Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. wie fern ein Schatz-raub? 513. 514. welche den Lauff des Evan-gelij hemmet? IX. 320. P. U. 373. Philosophia verführische. A. R. 4. Philosophus stürtzet sich ins Meer. IV. 422. Philosophi, zween/ thun einander Bericht vom Zustand der Seelen nach dem Tod. VI. 733. Philosophi haeretici/ durch Philosophos orthodoxos bestritten. P. U. 81. Philosophische Schrifften und Bücher wie zu lesen. I. 380. Phoenix, ein Gedicht der Alten. III. 234. bildet ab Christum und Adam. ibid. ein Bild der Sonnen. IV. 334. ein Bild der Aufferste- hung. VI. 521. Photinus läugnet die Gottheit Christi. V. 590. Photinianer seind Abgötter. I. 127. Photinianer Lehre vom Blut-Gericht der Obrigkeit. II. 129. 193. Christo. IV. 590. Dreyfaltigkeit. IV. 273. Empfängnuß Christi. V. 668. Freyen Willen. I. 301. Gottheit des H. Geistes/ VI. 37. Kriegen. II. 217. Liecht der Natur. IV. 183. Liebe des Feindes. II. 25. Niderkunfft Christi auff Erden. V. 609. Raach/ eigener. II. 129. 193. Photinianer/ statuiren/ es habe das siebende Gebott von Christo einen Zusatz bekommen. II. 241. verwerffen das Kriegen. 217. ziehen dem Sohn Gottes seine Menschheit auß. V. 689. Phisiognomi dienet zur Erkundigung der Natur. III. 375. Pica, der schwangern Weiber. VII. 139. VIII. 879. Pilatus der ungerechteste Richter. V. 949. 950. wird mit dem Talions- Gericht heimgesucht. 951. hat Christo in vielen Stucken nach seiner Verurtheilung die stange gehalten. V. 998. zeugt unwis- send in seiner Uberschrifft von der Warheit. V. 1013. dorffte Tiberii Bildnuß nicht in der Statt Jerusalem lassen. VII. 59. X. 313. Pilati Weib hat einen Göttlichen Traum. V. 939. 941. solte von Chri- sti Unschuld zeugen. 950. Pilgrim O o 2
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. wie fern ein Schatz-raub? 513. 514. welche den Lauff des Evan-gelij hemmet? IX. 320. P. U. 373. Philoſophia verfuͤhriſche. A. R. 4. Philoſophus ſtuͤrtzet ſich ins Meer. IV. 422. Philoſophi, zween/ thun einander Bericht vom Zuſtand der Seelen nach dem Tod. VI. 733. Philoſophi hæretici/ durch Philoſophos orthodoxos beſtritten. P. U. 81. Philoſophiſche Schrifften und Buͤcher wie zu leſen. I. 380. Phœnix, ein Gedicht der Alten. III. 234. bildet ab Chriſtum und Adam. ibid. ein Bild der Sonnen. IV. 334. ein Bild der Aufferſte- hung. VI. 521. Photinus laͤugnet die Gottheit Chriſti. V. 590. Photinianer ſeind Abgoͤtter. I. 127. Photinianer Lehre vom Blut-Gericht der Obrigkeit. II. 129. 193. Chriſto. IV. 590. Dreyfaltigkeit. IV. 273. Empfaͤngnuß Chriſti. V. 668. Freyen Willen. I. 301. Gottheit des H. Geiſtes/ VI. 37. Kriegen. II. 217. Liecht der Natur. IV. 183. Liebe des Feindes. II. 25. Niderkunfft Chriſti auff Erden. V. 609. Raach/ eigener. II. 129. 193. Photinianer/ ſtatuiren/ es habe das ſiebende Gebott von Chriſto einen Zuſatz bekommen. II. 241. verwerffen das Kriegen. 217. ziehen dem Sohn Gottes ſeine Menſchheit auß. V. 689. Phiſiognomi dienet zur Erkundigung der Natur. III. 375. Pica, der ſchwangern Weiber. VII. 139. VIII. 879. Pilatus der ungerechteſte Richter. V. 949. 950. wird mit dem Talions- Gericht heimgeſucht. 951. hat Chriſto in vielen Stucken nach ſeiner Verurtheilung die ſtange gehalten. V. 998. zeugt unwiſ- ſend in ſeiner Uberſchrifft von der Warheit. V. 1013. dorffte Tiberii Bildnuß nicht in der Statt Jeruſalem laſſen. VII. 59. X. 313. Pilati Weib hat einen Goͤttlichen Traum. V. 939. 941. ſolte von Chri- ſti Unſchuld zeugen. 950. Pilgrim O o 2
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uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
wie fern ein Schatz-raub? 513. 514. welche den Lauff des Evan-
gelij hemmet? IX. 320. P. U. 373.
Philoſophia verfuͤhriſche. A. R. 4.
Philoſophus ſtuͤrtzet ſich ins Meer. IV. 422.
Philoſophi, zween/ thun einander Bericht vom Zuſtand der Seelen nach
dem Tod. VI. 733.
Philoſophi hæretici/ durch Philoſophos orthodoxos beſtritten. P. U. 81.
Philoſophiſche Schrifften und Buͤcher wie zu leſen. I. 380.
Phœnix, ein Gedicht der Alten. III. 234. bildet ab Chriſtum und Adam.
ibid. ein Bild der Sonnen. IV. 334. ein Bild der Aufferſte-
hung. VI. 521.
Photinus laͤugnet die Gottheit Chriſti. V. 590.
Photinianer ſeind Abgoͤtter. I. 127.
Photinianer Lehre vom
Blut-Gericht der Obrigkeit. II. 129. 193.
Chriſto. IV. 590.
Dreyfaltigkeit. IV. 273.
Empfaͤngnuß Chriſti. V. 668.
Freyen Willen. I. 301.
Gottheit des H. Geiſtes/ VI. 37.
Kriegen. II. 217.
Liecht der Natur. IV. 183.
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Niderkunfft Chriſti auff Erden. V. 609.
Raach/ eigener. II. 129. 193.
Photinianer/ ſtatuiren/ es habe das ſiebende Gebott von Chriſto einen
Zuſatz bekommen. II. 241. verwerffen das Kriegen. 217. ziehen
dem Sohn Gottes ſeine Menſchheit auß. V. 689.
Phiſiognomi dienet zur Erkundigung der Natur. III. 375.
Pica, der ſchwangern Weiber. VII. 139. VIII. 879.
Pilatus der ungerechteſte Richter. V. 949. 950. wird mit dem Talions-
Gericht heimgeſucht. 951. hat Chriſto in vielen Stucken nach
ſeiner Verurtheilung die ſtange gehalten. V. 998. zeugt unwiſ-
ſend in ſeiner Uberſchrifft von der Warheit. V. 1013. dorffte
Tiberii Bildnuß nicht in der Statt Jeruſalem laſſen. VII. 59.
X. 313.
Pilati Weib hat einen Goͤttlichen Traum. V. 939. 941. ſolte von Chri-
ſti Unſchuld zeugen. 950.
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