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Ebeling, Johann Justus: Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift. Bd. 1. Hildesheim, 1747.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905198805
Titel: Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift
Untertitel: Zum Preise des herrlichen Schöpfers
weiterer Titel: Bestehend in erbaulichen Gedichten
Autor/in: Johann Justus Ebeling (GND, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1747
Verlag/Drucker: Hartz
Ort: Hildesheim
Band: Erster Theil (Bd. 1 von 4)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 P GERM III, 8003:1

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-02-01 17:27:14
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Mann GOttes!
Vorrede.
Der Atheist
GOttes Eigenschaften an den Wercken seiner Hände.
Die vier Jahrszeiten, als ein sinnliches Lehrbild, des Lebens, Todes, und der Auferstehung.
Die aufgelebte Welt im Frühlinge.
Die Abwechselung der Zeit.
Die Viole, als ein Sinnbild der Demuth.
Die Tulpen.
Die Herrlichkeit und Vergänglichkeit der Blumen.
Ernst und Güte GOttes im Donner.
Die Grösse GOttes im Kleinen.
Eine natürliche und geistliche Betrachtung des Todes bey dem Anblik eines Sterbenden.
Die Spiegelblume.
Das Buch der Ratur.
Das Buch der Offenbahrung Die Heilige Schrifft
Ratur und Schrifft.
Die Glükseligkeit eines zufriedenen Geistes. Bey dem Lesen des Wallspruches Heinrich Wottons eines Englischen Gelehrten: Die Seele wird durch die Ruhe gelehrter erwogen.
Gedanken über das Blut bei dem Aderlassen.
Die beneidete Tugend an einer beflekten Lillie betrachtet.
Die Weisheit GOttes welche aus dem mannigfaltigen Uebersetzungen der Biebel hervorleuchtet.
Die Allmacht, Weisheit und Güte GOttes bey der Einrichtung der vier Jahrzeiten.
Gedanken über die Liebhaber schöner Blumen.
Die künstlichen Laub-Blätter.
Der Mensch.
Nochmahlige Betrachtung Ueber die Tulpen. zum Ruhm des Schöpfers.
Die rothen Rosen.
Wie sich die meisten Menschen GOtt vorstellen.
Die wollriechenden Nachtviolen.
Die schöne Nelkenflor.
Die beantwortete Frage: Wer bist du?
Engels Zungen ohne einen englischen Sinn.
Die beblümten Wiesen bei angenehmen Sonnenschein.
Ein fliessender Bach.
Fragen an die unterschiedenen Alter mit der Antwort der natürlichen Neigungen.
Die prächtigen Stokrosen.
Der HErr kennet die Seinen.
Gedanken über die Wunder GOttes die aus dem Lauf des Lebens hervorleuchten.
Die wunderbahre Vorsorge GOttes über das Leben der Menschen. Zum Preise GOttes am Geburtstage erwogen.
Die Absicht GOttes warum er die Blumen erschaffen.
Die lehrenden Sonnenblumen.
Die abwechselnde Zeit Eine weise Einrichtung GOttes für die Menschen.
Der Maulwurf ein Bild eines Geitzigen.
Abend-Gedanken.
Die Freude der Gläubigen bei der Ankunft JEsu.
Die Festigkeit des Göttlichen Worts bei dem Untergang der Welt.
JEsus ein Artzt des Leibes und der Seelen.
Ursachen warum uns GOtt das Zukünftige verborgen.
Der Goldkäfer ein Bild niederträchtiger Schönheit.
GOtt ist ein allwissender Richter.
Das Schiksahl der Kirche JEsu und der ersten Christen.
Die Allwissenheit und Heiligkeit GOttes in Absicht auf dem Menschen.
Ueber die Worte: Wenige sind auserwählet.
Gebet um die Demuth nach den Bilde Johannis.
Seufzer der Sünder um Gnade.
Morgen-Gedanken.
Spare deine Busse nicht.
Die Gleichheit der Menschen.
Bitte um die Gnaden Führung GOttes.
Wunderbar nur seelig.
Nach dem Tode kömts Gericht.
Die Maienblumen.
Der rothe Johannis Beeren Busch.
Die Schöpfung ein Spiegel der Göttlichen Herrlichkeit.
Das Paradies.
Gedanken über ein fliegend Würmchen Ephemeris.
Beantwortete Frage: Wo gut zu wohnen sei?
Das Lob der Gottheit angestimmet von den Kreaturen Himmels und der Erden.
Die Weisheit GOttes bei dem mannigfaltigen Arten der Geschöpfe.
Wie die weise Güte GOttes im Brodt zu schmekken.
Das Gewässer der Sündfluth ein Spiegel göttlicher Gerechtigkeit.
Die wunderbahre Verwandlung eines Kirschbaums.
Die Menschen wünschen oft etwas das sie nicht wollen.
Woher es komme, daß so wenige die herrlichen Geschöpfe GOttes betrachten, und dadurch gerühret werden?
Die Allwissenheit GOttes.
Die wunderbahre, doch weise Regierung der Welt.
Die Wundernswürdige Vorsorge der Thiere, für ihre Jungen.
Die Allmacht GOttes.
Das Vergeltungsrecht GOttes im Strafen Bei Betrachtung der Gerichte die über Sodom kommen.
Die lehrenden Bienen.
Die klugen Ameisen.
Eine Uhr im Todtenkopfe.
Das entzükkende Vergnügen aus dem Anschauen des Himmels bei der Nacht.
Die von den Sinnen empfundene Güte GOttes.
Der Sieg der Gläubigen über die Welt und sich selbst in den Exempel Abrahams.
Dankgebet am Reuen Jahr.
Der Sternen Himmel zur Verrherrlichung des Schöpfers erwogen.
Christus alles in allen, der Kern und Stern der heiligen Schrift.
Wie sich die Menschen gemeiniglich den Himmel vorstellen?
Die mannigfaltige Weisheit GOttes an den mannigfaltigen Geschöpfen im Reiche der Natur.
Die mannigfaltige Weisheit GOttes in der Erfindung und Offenbarung des Erlösers.
Register, der in diesem Theil befindlichen Poesi- en, wie sie auf einander folgen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ebeling_betrachtungen01_1747
Zitationshilfe: Ebeling, Johann Justus: Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift. Bd. 1. Hildesheim, 1747. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ebeling_betrachtungen01_1747>, abgerufen am 21.11.2024.

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