Ebers, Georg: Eine Aegyptische Königstochter. Bd. 3. Stuttgart, 1864.halte, mich des Töchterleins dieses Satrapen zu versichern halte, mich des Töchterleins dieſes Satrapen zu verſichern <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0092" n="82"/> halte, mich des Töchterleins dieſes Satrapen zu verſichern<lb/> und endlich einmal den Kybele-Hain, nach dem ich mich<lb/> ſchon lange ſehne, zu beſuchen. Aber jetzt, gute Nacht,<lb/> Bartja! Und daß Du gehörig lange liegen bleibſt. Was<lb/> würde Sappho ſagen, wenn Du mit bleichen Wangen zu<lb/> ihr kämeſt!“ —</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [82/0092]
halte, mich des Töchterleins dieſes Satrapen zu verſichern
und endlich einmal den Kybele-Hain, nach dem ich mich
ſchon lange ſehne, zu beſuchen. Aber jetzt, gute Nacht,
Bartja! Und daß Du gehörig lange liegen bleibſt. Was
würde Sappho ſagen, wenn Du mit bleichen Wangen zu
ihr kämeſt!“ —
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Zitationshilfe: | Ebers, Georg: Eine Aegyptische Königstochter. Bd. 3. Stuttgart, 1864, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ebers_koenigstochter03_1864/92>, abgerufen am 20.07.2024. |