Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register Heuschrecken/ ein Bild der München und Zigeuner. V. 1005. haben die Lufft verfinstert. 1004. Heut Gottes/ ist die Ewigkeit. V. 596. 597. Hexen/ ob am Leben zu straffen. II. 204. ob Wetter machen können? ibid. ob in wilde Thier verwandeln können? ibid. Heyden/ haben durch Betrachtung der Natur zur Erkantnuß GOttes kommen können. I. 370. nach dem Exempel der Weisen auß Morgenland. 371. die Häupter ihrer Götter mit einem Nimbo umbgeben. 37. und woher es kommen. ibid. durch Opffer ihre Götter versöhnen wollen. V. 832. 833. wohl gewußt/ daß die in- nere böse Lust Sünde seye. II. 397. 398. ihre Götzen in Nöhten angeruffen. VII. 18. auß dem Liecht der Natur discrimen ho- nesti & turpis gehabt. VIII. 528. hatten viel Götter. I. 69. 89. 154. hielten den Tod für das allererschröcklichste. 233. 234. seynd nicht ohne Erkantnuß Gottes gewesen. IV. 180. verlachen die Christen wegen ihres Glaubens. V. 888. waren schröcklich in der Hurerey ersoffen. II. 253. 254. wegen ihres äusserlichen Tugend- scheins für Gott nicht angenehm/ und warumb. VI. 24. Heydnische Götzen richtet der Mensch noch manchmahl im Hertzen auff. I. 202. Heydnische Schrifften und Bücher/ ob und wie zu lesen? I. 380. Heyl/ was in der H. Schrifft heisse? VIII. 756. Heyl/ allen Menschen/ auch den verworffenen/ von Christo erworben. V. 754. Heyland/ der rechte/ ist Christus. VI. 489. Heylande des Alten Testaments waren Fürbilder auff Christum. V. 752. Heylbrunn. VIII. 12. Heyl-Noht. VII. 22. Hierarchia. vid. Stände. Hierarchiae der Engel/ haben keinen Grund. IV. 380. Hiero, hatte ein keusches Gemahl. III. 268. Hieronymus hat guten Vorschub zum München-Stand gegeben. II. 59. höret die letzte Posaun täglich in seinen Ohren klingen. V. 1324. kan sich auch in der Einöde und durch selbs-Marter der bösen Lüsten nicht erwehren. II. 414. Hülff GOttes in Nöhten. IV. 474. ist Christus. V. 1270. Hülff GOttes/ warumb wir sie bedörffen. V. 1270. Hülffe
General-Regiſter Heuſchrecken/ ein Bild der Muͤnchen und Zigeuner. V. 1005. haben die Lufft verfinſtert. 1004. Heut Gottes/ iſt die Ewigkeit. V. 596. 597. Hexen/ ob am Leben zu ſtraffen. II. 204. ob Wetter machen koͤnnen? ibid. ob in wilde Thier verwandeln koͤnnen? ibid. Heyden/ haben durch Betrachtung der Natur zur Erkantnuß GOttes kommen koͤnnen. I. 370. nach dem Exempel der Weiſen auß Morgenland. 371. die Haͤupter ihrer Goͤtter mit einem Nimbo umbgeben. 37. und woher es kommen. ibid. durch Opffer ihre Goͤtter verſoͤhnen wollen. V. 832. 833. wohl gewußt/ daß die in- nere boͤſe Luſt Suͤnde ſeye. II. 397. 398. ihre Goͤtzen in Noͤhten angeruffen. VII. 18. auß dem Liecht der Natur diſcrimen ho- neſti & turpis gehabt. VIII. 528. hatten viel Goͤtter. I. 69. 89. 154. hielten den Tod fuͤr das allererſchroͤcklichſte. 233. 234. ſeynd nicht ohne Erkantnuß Gottes geweſen. IV. 180. verlachen die Chriſten wegen ihres Glaubens. V. 888. waren ſchroͤcklich in der Hurerey erſoffen. II. 253. 254. wegen ihres aͤuſſerlichen Tugend- ſcheins fuͤr Gott nicht angenehm/ und warumb. VI. 24. Heydniſche Goͤtzen richtet der Menſch noch manchmahl im Hertzen auff. I. 202. Heydniſche Schrifften und Buͤcher/ ob und wie zu leſen? I. 380. Heyl/ was in der H. Schrifft heiſſe? VIII. 756. Heyl/ allen Menſchen/ auch den verworffenen/ von Chriſto erworben. V. 754. Heyland/ der rechte/ iſt Chriſtus. VI. 489. Heylande des Alten Teſtaments waren Fuͤrbilder auff Chriſtum. V. 752. Heylbrunn. VIII. 12. Heyl-Noht. VII. 22. Hierarchia. vid. Staͤnde. Hierarchiæ der Engel/ haben keinen Grund. IV. 380. Hiero, hatte ein keuſches Gemahl. III. 268. Hieronymus hat guten Vorſchub zum Muͤnchen-Stand gegeben. II. 59. hoͤret die letzte Poſaun taͤglich in ſeinen Ohren klingen. V. 1324. kan ſich auch in der Einoͤde und durch ſelbs-Marter der boͤſen Luͤſten nicht erwehren. II. 414. Huͤlff GOttes in Noͤhten. IV. 474. iſt Chriſtus. V. 1270. Huͤlff GOttes/ warumb wir ſie bedoͤrffen. V. 1270. Huͤlffe
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General-Regiſter
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Heut Gottes/ iſt die Ewigkeit. V. 596. 597.
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ob in wilde Thier verwandeln koͤnnen? ibid.
Heyden/ haben durch Betrachtung der Natur zur Erkantnuß GOttes
kommen koͤnnen. I. 370. nach dem Exempel der Weiſen auß
Morgenland. 371. die Haͤupter ihrer Goͤtter mit einem Nimbo
umbgeben. 37. und woher es kommen. ibid. durch Opffer ihre
Goͤtter verſoͤhnen wollen. V. 832. 833. wohl gewußt/ daß die in-
nere boͤſe Luſt Suͤnde ſeye. II. 397. 398. ihre Goͤtzen in Noͤhten
angeruffen. VII. 18. auß dem Liecht der Natur diſcrimen ho-
neſti & turpis gehabt. VIII. 528. hatten viel Goͤtter. I. 69. 89.
154. hielten den Tod fuͤr das allererſchroͤcklichſte. 233. 234. ſeynd
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Chriſten wegen ihres Glaubens. V. 888. waren ſchroͤcklich in der
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ſcheins fuͤr Gott nicht angenehm/ und warumb. VI. 24.
Heydniſche Goͤtzen richtet der Menſch noch manchmahl im Hertzen auff.
I. 202.
Heydniſche Schrifften und Buͤcher/ ob und wie zu leſen? I. 380.
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Heyl/ allen Menſchen/ auch den verworffenen/ von Chriſto erworben.
V. 754.
Heyland/ der rechte/ iſt Chriſtus. VI. 489.
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Heylbrunn. VIII. 12.
Heyl-Noht. VII. 22.
Hierarchia. vid. Staͤnde.
Hierarchiæ der Engel/ haben keinen Grund. IV. 380.
Hiero, hatte ein keuſches Gemahl. III. 268.
Hieronymus hat guten Vorſchub zum Muͤnchen-Stand gegeben. II. 59.
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kan ſich auch in der Einoͤde und durch ſelbs-Marter der boͤſen
Luͤſten nicht erwehren. II. 414.
Huͤlff GOttes in Noͤhten. IV. 474. iſt Chriſtus. V. 1270.
Huͤlff GOttes/ warumb wir ſie bedoͤrffen. V. 1270.
Huͤlffe
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