Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. mit Christo. 229. versichert der Göttlichen Gnade. 228. 229. 256.würcket Vergebung der Sünden und ewige Seligkeit. V. 864. IX. 396. seqq. aber nicht ex opere operato. 242. Abendmahl hat viel Zusätze vom Papstthumb. VIII. 351. erfordert nicht nohtwendig einen Altar. IX. 215. mag auch den Krancken im Hauß administrirt werden. 213. 214. kan stehend und kniend empfangen werden. 215. stehet nicht in unserer Freyheit zu ändern. 351. unter beeder Gestalt trennet Christum nicht. IX. 355. Abendmahl ist nach dem Osterlamb und gemeinen Mahlzeit gehalten wor- den. IX. 194. eben nicht nohrwendig nüchtern zu verrichten. 196. ratione finis vielen Mißbräuchen unterworffen. 399. 400. wie auch ratione usus & applicationis. 424. kein Schaw-Essen. V. 861. voller Safft und Krafft. 863. 864. zu Emaus nicht ge- halten worden. IX. 354. nicht angesehen zur Erhaltung des na- türlichen Lebens. 399. oder die Unschuld an den Tag zu geben. 400. Bündnussen zu machen. ibid. den Teuffel zu beschwören. 401. den armen Sündern zu gut geordnet. 244. 342. 426. am Osterlamb fürgebildet. VIII. 47. sub utraque specie über tau- sendt Jahr gehalten worden. IX. 354. Abendmahl/ ob mit gesäurtem oder ungesäurtem Brod zu halten? IX. 183. Abendmahl/ soll zu erst gründlich erkant/ als genossen. IX. 144. mit Forcht und Reverentz empfangen. 192. 243. 294. 376. 420. doch mit crasi des wahren Glaubens. 193. von keinem/ als ordentlichem Kirchendiener außgespendet. 210. mit Glauben empfangen wer- den. 230. 242. 244. 294. 423. allen Zweiffel an der Göttlichen Gnade auffheben. 228. 256. 271. zur Danckbarkeit und Liebe an- fristen. 272. 273. 318. 319. 334. 357. 414. 415. 416. 433. 434. einen Hunger und Durst erwecken. 377. unter beeder Gestalt allen ge- reicht. 340. seqq. 351. wegen besorglicher Unehre nicht unterlas- sen werden. 356. solte nach Lutheri Meinung allenthalben in den Kirchen abgemahlet werden. VIII. 183. Abendmahl/ wird durch die Particularität unkräfftig gemacht. V. 757. im Papstthumb seiner besten Krafft beraubet. IX. 402. Joh. VI. nicht beschrieben. 151. von vielen ohne änderung und Buße ge- nossen. 243. 244. mit seinen Geheimnussen im Papstthumm nicht völlig erklärt. 145. Abendmahl/ wurde bey den ersten Christen vor jungen Leuthen gar geheim gehalten/ und warumb? IX. 144. einmahl in Jndien ohne Wein I ij
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. mit Chriſto. 229. verſichert der Goͤttlichen Gnade. 228. 229. 256.wuͤrcket Vergebung der Suͤnden und ewige Seligkeit. V. 864. IX. 396. ſeqq. aber nicht ex opere operato. 242. Abendmahl hat viel Zuſaͤtze vom Papſtthumb. VIII. 351. erfordert nicht nohtwendig einen Altar. IX. 215. mag auch den Krancken im Hauß adminiſtrirt werden. 213. 214. kan ſtehend und kniend empfangen werden. 215. ſtehet nicht in unſerer Freyheit zu aͤndern. 351. unter beeder Geſtalt trennet Chriſtum nicht. IX. 355. Abendmahl iſt nach dem Oſterlamb und gemeinen Mahlzeit gehalten wor- den. IX. 194. eben nicht nohrwendig nuͤchtern zu verꝛichten. 196. ratione finis vielen Mißbraͤuchen unterworffen. 399. 400. wie auch ratione uſus & applicationis. 424. kein Schaw-Eſſen. V. 861. voller Safft und Krafft. 863. 864. zu Emaus nicht ge- halten worden. IX. 354. nicht angeſehen zur Erhaltung des na- tuͤrlichen Lebens. 399. oder die Unſchuld an den Tag zu geben. 400. Buͤndnuſſen zu machen. ibid. den Teuffel zu beſchwoͤren. 401. den armen Suͤndern zu gut geordnet. 244. 342. 426. am Oſterlamb fuͤrgebildet. VIII. 47. ſub utrâque ſpecie uͤber tau- ſendt Jahr gehalten worden. IX. 354. Abendmahl/ ob mit geſaͤurtem oder ungeſaͤurtem Brod zu halten? IX. 183. Abendmahl/ ſoll zu erſt gruͤndlich erkant/ als genoſſen. IX. 144. mit Forcht und Reverentz empfangen. 192. 243. 294. 376. 420. doch mit craſi des wahren Glaubens. 193. von keinem/ als ordentlichem Kirchendiener außgeſpendet. 210. mit Glauben empfangen wer- den. 230. 242. 244. 294. 423. allen Zweiffel an der Goͤttlichen Gnade auffheben. 228. 256. 271. zur Danckbarkeit und Liebe an- friſten. 272. 273. 318. 319. 334. 357. 414. 415. 416. 433. 434. einen Hunger und Durſt erwecken. 377. unter beeder Geſtalt allen ge- reicht. 340. ſeqq. 351. wegen beſorglicher Unehre nicht unterlaſ- ſen werden. 356. ſolte nach Lutheri Meinung allenthalben in den Kirchen abgemahlet werden. VIII. 183. Abendmahl/ wird durch die Particularitaͤt unkraͤfftig gemacht. V. 757. im Papſtthumb ſeiner beſten Krafft beraubet. IX. 402. Joh. VI. nicht beſchrieben. 151. von vielen ohne aͤnderung und Buße ge- noſſen. 243. 244. mit ſeinen Geheimnuſſen im Papſtthum̃ nicht voͤllig erklaͤrt. 145. Abendmahl/ wurde bey den erſten Chriſten vor jungen Leuthen gar geheim gehalten/ und warumb? IX. 144. einmahl in Jndien ohne Wein I ij
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uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
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wuͤrcket Vergebung der Suͤnden und ewige Seligkeit. V. 864.
IX. 396. ſeqq. aber nicht ex opere operato. 242.
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V. 861. voller Safft und Krafft. 863. 864. zu Emaus nicht ge-
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Abendmahl/ wird durch die Particularitaͤt unkraͤfftig gemacht. V. 757.
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Abendmahl/ wurde bey den erſten Chriſten vor jungen Leuthen gar geheim
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Wein
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