Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register [Spaltenumbruch]
21. Verborgen den Weißen/ und den unmündigen geoffenbaret. IV. 503 37. Thue deßgleichen. II. 24. XI. 20. Gottes Finger. VIII. 203. P. U. 59. 28. Selig sind/ die GOttes Wort hören. VIII. 303. XII. 42. Wie ein groß Ding ists umb ei- nen getrewen Haußhalter. VIII. 832. seq. 44. Fähet an zu schlagen Knechte und Mägde/ auch zu essen und zu trincken. VIII. 834. 46. Wird ihn zuscheitern. VIII. 834. XIII. 3. Werdet alle also umbkommen. P. U. 397. 23. HErr/ meynestu/ das wenig se- lig werden? VIII. 873. XIV. 15. Selig ist/ der das Brod isset in dem Reich GOttes. IX. 205. 28. Wer ist/ der einen Thurn bawen will/ und sitzet nicht zuvor/ und überschlägt die Kost. III. 95. 33. Wer nicht absagt allem das er hat/ kan nit mein Jünger seyn. II. 461. XV. 11. usque 32. Parabel vom ver- lohrnen Sohn. X. 1. seqq. 12. Gib mir das Theil der Güter/ das mir gebührt. X. 22. 13. Brachte sein Gut umb mit Pras- sen. X. 28. 16. Begehrte seinen Bauch zu fül- len mit Träbern. X. 45. 17. Er schlug in sich selbst. X. 63. Jch verderbe im Hunger. X. 54. 18. Jch will mich auffmachen/ und zu meinem Vater gehen. X. 72. Vater/ ich habe gesündiget im [Spaltenumbruch]
Himmel und für dir. X. 89. 20. Er machte sich auff/ und kam zu seinem Vater. X. 107. Sahe ihn sein Vater. 117. und jammer- te ihn. 118. Lief und fiel ihm umm sei- nen Halß/ und küssete ihn. 120. 121. 21. Jch bin nicht mehr werth/ daß ich dein Sohn heisse. X. 67. 22. Bringet das beste Kleid herfür/ und thut ihn an/ und gebet ihm ein Finger-reif an seine hand/ und Schuch an seine Füsse. 126. 127. 23. Bringet ein gemäst Kalb her/ etc. 128. 24. War todt und verloren. X. 37. X. 130. 131. 29. Soviel Jahr diene ich dir. X. 174. Jch hab dein Gebott noch nie übertretten. X. 165. 32. Er ist wieder funden und leben- dig worden. X. 137. XVI. 16. Dringet mit Gewalt hinein. VIII. 860. 24. Jch leide Pein. V. 938. XVII. 12. Zehen außsätzige Männer. IX. 258. 272. 20. Das Reich Gottes kommt nicht mit äusserlichen Geberden. VIII. 31. 36. b. 26. Wie es geschah zu zeiten Noah/ etc. Sie freyten und liessen sich freyen. III. 202. 32. Gedencket an des Loths Weib. IX. 447. XVIII. 14. Dieser gieng hinab gerechtfer- tiget in sein hauß für jenen. IX. 80. 81 41. Herr/ daß ich sehen möge. P. U. 342. 42. Sey sehend. ibid. XIX. 12. Ein Edler. V. 652. 40. Wo
General-Regiſter [Spaltenumbruch]
21. Verborgen den Weißen/ und den unmuͤndigẽ geoffenbaret. IV. 503 37. Thue deßgleichen. II. 24. XI. 20. Gottes Finger. VIII. 203. P. U. 59. 28. Selig ſind/ die GOttes Wort hoͤren. VIII. 303. XII. 42. Wie ein groß Ding iſts umb ei- nen getrewen Haußhalter. VIII. 832. ſeq. 44. Faͤhet an zu ſchlagen Knechte und Maͤgde/ auch zu eſſen und zu trincken. VIII. 834. 46. Wird ihn zuſcheitern. VIII. 834. XIII. 3. Werdet alle alſo umbkommen. P. U. 397. 23. HErꝛ/ meyneſtu/ das wenig ſe- lig werden? VIII. 873. XIV. 15. Selig iſt/ der das Brod iſſet in dem Reich GOttes. IX. 205. 28. Wer iſt/ der einen Thurn bawen will/ und ſitzet nicht zuvor/ und uͤberſchlaͤgt die Koſt. III. 95. 33. Wer nicht abſagt allem das er hat/ kan nit mein Juͤnger ſeyn. II. 461. XV. 11. uſque 32. Parabel vom ver- lohrnen Sohn. X. 1. ſeqq. 12. Gib mir das Theil der Guͤter/ das mir gebuͤhrt. X. 22. 13. Brachte ſein Gut umb mit Praſ- ſen. X. 28. 16. Begehrte ſeinen Bauch zu fuͤl- len mit Traͤbern. X. 45. 17. Er ſchlug in ſich ſelbſt. X. 63. Jch verderbe im Hunger. X. 54. 18. Jch will mich auffmachen/ und zu meinem Vater gehen. X. 72. Vater/ ich habe geſuͤndiget im [Spaltenumbruch]
Himmel und fuͤr dir. X. 89. 20. Er machte ſich auff/ und kam zu ſeinem Vater. X. 107. Sahe ihn ſein Vater. 117. und jammer- te ihn. 118. Lief und fiel ihm um̃ ſei- nen Halß/ und kuͤſſete ihn. 120. 121. 21. Jch bin nicht mehr werth/ daß ich dein Sohn heiſſe. X. 67. 22. Bringet das beſte Kleid herfuͤr/ und thut ihn an/ und gebet ihm ein Finger-reif an ſeine hand/ uñ Schuch an ſeine Fuͤſſe. 126. 127. 23. Bringet ein gemaͤſt Kalb her/ ꝛc. 128. 24. War todt und verloren. X. 37. X. 130. 131. 29. Soviel Jahr diene ich dir. X. 174. Jch hab dein Gebott noch nie uͤbertretten. X. 165. 32. Er iſt wieder funden und leben- dig worden. X. 137. XVI. 16. Dringet mit Gewalt hinein. VIII. 860. 24. Jch leide Pein. V. 938. XVII. 12. Zehen außſaͤtzige Maͤnner. IX. 258. 272. 20. Das Reich Gottes kommt nicht mit aͤuſſerlichen Geberden. VIII. 31. 36. b. 26. Wie es geſchah zu zeiten Noah/ ꝛc. Sie freyten und lieſſen ſich freyẽ. III. 202. 32. Gedencket an des Loths Weib. IX. 447. XVIII. 14. Dieſer gieng hinab gerechtfer- tiget in ſein hauß fuͤr jenẽ. IX. 80. 81 41. Herꝛ/ daß ich ſehẽ moͤge. P. U. 342. 42. Sey ſehend. ibid. XIX. 12. Ein Edler. V. 652. 40. Wo
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General-Regiſter
21. Verborgen den Weißen/ und den
unmuͤndigẽ geoffenbaret. IV. 503
37. Thue deßgleichen. II. 24.
XI. 20. Gottes Finger. VIII. 203. P. U. 59.
28. Selig ſind/ die GOttes Wort
hoͤren. VIII. 303.
XII. 42. Wie ein groß Ding iſts umb ei-
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und Maͤgde/ auch zu eſſen und zu
trincken. VIII. 834.
46. Wird ihn zuſcheitern. VIII. 834.
XIII. 3. Werdet alle alſo umbkommen. P.
U. 397.
23. HErꝛ/ meyneſtu/ das wenig ſe-
lig werden? VIII. 873.
XIV. 15. Selig iſt/ der das Brod iſſet in
dem Reich GOttes. IX. 205.
28. Wer iſt/ der einen Thurn bawen
will/ und ſitzet nicht zuvor/ und
uͤberſchlaͤgt die Koſt. III. 95.
33. Wer nicht abſagt allem das er hat/
kan nit mein Juͤnger ſeyn. II. 461.
XV. 11. uſque 32. Parabel vom ver-
lohrnen Sohn. X. 1. ſeqq.
12. Gib mir das Theil der Guͤter/ das
mir gebuͤhrt. X. 22.
13. Brachte ſein Gut umb mit Praſ-
ſen. X. 28.
16. Begehrte ſeinen Bauch zu fuͤl-
len mit Traͤbern. X. 45.
17. Er ſchlug in ſich ſelbſt. X. 63.
Jch verderbe im Hunger. X. 54.
18. Jch will mich auffmachen/ und zu
meinem Vater gehen. X. 72.
Vater/ ich habe geſuͤndiget im
Himmel und fuͤr dir. X. 89.
20. Er machte ſich auff/ und kam zu
ſeinem Vater. X. 107. Sahe
ihn ſein Vater. 117. und jammer-
te ihn. 118. Lief und fiel ihm um̃ ſei-
nen Halß/ und kuͤſſete ihn. 120. 121.
21. Jch bin nicht mehr werth/ daß
ich dein Sohn heiſſe. X. 67.
22. Bringet das beſte Kleid herfuͤr/
und thut ihn an/ und gebet ihm
ein Finger-reif an ſeine hand/ uñ
Schuch an ſeine Fuͤſſe. 126. 127.
23. Bringet ein gemaͤſt Kalb her/ ꝛc.
128.
24. War todt und verloren. X. 37.
X. 130. 131.
29. Soviel Jahr diene ich dir. X.
174. Jch hab dein Gebott noch
nie uͤbertretten. X. 165.
32. Er iſt wieder funden und leben-
dig worden. X. 137.
XVI. 16. Dringet mit Gewalt hinein.
VIII. 860.
24. Jch leide Pein. V. 938.
XVII. 12. Zehen außſaͤtzige Maͤnner. IX.
258. 272.
20. Das Reich Gottes kommt nicht
mit aͤuſſerlichen Geberden. VIII.
31. 36. b.
26. Wie es geſchah zu zeiten Noah/ ꝛc.
Sie freyten und lieſſen ſich freyẽ.
III. 202.
32. Gedencket an des Loths Weib.
IX. 447.
XVIII. 14. Dieſer gieng hinab gerechtfer-
tiget in ſein hauß fuͤr jenẽ. IX. 80. 81
41. Herꝛ/ daß ich ſehẽ moͤge. P. U. 342.
42. Sey ſehend. ibid.
XIX. 12. Ein Edler. V. 652.
40. Wo
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