Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sprüche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
XIV. 8. Meinen Leichnam zu salben. V. 774. 33. Zittern und Zagen. VI. 307. XV. 21. Und zwungen einen/ der fürü- ber gieng/ mit Nahmen Simon von Cyrene/ der vom Felde kam/ der ein Vater war Alexandri und Rufi. V. 971. & seq. 34. Warumb hastu mich verlassen? VIII. 94. b. XVI. 7. Sagts seinen Jüngern und Pe- tro. VIII. 380. 12. Andere Gestalt. V. 1161. 20. Sie giengen auß. VIII. 293. 294. LUCAS. I. 13. Dein Gebett ist erhöret. V. 871. 872. 34. Wie soll das zugehen? V. 657. 35. Der Heil. Geist wird über dich kommen. V. 667. die Krafft des Höchsten wird dich überschatten. V. 605. seq. das Heilige. 671. wird GOttes Sohn genennet werden. IV. 263. 264. V. 612. 41. Hupffet das Kind in ihrem Lei- be. V. 908. 48. Sihe/ von nun an werden mich selig preisen alle Kindes-kinder. I. 144. 69. Horn des Heyls. V. 768. II. 19. Behielt alle diese Wort/ und be- weget sie in ihren Hertzen. V. 907. 29. 30. HErr nun lässestu dei- nen Diener im Friede fah- ren/ wie du gesaget hast/ dann meine Augen haben [Spaltenumbruch] deinen Heyland gesehen. etc. VI. 452. seqq. 37. Dienete GOtt mit Fasten und Beten tag und nacht. III. 461. 38. Preisete den HErrn. VIII. 780. III. 8. Sehet zu/ thut rechtschaffene früch- te der Buße. X. 135. 14. Thut niemand Gewalt/ und las- set euch begnügen an euerm Sold. II. 220. IV. 5. Weiset ihm alle Reich der Welt in einem Augenblick. VI. 567. 6. Diese Macht will ich dir geben/ denn sie ist mir übergeben/ und ich gebe sie wem ich will. VII. 238. V. 8. Herr gehe von mir hinauß/ ich bin ein sündiger Mensch. IX. 190 VI. 26. Weheuch/ so euch jederman wol redet. II. 372. 35. Leihet/ daß ihr nichts dafür hoffet. II. 315. VII. 47. Jhr sind viel Sünde vergeben/ dann sie hat viel geliebet. X. 138. VIII. 46. Es ist eine Krafft von mir ge- gangen. V. 713. 731. IX. 55. Wisset ihr nicht/ welches Geistes Kinder ihr seyd? II. 201. X. 4. Grüßet niemand auff der Stras- sen. I. 438. 16. Wer euch höret/ der höret mich. VIII. 302. 18. Jch sahe wohl den Sathan vom Himmel fallen/ als einen Blitz. IV. 384. 20. Frewet euch/ daß ewere Namen im Himmel angeschrieben sind. IV. 488. & seqq. 536. 21. Ver- G
uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
XIV. 8. Meinen Leichnam zu ſalben. V. 774. 33. Zittern und Zagen. VI. 307. XV. 21. Und zwungen einen/ der fuͤruͤ- ber gieng/ mit Nahmen Simon von Cyrene/ der vom Felde kam/ der ein Vater war Alexandri und Rufi. V. 971. & ſeq. 34. Warumb haſtu mich verlaſſen? VIII. 94. b. XVI. 7. Sagts ſeinen Juͤngern und Pe- tro. VIII. 380. 12. Andere Geſtalt. V. 1161. 20. Sie giengen auß. VIII. 293. 294. LUCAS. I. 13. Dein Gebett iſt erhoͤret. V. 871. 872. 34. Wie ſoll das zugehen? V. 657. 35. Der Heil. Geiſt wird uͤber dich kommen. V. 667. die Krafft des Hoͤchſten wird dich uͤberſchatten. V. 605. ſeq. das Heilige. 671. wird GOttes Sohn genennet werden. IV. 263. 264. V. 612. 41. Hupffet das Kind in ihrem Lei- be. V. 908. 48. Sihe/ von nun an werden mich ſelig preiſen alle Kindes-kinder. I. 144. 69. Horn des Heyls. V. 768. II. 19. Behielt alle dieſe Wort/ und be- weget ſie in ihrẽ Hertzen. V. 907. 29. 30. HErꝛ nun laͤſſeſtu dei- nen Diener im Friede fah- ren/ wie du geſaget haſt/ dann meine Augen haben [Spaltenumbruch] deinen Heyland geſehen. ꝛc. VI. 452. ſeqq. 37. Dienete GOtt mit Faſten und Beten tag und nacht. III. 461. 38. Preiſete den HErꝛn. VIII. 780. III. 8. Sehet zu/ thut rechtſchaffene fruͤch- te der Buße. X. 135. 14. Thut niemand Gewalt/ und laſ- ſet euch begnuͤgẽ an euerm Sold. II. 220. IV. 5. Weiſet ihm alle Reich der Welt in einem Augenblick. VI. 567. 6. Dieſe Macht will ich dir geben/ denn ſie iſt mir uͤbergeben/ und ich gebe ſie wem ich will. VII. 238. V. 8. Herr gehe von mir hinauß/ ich bin ein ſuͤndiger Menſch. IX. 190 VI. 26. Weheuch/ ſo euch jederman wol redet. II. 372. 35. Leihet/ daß ihr nichts dafuͤr hoffet. II. 315. VII. 47. Jhr ſind viel Suͤnde vergeben/ dann ſie hat viel geliebet. X. 138. VIII. 46. Es iſt eine Krafft von mir ge- gangen. V. 713. 731. IX. 55. Wiſſet ihr nicht/ welches Geiſtes Kinder ihr ſeyd? II. 201. X. 4. Gruͤßet niemand auff der Straſ- ſen. I. 438. 16. Wer euch hoͤret/ der hoͤret mich. VIII. 302. 18. Jch ſahe wohl den Sathan vom Himmel fallen/ als einen Blitz. IV. 384. 20. Frewet euch/ daß ewere Namen im Himmel angeſchrieben ſind. IV. 488. & ſeqq. 536. 21. Ver- G
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uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
XIV. 8. Meinen Leichnam zu ſalben. V.
774.
33. Zittern und Zagen. VI. 307.
XV. 21. Und zwungen einen/ der fuͤruͤ-
ber gieng/ mit Nahmen Simon
von Cyrene/ der vom Felde kam/
der ein Vater war Alexandri und
Rufi. V. 971. & ſeq.
34. Warumb haſtu mich verlaſſen?
VIII. 94. b.
XVI. 7. Sagts ſeinen Juͤngern und Pe-
tro. VIII. 380.
12. Andere Geſtalt. V. 1161.
20. Sie giengen auß. VIII. 293.
294.
LUCAS.
I. 13. Dein Gebett iſt erhoͤret. V. 871.
872.
34. Wie ſoll das zugehen? V. 657.
35. Der Heil. Geiſt wird uͤber dich
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Hoͤchſten wird dich uͤberſchatten.
V. 605. ſeq. das Heilige. 671.
wird GOttes Sohn genennet
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41. Hupffet das Kind in ihrem Lei-
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48. Sihe/ von nun an werden mich
ſelig preiſen alle Kindes-kinder.
I. 144.
69. Horn des Heyls. V. 768.
II. 19. Behielt alle dieſe Wort/ und be-
weget ſie in ihrẽ Hertzen. V. 907.
29. 30. HErꝛ nun laͤſſeſtu dei-
nen Diener im Friede fah-
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dann meine Augen haben
deinen Heyland geſehen. ꝛc.
VI. 452. ſeqq.
37. Dienete GOtt mit Faſten und
Beten tag und nacht. III. 461.
38. Preiſete den HErꝛn. VIII. 780.
III. 8. Sehet zu/ thut rechtſchaffene fruͤch-
te der Buße. X. 135.
14. Thut niemand Gewalt/ und laſ-
ſet euch begnuͤgẽ an euerm Sold.
II. 220.
IV. 5. Weiſet ihm alle Reich der Welt in
einem Augenblick. VI. 567.
6. Dieſe Macht will ich dir geben/
denn ſie iſt mir uͤbergeben/ und
ich gebe ſie wem ich will. VII. 238.
V. 8. Herr gehe von mir hinauß/ ich
bin ein ſuͤndiger Menſch. IX. 190
VI. 26. Weheuch/ ſo euch jederman wol
redet. II. 372.
35. Leihet/ daß ihr nichts dafuͤr hoffet.
II. 315.
VII. 47. Jhr ſind viel Suͤnde vergeben/
dann ſie hat viel geliebet. X. 138.
VIII. 46. Es iſt eine Krafft von mir ge-
gangen. V. 713. 731.
IX. 55. Wiſſet ihr nicht/ welches Geiſtes
Kinder ihr ſeyd? II. 201.
X. 4. Gruͤßet niemand auff der Straſ-
ſen. I. 438.
16. Wer euch hoͤret/ der hoͤret mich.
VIII. 302.
18. Jch ſahe wohl den Sathan vom
Himmel fallen/ als einen Blitz.
IV. 384.
20. Frewet euch/ daß ewere Namen
im Himmel angeſchrieben ſind.
IV. 488. & ſeqq. 536.
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