitel wurde das Ver-
hältnis zwischen Weib und Welt be-
sprochen, hier muß noch die Stellung
der christlichen Mutter zur Welt be-
rührt werden. Mehrere Jahre ist es
der Mutter vergönnt, ihrer hohen und
heiligen Aufgabe zu leben, ohne durch
die Einflüsse der Welt im geringsten
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Egger, Augustin: Die christliche Mutter. Erbauungs- und Gebetbuch. - Einsiedeln u. a., [1914], S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_mutter_1914/301>, abgerufen am 21.11.2024.
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