Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Kirch/ zeiten ihre Reformatores gehabt. VI. 436. unter sich eine Ge- meinschafft der Kirchen-Güter/ etc. 409. seq. ihren hohen von Gott geordneten Gewalt. VIII. 46. b. Christus allezeit herrlich regiert. 98. b. 99. Gott allezeit ihme erhalten. 99. b. für der Welt ein gering Ansehen. IX. 61. 62. zuweilen auch ihre Ruhe und halcyonia. 64. das Recht zum Löß- und Bind-Schlüssel. X. 224. die Macht/ sonderbahre phrases auffzusetzen. IV. 278. glei- che fata mit Christo. P. U. 115. außwendig kein Ansehen. 33. ist nicht das äusserliche und leibliche Gebäu. VI. 354. offtmahls eng zusammen gegangen. 380. schön aber auch schwartz. 620. nicht nach dem äusserlichen Schein zu urtheilen. VIII. 48. 49. b. un- ter dem Papstthumb von Gott erhalten worden. 99. b. bald da/ bald dort. IX. 61. 62. nicht schlechter dings unfallbar. 79. nicht Engel-rein auff der Welt. X. 294. allezeit wunderlich von Gott geschützet worden. P. U. 58. unüberwindlich. 30. an keinen ge- wissen Ort angebunden. P. U. 164. 165. herrlich innwendig. IV. 112. im Römischen Reich theils beschützt/ theils verfolgt worden. III. 126. von Gott gepflantzt. P. U. 28. der Außschutz des mensch- lichen Geschlechts. 29. innerlich voller Schätze und Güter. 33. nicht in immerwehrendem Glantz und Liecht. P. U. 160. kan auch in einem Hauß und unter wenigen seyn. VI. 366. kan irren. V. B. 9. und hat geirret. I. 36. VI. 370. 371. für sich/ schlechter dings das Gewissen nicht beruhigen. V. B. 9. leuchtet nicht prächtig in die Augen. IX. 65. machet der Schrifft kein authorität. P. U. 211. muß allerhand Anstöß leiden. VI. 376. geglaubet werden. VIII. 36. b. pranget äusserlich/ aber in Jungfräwlichem Schmuck. IV. 113. treibt von aussen keinen Pracht. 112. wallet von einem Ort zum andern. VIII. 38. b. wie von der Schrifft zeugen könne? P. U. 209. 210. 211. wird verglichen mit dem Berg Thabor. VI. 579. getruckt/ aber nicht untergetruckt. V. 1266. Kirch/ was eigentlich und schrifftmässig sey und heisse? VIII. 313. 314. was nach dem stylo Curiae Romanae? X. 298. Kirchen Einigkeit. VI. 406. P. U. 31. Fallbarkeit erwiesen. VI. 371. seq. 379. Glückseligkeit. VI. 428. Heiligkeit. VI. 385. 421. P. U. 31. Prob/ hoch vonnöhten. VI. 398. Unsichtbarkeit erwiesen. VI. 377. seq. P. U. 31. Kirch/ G g
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Kirch/ zeiten ihre Reformatores gehabt. VI. 436. unter ſich eine Ge- meinſchafft der Kirchen-Guͤter/ ꝛc. 409. ſeq. ihren hohen von Gott geordneten Gewalt. VIII. 46. b. Chriſtus allezeit herꝛlich regiert. 98. b. 99. Gott allezeit ihme erhalten. 99. b. fuͤr der Welt ein gering Anſehen. IX. 61. 62. zuweilen auch ihre Ruhe und halcyonia. 64. das Recht zum Loͤß- und Bind-Schluͤſſel. X. 224. die Macht/ ſonderbahre phraſes auffzuſetzen. IV. 278. glei- che fata mit Chriſto. P. U. 115. außwendig kein Anſehen. 33. iſt nicht das aͤuſſerliche und leibliche Gebaͤu. VI. 354. offtmahls eng zuſammen gegangen. 380. ſchoͤn aber auch ſchwartz. 620. nicht nach dem aͤuſſerlichen Schein zu urtheilen. VIII. 48. 49. b. un- ter dem Papſtthumb von Gott erhalten worden. 99. b. bald da/ bald dort. IX. 61. 62. nicht ſchlechter dings unfallbar. 79. nicht Engel-rein auff der Welt. X. 294. allezeit wunderlich von Gott geſchuͤtzet worden. P. U. 58. unuͤberwindlich. 30. an keinen ge- wiſſen Ort angebunden. P. U. 164. 165. herꝛlich innwendig. IV. 112. im Roͤmiſchen Reich theils beſchuͤtzt/ theils verfolgt worden. III. 126. von Gott gepflantzt. P. U. 28. der Außſchutz des menſch- lichen Geſchlechts. 29. innerlich voller Schaͤtze und Guͤter. 33. nicht in immerwehrendem Glantz und Liecht. P. U. 160. kan auch in einem Hauß und unter wenigen ſeyn. VI. 366. kan irꝛen. V. B. 9. und hat geirꝛet. I. 36. VI. 370. 371. fuͤr ſich/ ſchlechter dings das Gewiſſen nicht beruhigen. V. B. 9. leuchtet nicht praͤchtig in die Augen. IX. 65. machet der Schrifft kein authoritaͤt. P. U. 211. muß allerhand Anſtoͤß leiden. VI. 376. geglaubet werden. VIII. 36. b. pranget aͤuſſerlich/ aber in Jungfraͤwlichem Schmuck. IV. 113. treibt von auſſen keinen Pracht. 112. wallet von einem Ort zum andern. VIII. 38. b. wie von der Schrifft zeugen koͤñe? P. U. 209. 210. 211. wird verglichen mit dem Berg Thabor. VI. 579. getruckt/ aber nicht untergetruckt. V. 1266. Kirch/ was eigentlich und ſchrifftmaͤſſig ſey und heiſſe? VIII. 313. 314. was nach dem ſtylo Curiæ Romanæ? X. 298. Kirchen Einigkeit. VI. 406. P. U. 31. Fallbarkeit erwieſen. VI. 371. ſeq. 379. Gluͤckſeligkeit. VI. 428. Heiligkeit. VI. 385. 421. P. U. 31. Prob/ hoch vonnoͤhten. VI. 398. Unſichtbarkeit erwieſen. VI. 377. ſeq. P. U. 31. Kirch/ G g
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Kirch/ zeiten ihre Reformatores gehabt. VI. 436. unter ſich eine Ge-
meinſchafft der Kirchen-Guͤter/ ꝛc. 409. ſeq. ihren hohen von
Gott geordneten Gewalt. VIII. 46. b. Chriſtus allezeit herꝛlich
regiert. 98. b. 99. Gott allezeit ihme erhalten. 99. b. fuͤr der Welt
ein gering Anſehen. IX. 61. 62. zuweilen auch ihre Ruhe und
halcyonia. 64. das Recht zum Loͤß- und Bind-Schluͤſſel. X.
224. die Macht/ ſonderbahre phraſes auffzuſetzen. IV. 278. glei-
che fata mit Chriſto. P. U. 115. außwendig kein Anſehen. 33. iſt
nicht das aͤuſſerliche und leibliche Gebaͤu. VI. 354. offtmahls eng
zuſammen gegangen. 380. ſchoͤn aber auch ſchwartz. 620. nicht
nach dem aͤuſſerlichen Schein zu urtheilen. VIII. 48. 49. b. un-
ter dem Papſtthumb von Gott erhalten worden. 99. b. bald da/
bald dort. IX. 61. 62. nicht ſchlechter dings unfallbar. 79. nicht
Engel-rein auff der Welt. X. 294. allezeit wunderlich von Gott
geſchuͤtzet worden. P. U. 58. unuͤberwindlich. 30. an keinen ge-
wiſſen Ort angebunden. P. U. 164. 165. herꝛlich innwendig. IV.
112. im Roͤmiſchen Reich theils beſchuͤtzt/ theils verfolgt worden.
III. 126. von Gott gepflantzt. P. U. 28. der Außſchutz des menſch-
lichen Geſchlechts. 29. innerlich voller Schaͤtze und Guͤter. 33.
nicht in immerwehrendem Glantz und Liecht. P. U. 160. kan auch
in einem Hauß und unter wenigen ſeyn. VI. 366. kan irꝛen. V.
B. 9. und hat geirꝛet. I. 36. VI. 370. 371. fuͤr ſich/ ſchlechter dings
das Gewiſſen nicht beruhigen. V. B. 9. leuchtet nicht praͤchtig
in die Augen. IX. 65. machet der Schrifft kein authoritaͤt. P. U.
211. muß allerhand Anſtoͤß leiden. VI. 376. geglaubet werden.
VIII. 36. b. pranget aͤuſſerlich/ aber in Jungfraͤwlichem Schmuck.
IV. 113. treibt von auſſen keinen Pracht. 112. wallet von einem
Ort zum andern. VIII. 38. b. wie von der Schrifft zeugen koͤñe?
P. U. 209. 210. 211. wird verglichen mit dem Berg Thabor. VI.
579. getruckt/ aber nicht untergetruckt. V. 1266.
Kirch/ was eigentlich und ſchrifftmaͤſſig ſey und heiſſe? VIII. 313. 314. was
nach dem ſtylo Curiæ Romanæ? X. 298.
Kirchen Einigkeit. VI. 406. P. U. 31.
Fallbarkeit erwieſen. VI. 371. ſeq. 379.
Gluͤckſeligkeit. VI. 428.
Heiligkeit. VI. 385. 421. P. U. 31.
Prob/ hoch vonnoͤhten. VI. 398.
Unſichtbarkeit erwieſen. VI. 377. ſeq. P. U. 31.
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