Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sprüche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
11. Schenckten Gold/ Weyrauch und Myrrhen. VI. 222. 23. Er soll Nazarenus heissen. V. 630. 25. Biß sie ihren ersten Sohn ge- bahr. V. 656. III. 7. Jhr Otter-gezüchte. X. 145. 11. Mit Fewr tauffen. VIII. 653. 15. Gerechtigkeit erfüllen. VIII. 618. 619. 16. Den Geist Gottes als eine Tan- be herab fahren. V. 665. IX. 394. der Himmel thät sich auff. VIII. 617. 17. Stimme vom Himmel. V. 594. Diß ist mein lieber Sohn. IV. 264. V. 602. VIII. 365. 366. IV. 3. seqq. Versuchungen des Teuffels. VII. 210. Der Versucher trat zu ihm. X. 171. 8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/ und ihre Herrlichkeit. II. 85. 10. Hebe dich weg von mir Sathan. II. 86. 11. Die Engel dieneten ihm. VI. 340. V. 3. Selig sind/ die da geistlich arm sind. V. 1108. 5. Das Erdreich besitzen. II. 186. 6. Selig sind/ die hungert nach der Gerechtigkeit/ sie sollen satt wer- den. VIII. 847. 7. Barmhertzigkeit erlangen. II. 169. 8. Selig sind/ die reines Hertzens sind/ dann sie werden Gott schaw- en. P. U. 117. 13. Saltz der Erden. VIII. 502. 503. 14. Jhr seyd das Liecht der Welt. [Spaltenumbruch] III. 86. Dedicat. part. V. 1. & seqq. P. U. 44. 16. Daß sie ewere gute Wercke se- hen. Dedic. part. V. ex Luth. 20. Es seye dann ewere Gerechtig- keit besser. VI. 155. X. 160. 22. Wer mit seinem Bruder zür- net/ der ist des Gerichts schuldig. Wer aber zu seinem Bruder sagt Racha/ etc. II. 181. 182. 26. Biß du den letzten Heller bezah- lest. VI. 128. 30. Hawe sie ab. X. 275. 34. Jch sage euch/ daß ihr allerdings nicht schwören solt. I. 465. 466. 39. Jhr solt dem übel nicht wider- streben. II. 196. 39. Biete den andern Backen auch dar. II. 184. 48. Vollkommen seyn. I. 72. VI. 7. Nicht viel plappern. P. U. 468. 19. Jhr solt euch nicht Schätze sam- len auff Erden/ da sie Motten und der Rost fressen. P. U. 242. 21. Wo ewer Schatz ist/ da ist auch ewer Hertz. VIII. 346. 22. Das Aug ist des Leibes Liecht. I. 205. 25. Sorget nicht für den andern Morgen. II. 335. 33. Trachtet am ersten nach dem Reich GOttes. V. 1284. VIII. 26. seq. b. IX. 458. VII. 6. Heiligthumb nicht den Hunden geben. I. 389. 12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu- the thun/ das thut ihr ihnen auch. II. 32. III. 464. 15. Sehet F iij
uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
11. Schenckten Gold/ Weyrauch und Myrꝛhen. VI. 222. 23. Er ſoll Nazarenus heiſſen. V. 630. 25. Biß ſie ihren erſten Sohn ge- bahr. V. 656. III. 7. Jhr Otter-gezuͤchte. X. 145. 11. Mit Fewr tauffen. VIII. 653. 15. Gerechtigkeit erfuͤllen. VIII. 618. 619. 16. Den Geiſt Gottes als eine Tan- be herab fahren. V. 665. IX. 394. der Himmel thaͤt ſich auff. VIII. 617. 17. Stimme vom Himmel. V. 594. Diß iſt mein lieber Sohn. IV. 264. V. 602. VIII. 365. 366. IV. 3. ſeqq. Verſuchungen des Teuffels. VII. 210. Der Verſucher trat zu ihm. X. 171. 8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/ und ihre Herꝛlichkeit. II. 85. 10. Hebe dich weg von mir Sathan. II. 86. 11. Die Engel dieneten ihm. VI. 340. V. 3. Selig ſind/ die da geiſtlich arm ſind. V. 1108. 5. Das Erdreich beſitzen. II. 186. 6. Selig ſind/ die hungert nach der Gerechtigkeit/ ſie ſollen ſatt wer- den. VIII. 847. 7. Barmhertzigkeit erlangen. II. 169. 8. Selig ſind/ die reines Hertzens ſind/ dañ ſie werden Gott ſchaw- en. P. U. 117. 13. Saltz der Erden. VIII. 502. 503. 14. Jhr ſeyd das Liecht der Welt. [Spaltenumbruch] III. 86. Dedicat. part. V. 1. & ſeqq. P. U. 44. 16. Daß ſie ewere gute Wercke ſe- hen. Dedic. part. V. ex Luth. 20. Es ſeye dann ewere Gerechtig- keit beſſer. VI. 155. X. 160. 22. Wer mit ſeinem Bruder zuͤr- net/ der iſt des Gerichts ſchuldig. Wer aber zu ſeinem Bruder ſagt Racha/ ꝛc. II. 181. 182. 26. Biß du den letzten Heller bezah- leſt. VI. 128. 30. Hawe ſie ab. X. 275. 34. Jch ſage euch/ daß ihr allerdings nicht ſchwoͤren ſolt. I. 465. 466. 39. Jhr ſolt dem uͤbel nicht wider- ſtreben. II. 196. 39. Biete den andern Backen auch dar. II. 184. 48. Vollkommen ſeyn. I. 72. VI. 7. Nicht viel plappern. P. U. 468. 19. Jhr ſolt euch nicht Schaͤtze ſam- len auff Erden/ da ſie Motten und der Roſt freſſen. P. U. 242. 21. Wo ewer Schatz iſt/ da iſt auch ewer Hertz. VIII. 346. 22. Das Aug iſt des Leibes Liecht. I. 205. 25. Sorget nicht fuͤr den andern Morgen. II. 335. 33. Trachtet am erſten nach dem Reich GOttes. V. 1284. VIII. 26. ſeq. b. IX. 458. VII. 6. Heiligthumb nicht den Hunden geben. I. 389. 12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu- the thun/ das thut ihr ihnen auch. II. 32. III. 464. 15. Sehet F iij
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item> <list> <pb facs="#f0051" n="45"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.</hi> </fw><lb/> <cb/> <item>11. Schenckten Gold/ Weyrauch<lb/> und Myrꝛhen. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>222</ref>.</item><lb/> <item>23. Er ſoll Nazarenus heiſſen. <hi rendition="#aq">V.</hi><lb/><ref>630</ref>.</item><lb/> <item>25. Biß ſie ihren erſten Sohn ge-<lb/> bahr. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>656</ref>.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">III.</hi> <list> <item>7. Jhr Otter-gezuͤchte. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>145</ref>.</item><lb/> <item>11. Mit Fewr tauffen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>653</ref>.</item><lb/> <item>15. Gerechtigkeit erfuͤllen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>618</ref>.<lb/><ref>619</ref>.</item><lb/> <item>16. Den Geiſt Gottes als eine Tan-<lb/> be herab fahren. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>665</ref>. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>394</ref>.<lb/> der Himmel thaͤt ſich auff. <hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/><ref>617</ref>.</item><lb/> <item>17. Stimme vom Himmel. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>594</ref>.<lb/> Diß iſt mein lieber Sohn. <hi rendition="#aq">IV.</hi><lb/><ref>264</ref>. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>602</ref>. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>365</ref>. <ref>366</ref>.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">IV.</hi> <list> <item>3. <hi rendition="#aq">ſeqq.</hi> Verſuchungen des Teuffels.<lb/><hi rendition="#aq">VII.</hi> <ref>210</ref>. Der Verſucher trat<lb/> zu ihm. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>171</ref>.</item><lb/> <item>8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/<lb/> und ihre Herꝛlichkeit. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>85</ref>.</item><lb/> <item>10. Hebe dich weg von mir Sathan.<lb/><hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>86</ref>.</item><lb/> <item>11. Die Engel dieneten ihm. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>340</ref>.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">V.</hi> <list> <item>3. Selig ſind/ die da geiſtlich arm ſind.<lb/><hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>1108</ref>.</item><lb/> <item>5. Das Erdreich beſitzen. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>186</ref>.</item><lb/> <item>6. Selig ſind/ die hungert nach der<lb/> Gerechtigkeit/ ſie ſollen ſatt wer-<lb/> den. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>847</ref>.</item><lb/> <item>7. Barmhertzigkeit erlangen. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>169</ref>.</item><lb/> <item>8. Selig ſind/ die reines Hertzens<lb/> ſind/ dañ ſie werden Gott ſchaw-<lb/> en. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>117</ref>.</item><lb/> <item>13. Saltz der Erden. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>502</ref>. <ref>503</ref>.</item><lb/> <item>14. Jhr ſeyd das Liecht der Welt.<lb/><cb/> <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>86</ref>. <hi rendition="#aq">Dedicat. part. V.</hi> <ref>1</ref>. <hi rendition="#aq">&</hi><lb/><ref><hi rendition="#aq">ſeqq</hi></ref>. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>44</ref>.</item><lb/> <item>16. Daß ſie ewere gute Wercke ſe-<lb/> hen. <hi rendition="#aq">Dedic. part. V. ex Luth.</hi></item><lb/> <item>20. Es ſeye dann ewere Gerechtig-<lb/> keit beſſer. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>155</ref>. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>160</ref>.</item><lb/> <item>22. Wer mit ſeinem Bruder zuͤr-<lb/> net/ der iſt des Gerichts ſchuldig.<lb/> Wer aber zu ſeinem Bruder ſagt<lb/> Racha/ ꝛc. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>181</ref>. <ref>182</ref>.</item><lb/> <item>26. Biß du den letzten Heller bezah-<lb/> leſt. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>128</ref>.</item><lb/> <item>30. Hawe ſie ab. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>275</ref>.</item><lb/> <item>34. Jch ſage euch/ daß ihr allerdings<lb/> nicht ſchwoͤren ſolt. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>465</ref>. <ref>466</ref>.</item><lb/> <item>39. Jhr ſolt dem uͤbel nicht wider-<lb/> ſtreben. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>196</ref>.</item><lb/> <item>39. Biete den andern Backen auch<lb/> dar. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>184</ref>.</item><lb/> <item>48. Vollkommen ſeyn. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>72</ref>.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">VI.</hi> <list> <item>7. Nicht viel plappern. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>468</ref>.</item><lb/> <item>19. Jhr ſolt euch nicht Schaͤtze ſam-<lb/> len auff Erden/ da ſie Motten<lb/> und der Roſt freſſen. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>242</ref>.</item><lb/> <item>21. Wo ewer Schatz iſt/ da iſt auch<lb/> ewer Hertz. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>346</ref>.</item><lb/> <item>22. Das Aug iſt des Leibes Liecht.<lb/><hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>205</ref>.</item><lb/> <item>25. Sorget nicht fuͤr den andern<lb/> Morgen. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>335</ref>.</item><lb/> <item>33. Trachtet am erſten nach dem<lb/> Reich GOttes. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>1284</ref>. <hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/><ref>26</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. <hi rendition="#aq">b. IX.</hi> <ref>458</ref>.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">VII.</hi> <list> <item>6. Heiligthumb nicht den Hunden<lb/> geben. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>389</ref>.</item><lb/> <item>12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu-<lb/> the thun/ das thut ihr ihnen auch.<lb/><hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>32</ref>. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>464</ref>.</item><lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">F</hi> iij</fw> <fw place="bottom" type="catch">15. Sehet</fw><lb/> </list> </item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [45/0051]
uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
11. Schenckten Gold/ Weyrauch
und Myrꝛhen. VI. 222.
23. Er ſoll Nazarenus heiſſen. V.
630.
25. Biß ſie ihren erſten Sohn ge-
bahr. V. 656.
III. 7. Jhr Otter-gezuͤchte. X. 145.
11. Mit Fewr tauffen. VIII. 653.
15. Gerechtigkeit erfuͤllen. VIII. 618.
619.
16. Den Geiſt Gottes als eine Tan-
be herab fahren. V. 665. IX. 394.
der Himmel thaͤt ſich auff. VIII.
617.
17. Stimme vom Himmel. V. 594.
Diß iſt mein lieber Sohn. IV.
264. V. 602. VIII. 365. 366.
IV. 3. ſeqq. Verſuchungen des Teuffels.
VII. 210. Der Verſucher trat
zu ihm. X. 171.
8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/
und ihre Herꝛlichkeit. II. 85.
10. Hebe dich weg von mir Sathan.
II. 86.
11. Die Engel dieneten ihm. VI. 340.
V. 3. Selig ſind/ die da geiſtlich arm ſind.
V. 1108.
5. Das Erdreich beſitzen. II. 186.
6. Selig ſind/ die hungert nach der
Gerechtigkeit/ ſie ſollen ſatt wer-
den. VIII. 847.
7. Barmhertzigkeit erlangen. II. 169.
8. Selig ſind/ die reines Hertzens
ſind/ dañ ſie werden Gott ſchaw-
en. P. U. 117.
13. Saltz der Erden. VIII. 502. 503.
14. Jhr ſeyd das Liecht der Welt.
III. 86. Dedicat. part. V. 1. &
ſeqq. P. U. 44.
16. Daß ſie ewere gute Wercke ſe-
hen. Dedic. part. V. ex Luth.
20. Es ſeye dann ewere Gerechtig-
keit beſſer. VI. 155. X. 160.
22. Wer mit ſeinem Bruder zuͤr-
net/ der iſt des Gerichts ſchuldig.
Wer aber zu ſeinem Bruder ſagt
Racha/ ꝛc. II. 181. 182.
26. Biß du den letzten Heller bezah-
leſt. VI. 128.
30. Hawe ſie ab. X. 275.
34. Jch ſage euch/ daß ihr allerdings
nicht ſchwoͤren ſolt. I. 465. 466.
39. Jhr ſolt dem uͤbel nicht wider-
ſtreben. II. 196.
39. Biete den andern Backen auch
dar. II. 184.
48. Vollkommen ſeyn. I. 72.
VI. 7. Nicht viel plappern. P. U. 468.
19. Jhr ſolt euch nicht Schaͤtze ſam-
len auff Erden/ da ſie Motten
und der Roſt freſſen. P. U. 242.
21. Wo ewer Schatz iſt/ da iſt auch
ewer Hertz. VIII. 346.
22. Das Aug iſt des Leibes Liecht.
I. 205.
25. Sorget nicht fuͤr den andern
Morgen. II. 335.
33. Trachtet am erſten nach dem
Reich GOttes. V. 1284. VIII.
26. ſeq. b. IX. 458.
VII. 6. Heiligthumb nicht den Hunden
geben. I. 389.
12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu-
the thun/ das thut ihr ihnen auch.
II. 32. III. 464.
15. Sehet
F iij
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |