Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Schlaff/ geistlicher schlaff/ übereilet auch zu weilen die Glaubigen. IV. 87. Schlaff Epimenidis. VI. 513. Schläfer in den Predigten. I. 401. IX. 460. Schlang in der Wüsten ein Typus auff Christum. V. 958. Schlangen-dienst und Abgötterey. VI. 700. Schlang/ ein Bild des Teuffels. IV. 392. hatte Regulo, einem Römi- schen Feld-Obristen/ grossen Schaden gethan. ibid. V. 906. Schlangen Klugheit. I. 217. Schleinitz nach seinem Tod abgemahlt. VI. 550. III. 452. Schlüssel der Weißheit. I. 394. Schlüssel/ viererley/ Gott von den Rabbinen zugeschrieben. X. 194. Schlüssel-gewalt des Römischen Papsts/ von wannen sich herschreibt. X. 209. gehet über zeitliche Güter. 210. bestehet in Vollmacht über die Kirch zu herrschen. 211. erstreckt sich auch in die triumphiren- de Kirch. 211. der Könige Scepter und Kronen. 212. wider- legt. ibid. wird mit Eliakims Exempel beschönt. 213. gebühret Petro und seinen Successoren exclusive. 221. seq. widerlegt 222. wie fern der Clerisey zukomme. 224. Schlüssel-gewalt geistliche/ rühret allein von Gott her. X. 193. ist allen dreyen Personen gemein. 194. 196. ist ein Sach von hohem An- sehen. 197. gebühret Christo kat' exokhen. 200. seqq. wird una eademque actione von Christo und den Kirchendienern ver- waltet. X. 205. soll führen zur Erkantnuß unsers Elends. 206. erstreckt sich nicht auff weltliche Reich und Güter dieser Welt. 210. ist nicht allein Petro gegeben. 221. 222. gehet quoad Jus die gantze Kirch an. 224. ratione Exercitii gehet an alle Kirchen- diener. 225. in der Calvinischen Kirchen auffgehoben. 239. nicht auff den Römischen Papst allein erblich. P. U. 326. Schlüssel/ den Christus seinen Jüngern anvertrauet/ was er ins gemein bedeute? X. 214. Zielet auff knechtischen Dienst/ und keine Herrschafft. ibid. 215. Schmeichler. II. 377. artig beschlagen. IV. 248. Schmuck des Menschen/ worinn er eigentlich bestehe. VI. 240. 241. Schmuck in Kleidung reitzet zur Hurerey. II. 100. Schönheit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 616. 618. 619. Schönheit Christi. V. 640. 1183. P. U. 109. Schönheit ist nicht der gröste Zieraht des Menschen. VI. 240. 241. Schönheit R r
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Schlaff/ geiſtlicher ſchlaff/ uͤbereilet auch zu weilen die Glaubigen. IV. 87. Schlaff Epimenidis. VI. 513. Schlaͤfer in den Predigten. I. 401. IX. 460. Schlang in der Wuͤſten ein Typus auff Chriſtum. V. 958. Schlangen-dienſt und Abgoͤtterey. VI. 700. Schlang/ ein Bild des Teuffels. IV. 392. hatte Regulo, einem Roͤmi- ſchen Feld-Obriſten/ groſſen Schaden gethan. ibid. V. 906. Schlangen Klugheit. I. 217. Schleinitz nach ſeinem Tod abgemahlt. VI. 550. III. 452. Schluͤſſel der Weißheit. I. 394. Schluͤſſel/ viererley/ Gott von den Rabbinen zugeſchrieben. X. 194. Schluͤſſel-gewalt des Roͤmiſchen Papſts/ von wannen ſich herſchreibt. X. 209. gehet uͤber zeitliche Guͤter. 210. beſtehet in Vollmacht uͤber die Kirch zu herꝛſchen. 211. erſtreckt ſich auch in die triumphiren- de Kirch. 211. der Koͤnige Scepter und Kronen. 212. wider- legt. ibid. wird mit Eliakims Exempel beſchoͤnt. 213. gebuͤhret Petro und ſeinen Succeſſoren excluſivè. 221. ſeq. widerlegt 222. wie fern der Cleriſey zukomme. 224. Schluͤſſel-gewalt geiſtliche/ ruͤhret allein von Gott her. X. 193. iſt allen dreyen Perſonen gemein. 194. 196. iſt ein Sach von hohem An- ſehen. 197. gebuͤhret Chriſto κατ᾽ ἐξοχὴν. 200. ſeqq. wird unâ eademque actione von Chriſto und den Kirchendienern ver- waltet. X. 205. ſoll fuͤhren zur Erkantnuß unſers Elends. 206. erſtreckt ſich nicht auff weltliche Reich und Guͤter dieſer Welt. 210. iſt nicht allein Petro gegeben. 221. 222. gehet quoad Jus die gantze Kirch an. 224. ratione Exercitii gehet an alle Kirchen- diener. 225. in der Calviniſchen Kirchen auffgehoben. 239. nicht auff den Roͤmiſchen Papſt allein erblich. P. U. 326. Schluͤſſel/ den Chriſtus ſeinen Juͤngern anvertrauet/ was er ins gemein bedeute? X. 214. Zielet auff knechtiſchen Dienſt/ und keine Herꝛſchafft. ibid. 215. Schmeichler. II. 377. artig beſchlagen. IV. 248. Schmuck des Menſchen/ worinn er eigentlich beſtehe. VI. 240. 241. Schmuck in Kleidung reitzet zur Hurerey. II. 100. Schoͤnheit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 616. 618. 619. Schoͤnheit Chriſti. V. 640. 1183. P. U. 109. Schoͤnheit iſt nicht der groͤſte Zieraht des Menſchen. VI. 240. 241. Schoͤnheit R r
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87.
Schlaff Epimenidis. VI. 513.
Schlaͤfer in den Predigten. I. 401. IX. 460.
Schlang in der Wuͤſten ein Typus auff Chriſtum. V. 958.
Schlangen-dienſt und Abgoͤtterey. VI. 700.
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Schleinitz nach ſeinem Tod abgemahlt. VI. 550. III. 452.
Schluͤſſel der Weißheit. I. 394.
Schluͤſſel/ viererley/ Gott von den Rabbinen zugeſchrieben. X. 194.
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Schluͤſſel-gewalt geiſtliche/ ruͤhret allein von Gott her. X. 193. iſt allen
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erſtreckt ſich nicht auff weltliche Reich und Guͤter dieſer Welt.
210. iſt nicht allein Petro gegeben. 221. 222. gehet quoad Jus
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Herꝛſchafft. ibid. 215.
Schmeichler. II. 377. artig beſchlagen. IV. 248.
Schmuck des Menſchen/ worinn er eigentlich beſtehe. VI. 240. 241.
Schmuck in Kleidung reitzet zur Hurerey. II. 100.
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Schoͤnheit
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