Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. theil und gemein haben. ibid. Lieb und Leid mit einander außste-hen. 305. in einem Hauß wohnen. ibid. wessen sich bey dem Traw-Ring zu erinnern. 290. wie Vatter und Mutter verlas- sen. 306. Ehe-Männer sollen ihre Weiber lieben. III. 224. nehren. 225. deren Feh- ler und Schwachheiten vertragen. ibid. ehrlich betrauren. 227. Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III. 219. Ehe-Personen sollen einander gleich seyn in Liebe. III. 281. Alter. 282. Stand. 283. Religion. 284. Ehe-Scheidungen (conf. Scheid-brieff.) waren bey den Juden sehr üb- lich. III. 258. wann sie gültig? 307. 308. Ehe-Stand ein Artzney wider die brennende böse Lust. III. 208. ein con- jugium. 282. Paradiß-Strom. 241. ein geehrter aber beschwer- licher Stand. IX. 28. guter Stand nicht nur comparate, son- dern auch absolute. 304. heilig. I. 461. II. 245. ein Liebes- Stand per omnes causas. III. 187. hat seinen Vorzug vor dem ledigen Stand. 462. GOtt selbs auff unterschiedene weiße ge- weihet und geheiliget. 191. seq. ist von Gott gestifftet. 189. dem Teuffel ein Dorn in den Augen. 192. soll ehrlich gehalten wer- den. 193. wird offt wunderlich gefüget. 190. von Gott erhalten. 189. vom Papstthumb verschimpfft. I. 461. mit Unrecht ein fleischlicher Stand genennet/ darinnen man Gott nicht gefallen kan. II. 245. wozu von Gott eingesetzet. III. 205. 206. Ehe-Stands Güte und Nutzen/ so darauß herfließt. III. 204. seq. Ehe-Stiffter ist der drey- einige GOtt. III. 189. Ehe-Verbott vergeblich im Papstthumb excusirt. III. 200. Ehe-Verbott der Priester im Papstthum ein unbillicher Gewissens-strick. I. 459. seq. wann und von wem eingeführt? 460. Ehe-Verspruch muß gleich seyn bey beeden Theilen. III. 291. vernünfftig. ibid. ungezwungen. 293. erfordert ein äusserliches Zeichen. 295. Ehe-Werber/ worauff im Heurahten ihr Absehen zu richten. III. 209. wo ein Ehegatten zu suchen/ und wann? 219. sollen nicht sehen auff Reichthumb. 275. Schönheit. 276. sondern Häußlichkeit. 276. Kunst. ibid. Fromkeit. ib. Gesundheit. 278. Ehe-Zweck. III. 205. 206. 208. unterschiedlich/ und welches der beste. 282. wird durch ungleiche Religion gehindert. 287. Eheliche Beywohnung stehet auff den Zweck des Ehestandes. II. 248. kan durch Gelübd nicht auffgehaben werden. I. 454. sollen Eheleute nicht R
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. theil und gemein haben. ibid. Lieb und Leid mit einander außſte-hen. 305. in einem Hauß wohnen. ibid. weſſen ſich bey dem Traw-Ring zu erinnern. 290. wie Vatter und Mutter verlaſ- ſen. 306. Ehe-Maͤnner ſollen ihre Weiber lieben. III. 224. nehren. 225. deren Feh- ler und Schwachheiten vertragen. ibid. ehrlich betrauren. 227. Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III. 219. Ehe-Perſonen ſollen einander gleich ſeyn in Liebe. III. 281. Alter. 282. Stand. 283. Religion. 284. Ehe-Scheidungen (conf. Scheid-brieff.) waren bey den Juden ſehr uͤb- lich. III. 258. wann ſie guͤltig? 307. 308. Ehe-Stand ein Artzney wider die brennende boͤſe Luſt. III. 208. ein con- jugium. 282. Paradiß-Strom. 241. ein geehrter aber beſchwer- licher Stand. IX. 28. guter Stand nicht nur comparatè, ſon- dern auch abſolutè. 304. heilig. I. 461. II. 245. ein Liebes- Stand per omnes cauſas. III. 187. hat ſeinen Vorzug vor dem ledigen Stand. 462. GOtt ſelbs auff unterſchiedene weiße ge- weihet und geheiliget. 191. ſeq. iſt von Gott geſtifftet. 189. dem Teuffel ein Dorn in den Augen. 192. ſoll ehrlich gehalten wer- den. 193. wird offt wunderlich gefuͤget. 190. von Gott erhalten. 189. vom Papſtthumb verſchimpfft. I. 461. mit Unrecht ein fleiſchlicher Stand genennet/ darinnen man Gott nicht gefallen kan. II. 245. wozu von Gott eingeſetzet. III. 205. 206. Ehe-Stands Guͤte und Nutzen/ ſo darauß herfließt. III. 204. ſeq. Ehe-Stiffter iſt der drey- einige GOtt. III. 189. Ehe-Verbott vergeblich im Papſtthumb excuſirt. III. 200. Ehe-Verbott der Prieſter im Papſtthum ein unbillicher Gewiſſens-ſtrick. I. 459. ſeq. wann und von wem eingefuͤhrt? 460. Ehe-Verſpruch muß gleich ſeyn bey beeden Theilen. III. 291. vernuͤnfftig. ibid. ungezwungen. 293. erfordert ein aͤuſſerliches Zeichen. 295. Ehe-Werber/ worauff im Heurahten ihr Abſehen zu richten. III. 209. wo ein Ehegatten zu ſuchen/ und wann? 219. ſollen nicht ſehen auff Reichthumb. 275. Schoͤnheit. 276. ſondern Haͤußlichkeit. 276. Kunſt. ibid. Fromkeit. ib. Geſundheit. 278. Ehe-Zweck. III. 205. 206. 208. unterſchiedlich/ und welches der beſte. 282. wird durch ungleiche Religion gehindert. 287. Eheliche Beywohnung ſtehet auff den Zweck des Eheſtandes. II. 248. kan durch Geluͤbd nicht auffgehaben werden. I. 454. ſollen Eheleute nicht R
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uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
theil und gemein haben. ibid. Lieb und Leid mit einander außſte-
hen. 305. in einem Hauß wohnen. ibid. weſſen ſich bey dem
Traw-Ring zu erinnern. 290. wie Vatter und Mutter verlaſ-
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Ehe-Maͤnner ſollen ihre Weiber lieben. III. 224. nehren. 225. deren Feh-
ler und Schwachheiten vertragen. ibid. ehrlich betrauren. 227.
Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III. 219.
Ehe-Perſonen ſollen einander gleich ſeyn in Liebe. III. 281. Alter. 282.
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Ehe-Scheidungen (conf. Scheid-brieff.) waren bey den Juden ſehr uͤb-
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Teuffel ein Dorn in den Augen. 192. ſoll ehrlich gehalten wer-
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189. vom Papſtthumb verſchimpfft. I. 461. mit Unrecht ein
fleiſchlicher Stand genennet/ darinnen man Gott nicht gefallen
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Ehe-Stands Guͤte und Nutzen/ ſo darauß herfließt. III. 204. ſeq.
Ehe-Stiffter iſt der drey- einige GOtt. III. 189.
Ehe-Verbott vergeblich im Papſtthumb excuſirt. III. 200.
Ehe-Verbott der Prieſter im Papſtthum ein unbillicher Gewiſſens-ſtrick.
I. 459. ſeq. wann und von wem eingefuͤhrt? 460.
Ehe-Verſpruch muß gleich ſeyn bey beeden Theilen. III. 291. vernuͤnfftig.
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Kunſt. ibid. Fromkeit. ib. Geſundheit. 278.
Ehe-Zweck. III. 205. 206. 208. unterſchiedlich/ und welches der beſte. 282.
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Eheliche Beywohnung ſtehet auff den Zweck des Eheſtandes. II. 248. kan
durch Geluͤbd nicht auffgehaben werden. I. 454. ſollen Eheleute
nicht
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