Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Göttlich Wercke. IV. 275. erzeigen sich alle in einem absonderli-chen Werck. IV. 280. Personal Exempel und Gebott gehen nicht alle ohne Unterscheid an. VIII. 333. 335. 342. 343. Person. Gedicht in der Schrifft gar üblich. P. U. 12. Person-Namen. V. 682. Persönliche Vereinigung. vid. Vereinigung. Perspectiven eine nutzliche Invention. I. 226. Pestilentz grassirte einsmahls grausam in der gantzen Welt. I. 153. ist eine erschröckliche Plag. I. 317. wie zu fliehen. II. 12. wie damit in- ficirte Personen/ Christlicher Lieb gemäß/ zu tractiren. II. 10. 11. 12. wird bey den Türcken nicht geförcht. IX. 98. ob man sich dafür praeserviren solle? ibid. Petrus hat die Kirch zu Rom nicht gepflantzt. VIII. 116. b. ist nicht der höchste Apostel geweßt. 225. wird schlecht geehret/ wann man ihn zum Residenten zu Rom macht. 294. warumb sich bey dem Fußwaschen Christi so gewägert. IX. 211. war Bischoff zu An- tiochia. X. 223. von Herode ins Gefängnuß geworffen. 229. ist nicht ein Felß. P. U. 484. hatte die Ehre/ daß ihm Christus seine Creutzigung geoffenbahret. V. 975. Petri/ Verläugnung. V. 944. hat Christo schmertzlich wehe gethan. ibid. Name/ warumb keiner von den Päpsten trägt. X. 223. Petri AErodii Clag über ein Plagium der Jesuiter. II. 284. Pfaff verrichtet sein Gebet ohne Andacht. VII. 78. Pfand der Seligkeit. VI. 28. Pfandschwur. I. 472. Pfarrer/ vid. Prediger. Pfeiffer zu Hammeln. VI. 110. Pfingsten warumb sie gehalten werden. I. 46. 511. Pfingst-schatz der Jünger Christi. VII. 25. Pfirsing ein nutzliche und schädliche Baum-frucht. IV. 312. Pflicht der Vnterthanen Christi. V. 1268. Pforte des Himmels mit Gewalt durchzubrechen. IV. 103. IX. 84. Phaetontis Sonnen-Regierung. I. 346. Pharao streittet wider Gott/ aber vergeblich. I. 97. verübt grausame Ty- ranney an den Kindern Jsrael. I. 101. wird verstockt/ wie? 105. P. U. 584. ein hochmühtiger König. P. U. 515. Pharisaismus ärger als Atheismus, V. 817. woher entsprungen. VIII. 342. wird O o
uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch. Goͤttlich Wercke. IV. 275. erzeigen ſich alle in einem abſonderli-chen Werck. IV. 280. Perſonal Exempel und Gebott gehen nicht alle ohne Unterſcheid an. VIII. 333. 335. 342. 343. Perſon. Gedicht in der Schrifft gar uͤblich. P. U. 12. Perſon-Namen. V. 682. Perſoͤnliche Vereinigung. vid. Vereinigung. Perſpectiven eine nutzliche Invention. I. 226. Peſtilentz graſſirte einsmahls grauſam in der gantzen Welt. I. 153. iſt eine erſchroͤckliche Plag. I. 317. wie zu fliehen. II. 12. wie damit in- ficirte Perſonen/ Chriſtlicher Lieb gemaͤß/ zu tractiren. II. 10. 11. 12. wird bey den Tuͤrcken nicht gefoͤrcht. IX. 98. ob man ſich dafuͤr præſerviren ſolle? ibid. Petrus hat die Kirch zu Rom nicht gepflantzt. VIII. 116. b. iſt nicht der hoͤchſte Apoſtel geweßt. 225. wird ſchlecht geehret/ wann man ihn zum Reſidenten zu Rom macht. 294. warumb ſich bey dem Fußwaſchen Chriſti ſo gewaͤgert. IX. 211. war Biſchoff zu An- tiochia. X. 223. von Herode ins Gefaͤngnuß geworffen. 229. iſt nicht ein Felß. P. U. 484. hatte die Ehre/ daß ihm Chriſtus ſeine Creutzigung geoffenbahret. V. 975. Petri/ Verlaͤugnung. V. 944. hat Chriſto ſchmertzlich wehe gethan. ibid. Name/ warumb keiner von den Paͤpſten traͤgt. X. 223. Petri Ærodii Clag uͤber ein Plagium der Jeſuiter. II. 284. Pfaff verꝛichtet ſein Gebet ohne Andacht. VII. 78. Pfand der Seligkeit. VI. 28. Pfandſchwur. I. 472. Pfarꝛer/ vid. Prediger. Pfeiffer zu Hammeln. VI. 110. Pfingſten warumb ſie gehalten werden. I. 46. 511. Pfingſt-ſchatz der Juͤnger Chriſti. VII. 25. Pfirſing ein nutzliche und ſchaͤdliche Baum-frucht. IV. 312. Pflicht der Vnterthanen Chriſti. V. 1268. Pforte des Himmels mit Gewalt durchzubrechen. IV. 103. IX. 84. Phaëtontis Sonnen-Regierung. I. 346. Pharao ſtreittet wider Gott/ aber vergeblich. I. 97. veruͤbt grauſame Ty- ranney an den Kindern Jſrael. I. 101. wird verſtockt/ wie? 105. P. U. 584. ein hochmuͤhtiger Koͤnig. P. U. 515. Phariſaiſmus aͤrger als Atheiſmus, V. 817. woher entſprungen. VIII. 342. wird O o
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12. wird bey den Tuͤrcken nicht gefoͤrcht. IX. 98. ob man ſich
dafuͤr præſerviren ſolle? ibid.
Petrus hat die Kirch zu Rom nicht gepflantzt. VIII. 116. b. iſt nicht der
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Name/ warumb keiner von den Paͤpſten traͤgt. X. 223.
Petri Ærodii Clag uͤber ein Plagium der Jeſuiter. II. 284.
Pfaff verꝛichtet ſein Gebet ohne Andacht. VII. 78.
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Pfandſchwur. I. 472.
Pfarꝛer/ vid. Prediger.
Pfeiffer zu Hammeln. VI. 110.
Pfingſten warumb ſie gehalten werden. I. 46. 511.
Pfingſt-ſchatz der Juͤnger Chriſti. VII. 25.
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Pforte des Himmels mit Gewalt durchzubrechen. IV. 103. IX. 84.
Phaëtontis Sonnen-Regierung. I. 346.
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P. U. 584. ein hochmuͤhtiger Koͤnig. P. U. 515.
Phariſaiſmus aͤrger als Atheiſmus, V. 817. woher entſprungen. VIII. 342.
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