Ebeling, Johann Justus: Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift. Bd. 4. Hildesheim, 1747.über alle vier Theile. Schöpfer dessen künstliche Meisterstük ist das Ohr. IV. 166 Schöpfung ist ein Spiegel der göttlichen Herr- lichkeit. I. 167 Schrift die heilge. I. 40. nebst den Buche der Na- tur betrachtet. I. 49. deren Kern und Stern ist Christus. I. 327. aus derselben leuchtet die man- nigfaltige Weisheit Gottes herfür III. 345 Scheffel ein mit gelben und saftigen Obst ange- füllte betrachtet. III. 67 Seele IV. 48. deren Arzt ist JEsus I. 143. ist das kostbahrste Kleinod der Menschen. II. 215. Träu- me derer die da meinen, daß dieselbe nach dem Tode schlafe. II. 72 Seufzer des Sünders um Gnade. I. 153. nach ei- ner gelöschten Feuersbrunst. II. 229 Sieg der Gläubigen über die Welt und sich selbst. I. 313 Sinnen bezeugen die Weisheit und Güte GOttes. IV. 109. von denselben wird die Güte GOttes empfunden. I. 304 Sohn der einzige Grabschrift einer Mutter die an dessen Begräbnistage gestorben. II. 233 Sommer II. 1 Sonnenblume die lehrende. I. 130 Sorgen Anrede an die, welche sich mit bangen Nahrungssorgen quälen. II. 222 Spiegelblume. I. 34 Spinne die künstliche mit ihrem Gewebe. II. 136 Sprache der Menschen, aus derselben leuchtet die Weisheit GOttes hervor. III. 102 Staat derer Bienen ist wunderbahr. III. 196 Staub, demselben gleicht der Mensch. II. 151 Stau-
uͤber alle vier Theile. Schoͤpfer deſſen kuͤnſtliche Meiſterſtuͤk iſt das Ohr. IV. 166 Schoͤpfung iſt ein Spiegel der goͤttlichen Herr- lichkeit. I. 167 Schrift die heilge. I. 40. nebſt den Buche der Na- tur betrachtet. I. 49. deren Kern und Stern iſt Chriſtus. I. 327. aus derſelben leuchtet die man- nigfaltige Weisheit Gottes herfuͤr III. 345 Scheffel ein mit gelben und ſaftigen Obſt ange- fuͤllte betrachtet. III. 67 Seele IV. 48. deren Arzt iſt JEſus I. 143. iſt das koſtbahrſte Kleinod der Menſchen. II. 215. Traͤu- me derer die da meinen, daß dieſelbe nach dem Tode ſchlafe. II. 72 Seufzer des Suͤnders um Gnade. I. 153. nach ei- ner geloͤſchten Feuersbrunſt. II. 229 Sieg der Glaͤubigen uͤber die Welt und ſich ſelbſt. I. 313 Sinnen bezeugen die Weisheit und Guͤte GOttes. IV. 109. von denſelben wird die Guͤte GOttes empfunden. I. 304 Sohn der einzige Grabſchrift einer Mutter die an deſſen Begraͤbnistage geſtorben. II. 233 Sommer II. 1 Sonnenblume die lehrende. I. 130 Sorgen Anrede an die, welche ſich mit bangen Nahrungsſorgen quaͤlen. II. 222 Spiegelblume. I. 34 Spinne die kuͤnſtliche mit ihrem Gewebe. II. 136 Sprache der Menſchen, aus derſelben leuchtet die Weisheit GOttes hervor. III. 102 Staat derer Bienen iſt wunderbahr. III. 196 Staub, demſelben gleicht der Menſch. II. 151 Stau-
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lichkeit. I. 167
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tur betrachtet. I. 49. deren Kern und Stern iſt
Chriſtus. I. 327. aus derſelben leuchtet die man-
nigfaltige Weisheit Gottes herfuͤr III. 345
Scheffel ein mit gelben und ſaftigen Obſt ange-
fuͤllte betrachtet. III. 67
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koſtbahrſte Kleinod der Menſchen. II. 215. Traͤu-
me derer die da meinen, daß dieſelbe nach dem
Tode ſchlafe. II. 72
Seufzer des Suͤnders um Gnade. I. 153. nach ei-
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Sieg der Glaͤubigen uͤber die Welt und ſich ſelbſt.
I. 313
Sinnen bezeugen die Weisheit und Guͤte GOttes.
IV. 109. von denſelben wird die Guͤte GOttes
empfunden. I. 304
Sohn der einzige Grabſchrift einer Mutter die an
deſſen Begraͤbnistage geſtorben. II. 233
Sommer II. 1
Sonnenblume die lehrende. I. 130
Sorgen Anrede an die, welche ſich mit bangen
Nahrungsſorgen quaͤlen. II. 222
Spiegelblume. I. 34
Spinne die kuͤnſtliche mit ihrem Gewebe. II. 136
Sprache der Menſchen, aus derſelben leuchtet die
Weisheit GOttes hervor. III. 102
Staat derer Bienen iſt wunderbahr. III. 196
Staub, demſelben gleicht der Menſch. II. 151
Stau-
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