Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register Geist-fähige. VI. 59. Geistlich/ will die Welt nicht seyn. VI. 48. 59. Geistliche/ seind und sollen wir alle seyn. IV. 224. seind von weltlich- Obrigkeitlicher Jurisdiction nicht exemt. III. 183. Geistliche im Papstthumb/ wollen lumina mundi seyn. P. U. 46. haben auch grosse Herren unter ihnen. VIII. 129. b. haben nichts als den bloßen Titul. VIII. 319. seind in grossem Respect. 129. b. Geitz/ (conf. Mammons-Dienst) ist Abgötterey. I. 173. kan nicht gesät- tiget werden. II. 464. laßt dem Menschen keine Ruhe. 337. ver- wahret das Geld gar genaw. ibid. fordert Gott zur Straffe. I. 179. 180. Geitzige/ haben ihren scheinbaren praetext und Entschuldigungen. I. 177. II. 464. können sich mit Josephs Exempel nicht beschönen. III. 54. entziehen Gott sein schuldiges Lob. I. 360. die den Armen nichts geben/ seind Hunde. IX. 445. Geld ist der meisten ihr Gott. P. U. 486. mag wol von Gott gebetten wer- den. 423. nimt das Vertrawen bey dem Menschen ein. I. 176. vermag alles in der Welt. 174. Geld-Geitz soll ein Prediger meiden. III. 92. Geld-Zinß nehmen/ wie erlaubt? II. 315. 316. Gelehrte/ halten mehr auff ihre freye Künste/ als auff die Kunst selig zu werden. P. U. 379. irren offt im Verstand der H. Schrifft/ und woher? VIII. 325. seind ohne die Wissenschafft von Christo lau- ter Thoren. IX. 479. wie in allen Facultäten ihre geistliche Ge- dancken haben sollen? III. 362. Geleit/ sicheres/ ist Joh. Hussen/ wider alles Recht/ nicht gehalten worden. VIII. 88. b. Gelindigkeit stehet einem Prediger wol an. III. 90. Gelübd/ muß geschehen freywillig. I. 452. mit völligem Verstand. 452. 453. geloben eine Sach/ die Gott annemlich. 450. köstlich und nutz- lich. 451. zu leisten müglich. 452. verbindet zur Haltung. 449. Gelübd thun/ eine Ehre/ die Gott allein gebührt. I. 449. was dessen Zweck? ibid. kan nicht geschehen in einer Sache/ da das gute geschlagen Gelübde des Alten Testaments auffgehoben. I. 447. (wird. 451. Gelübde/ böse/ unbesonnene. I. 453. 454. seind ungültig/ und binden nicht. Gelübde/ burgerliche/ Hauß-gelübde/ nicht verbotten. I. 447. (464. Gelübd der Christen im N. Testament ist allgemein. I. 448. soll unver- sehrt gehalten werden. IV. 122. Gelübde/
General-Regiſter Geiſt-faͤhige. VI. 59. Geiſtlich/ will die Welt nicht ſeyn. VI. 48. 59. Geiſtliche/ ſeind und ſollen wir alle ſeyn. IV. 224. ſeind von weltlich- Obrigkeitlicher Jurisdiction nicht exemt. III. 183. Geiſtliche im Papſtthumb/ wollen lumina mundi ſeyn. P. U. 46. haben auch groſſe Herꝛen unter ihnen. VIII. 129. b. haben nichts als den bloßen Titul. VIII. 319. ſeind in groſſem Reſpect. 129. b. Geitz/ (conf. Mammons-Dienſt) iſt Abgoͤtterey. I. 173. kan nicht geſaͤt- tiget werden. II. 464. laßt dem Menſchen keine Ruhe. 337. ver- wahret das Geld gar genaw. ibid. fordert Gott zur Straffe. I. 179. 180. Geitzige/ haben ihren ſcheinbaren prætext und Entſchuldigungen. I. 177. II. 464. koͤnnen ſich mit Joſephs Exempel nicht beſchoͤnen. III. 54. entziehen Gott ſein ſchuldiges Lob. I. 360. die den Armen nichts geben/ ſeind Hunde. IX. 445. Geld iſt der meiſten ihr Gott. P. U. 486. mag wol von Gott gebetten wer- den. 423. nimt das Vertrawen bey dem Menſchen ein. I. 176. vermag alles in der Welt. 174. Geld-Geitz ſoll ein Prediger meiden. III. 92. Geld-Zinß nehmen/ wie erlaubt? II. 315. 316. Gelehrte/ halten mehr auff ihre freye Kuͤnſte/ als auff die Kunſt ſelig zu werden. P. U. 379. irꝛen offt im Verſtand der H. Schrifft/ und woher? VIII. 325. ſeind ohne die Wiſſenſchafft von Chriſto lau- ter Thoren. IX. 479. wie in allen Facultaͤten ihre geiſtliche Ge- dancken haben ſollen? III. 362. Geleit/ ſicheres/ iſt Joh. Huſſen/ wider alles Recht/ nicht gehalten worden. VIII. 88. b. Gelindigkeit ſtehet einem Prediger wol an. III. 90. Geluͤbd/ muß geſchehen freywillig. I. 452. mit voͤlligem Verſtand. 452. 453. geloben eine Sach/ die Gott annemlich. 450. koͤſtlich und nutz- lich. 451. zu leiſten muͤglich. 452. verbindet zur Haltung. 449. Geluͤbd thun/ eine Ehre/ die Gott allein gebuͤhrt. I. 449. was deſſen Zweck? ibid. kan nicht geſchehen in einer Sache/ da das gute geſchlagen Geluͤbde des Alten Teſtaments auffgehoben. I. 447. (wird. 451. Geluͤbde/ boͤſe/ unbeſonnene. I. 453. 454. ſeind unguͤltig/ und binden nicht. Geluͤbde/ burgerliche/ Hauß-geluͤbde/ nicht verbotten. I. 447. (464. Geluͤbd der Chriſten im N. Teſtament iſt allgemein. I. 448. ſoll unver- ſehrt gehalten werden. IV. 122. Geluͤbde/
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General-Regiſter
Geiſt-faͤhige. VI. 59.
Geiſtlich/ will die Welt nicht ſeyn. VI. 48. 59.
Geiſtliche/ ſeind und ſollen wir alle ſeyn. IV. 224. ſeind von weltlich-
Obrigkeitlicher Jurisdiction nicht exemt. III. 183.
Geiſtliche im Papſtthumb/ wollen lumina mundi ſeyn. P. U. 46. haben
auch groſſe Herꝛen unter ihnen. VIII. 129. b. haben nichts als
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Geitz/ (conf. Mammons-Dienſt) iſt Abgoͤtterey. I. 173. kan nicht geſaͤt-
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179. 180.
Geitzige/ haben ihren ſcheinbaren prætext und Entſchuldigungen. I. 177.
II. 464. koͤnnen ſich mit Joſephs Exempel nicht beſchoͤnen. III.
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Geleit/ ſicheres/ iſt Joh. Huſſen/ wider alles Recht/ nicht gehalten worden.
VIII. 88. b.
Gelindigkeit ſtehet einem Prediger wol an. III. 90.
Geluͤbd/ muß geſchehen freywillig. I. 452. mit voͤlligem Verſtand. 452. 453.
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Geluͤbde/ boͤſe/ unbeſonnene. I. 453. 454. ſeind unguͤltig/ und binden nicht.
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(464.
Geluͤbd der Chriſten im N. Teſtament iſt allgemein. I. 448. ſoll unver-
ſehrt gehalten werden. IV. 122.
Geluͤbde/
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