Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Dienstbarkeit des Sathans. I. 107. Dienst-Botten (confer Knechte/ Gesind) seind in einem heiligen Stand. III. 423. 424. sollen von sich herfür leuchten lassen die Gottes- forcht. 426. Gehorsam. 427. Forcht. 428. Einfalt des Hertzens. 429. guten Willen. 430. gedultig in ihren Stand sich schicken. 422. nach ihrem Stand kleiden. 420. wie und womit sich auffzu- richt en und zu trösten. 423. Dienstbotten/ untrewer ist die gantze Welt voll. III. 427. seqq. Dienst-hauß der Kinder Jsrael. I. 100. 101. Dienst-Lugen ob verantwortlich? I. 414. Dienst-pflicht dem Nächsten erwiesen/ ein Prob des wahren Christen- thumbs. V. 842. Dienst-werck/ am Sabbath verbotten? I. 527. seq. Dietrich von Bern stirbt/ wegen grausamen Mords/ eines schröcklichen Todes. II. 135. Diocletianus hat vergebens gemeinet/ er habe die Christen außgerottet. V. 1266. hat Gottes Rach hart empfunden. 1337. Diogenes bestrafft Alexandrum M. artig wegen seines Hochmuhts. IV. 444. Diogenis Stoltz artig von Platone beschlagen. II. 82. Schertz von eines Trunckenbolds Hauß. II. 448. Dionysius wird auß einem König ein Schulmeister. X. 59. erwehrt sich der Armuht durch Arbeit. ibid. Dispensation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt/ jetzt nim- mermehr. III. 247. 248. Disputiren/ das heylsamste Mittel/ Religions-Strittigkeiten außzuwür- cken. IV. 145. ist äusserst verhaßt. ibid. wodurch so verhaßt wor- den. V. B. 12. 13. Disputiren vom Glauben/ wird den Layen im Papstthumb/ als höchst- schädlich/ erleydet. V. B. 7. 8. in teutscher Sprach wäre zu wün- schen. A. R. 65. Disputiren/ unnützes/ welches also zu nennen? A. R. 98. Doctor zu Pariß wird nach seinem Tod für Gottes Gericht citirt und ver- dammt. VI. 495. Dolmetschung der Bibel mancherley/ ein jegliche aber gnugsam zur Selig- keit. I. 30. 31. IV. 21. P. U. 198. 203. keine so corrupt, daß man nicht den Glauben darauß fassen könte. VIII. 478. P. U. 198. 203. Dolmet- Q iij
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Dienſtbarkeit des Sathans. I. 107. Dienſt-Botten (confer Knechte/ Geſind) ſeind in einem heiligen Stand. III. 423. 424. ſollen von ſich herfuͤr leuchten laſſen die Gottes- forcht. 426. Gehorſam. 427. Forcht. 428. Einfalt des Hertzens. 429. guten Willen. 430. gedultig in ihren Stand ſich ſchicken. 422. nach ihrem Stand kleiden. 420. wie und womit ſich auffzu- richt en und zu troͤſten. 423. Dienſtbotten/ untrewer iſt die gantze Welt voll. III. 427. ſeqq. Dienſt-hauß der Kinder Jſrael. I. 100. 101. Dienſt-Lugen ob verantwortlich? I. 414. Dienſt-pflicht dem Naͤchſten erwieſen/ ein Prob des wahren Chriſten- thumbs. V. 842. Dienſt-werck/ am Sabbath verbotten? I. 527. ſeq. Dietrich von Bern ſtirbt/ wegen grauſamen Mords/ eines ſchroͤcklichen Todes. II. 135. Diocletianus hat vergebens gemeinet/ er habe die Chriſten außgerottet. V. 1266. hat Gottes Rach hart empfunden. 1337. Diogenes beſtrafft Alexandrum M. artig wegen ſeines Hochmuhts. IV. 444. Diogenis Stoltz artig von Platone beſchlagen. II. 82. Schertz von eines Trunckenbolds Hauß. II. 448. Dionyſius wird auß einem Koͤnig ein Schulmeiſter. X. 59. erwehrt ſich der Armuht durch Arbeit. ibid. Diſpenſation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt/ jetzt nim- mermehr. III. 247. 248. Diſputiren/ das heylſamſte Mittel/ Religions-Strittigkeiten außzuwuͤr- cken. IV. 145. iſt aͤuſſerſt verhaßt. ibid. wodurch ſo verhaßt wor- den. V. B. 12. 13. Diſputiren vom Glauben/ wird den Layen im Papſtthumb/ als hoͤchſt- ſchaͤdlich/ erleydet. V. B. 7. 8. in teutſcher Sprach waͤre zu wuͤn- ſchen. A. R. 65. Diſputiren/ unnuͤtzes/ welches alſo zu nennen? A. R. 98. Doctor zu Pariß wird nach ſeinem Tod fuͤr Gottes Gericht citirt und ver- dam̃t. VI. 495. Dolmetſchung der Bibel mancherley/ ein jegliche aber gnugſam zur Selig- keit. I. 30. 31. IV. 21. P. U. 198. 203. keine ſo corrupt, daß man nicht den Glauben darauß faſſen koͤnte. VIII. 478. P. U. 198. 203. Dolmet- Q iij
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III. 423. 424. ſollen von ſich herfuͤr leuchten laſſen die Gottes-
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Dietrich von Bern ſtirbt/ wegen grauſamen Mords/ eines ſchroͤcklichen
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1266. hat Gottes Rach hart empfunden. 1337.
Diogenes beſtrafft Alexandrum M. artig wegen ſeines Hochmuhts. IV.
444.
Diogenis Stoltz artig von Platone beſchlagen. II. 82. Schertz von eines
Trunckenbolds Hauß. II. 448.
Dionyſius wird auß einem Koͤnig ein Schulmeiſter. X. 59. erwehrt ſich
der Armuht durch Arbeit. ibid.
Diſpenſation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt/ jetzt nim-
mermehr. III. 247. 248.
Diſputiren/ das heylſamſte Mittel/ Religions-Strittigkeiten außzuwuͤr-
cken. IV. 145. iſt aͤuſſerſt verhaßt. ibid. wodurch ſo verhaßt wor-
den. V. B. 12. 13.
Diſputiren vom Glauben/ wird den Layen im Papſtthumb/ als hoͤchſt-
ſchaͤdlich/ erleydet. V. B. 7. 8. in teutſcher Sprach waͤre zu wuͤn-
ſchen. A. R. 65.
Diſputiren/ unnuͤtzes/ welches alſo zu nennen? A. R. 98.
Doctor zu Pariß wird nach ſeinem Tod fuͤr Gottes Gericht citirt und ver-
dam̃t. VI. 495.
Dolmetſchung der Bibel mancherley/ ein jegliche aber gnugſam zur Selig-
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nicht den Glauben darauß faſſen koͤnte. VIII. 478. P. U. 198.
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