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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Zwantzigste
behalten. Wie du ein Schwerdt an den Gürtel bindest/ also henge
gleichsam auch ein Schwerdt an deinen Hals/ siehe zu/ daß du dich ver-
wahrest für Trunckenheit/ vor Verrätherey des heimlichen. Plerumque
etiam Principes vino utuntur ut equuleo. Ambros. l. de Elia & jejun.
c.
17. Grosse Herren brauchen gemeiniglich den Wein an statt
einer Folter/
die Warheit damit herauß zu pressen. Das wil nun der
Apostel auch von uns haben/ wir sollen den Leib des Herrn recht unter-
scheiden. Betrachten/ wer der Gastgeber/ nemlich der Richter? was für
Speiß/ nemlich der Leib und Blut Christi? deren Mißbrauch der Herr
so wenig kan ungerochen lassen/ als wann ein Schwein und Unflath bey
der Tafel die vorgestellte Speiß würde wieder mit Unlust von sich geben/
oder gar mit Füssen tretten/ und den Wein verschütten. Was für Ge-
heimnuß darunter verborgen? nemlich phrikton kai omologoume [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]os mega
muserion, ein kündlich grosses Geheimnus/ darüber jederman billig er-
schrecken und erzittern soll/ ein Geheimnuß/ darein die Engel gelüstet zu
schauen/ ein verborgenes Essen. Da hüte dich für der Curiosität/ daß dir
nicht widerfahre/ was dort den Behsemiten/ 1. Sam. 6. Dann als das
grosse Heiligthum und hoch-tröstliche Geheimnuß der Bunds-Laden/ der
heiligen Wohnung GOttes/ auß der Hand und Land der Philister wie-
der zuruck kommen/ an besagtem Flecken Bethsemes angelendet/ und
aber hierauff das Volck an allen Enden und Orten der Nachbar-
schafft/ mit hellem Hauffen/ mit ungesäuberten Füssen zugelauffen/ dieses
Kleinod und Geheimnuß entblöset/ ersuchet/ mit fürwitzigen Augen hin-
ein geschauet/ betastet und angerühret/ so ergrimmet der Zorn des Herrn/
verhenget theopem pton kakon, wie es Josephus nennet/ eine gifftige anste-
ckende Pestilentz/ davon 50000. und 70. Personen jämmerlich hingerafft
und umkommen/ daß sie daher gesagt und außgeruffen: Wer kan stehen
für dem Herrn/ solchem heiligen Gott? 1. Sam. 6, 20. Warhafftig
wer diesem Geheimnuß nachdencket/ der muß mit Forcht und Zittern
hingehen. So Esaias sagt: Wehe mir/ ich vergehe/ denn ich bin
unreiner Lippen/ und wohne unter einem Volck von unreinen
Lippen/ denn ich habe den König den HERRN Zebaoth ge-
sehen mit meinen Augen.
Esa. 6, 5. Wieviel mehr/ wann es heißt:
Jch habe den Leib und eigen Blut des Herrn Zebaoth gegessen und ge-
truncken. So prüfe dich nun/ ob du diß Geheimnuß mit solchem Re-
spect angesehen?

II. Propriae indignationis aestimationem. Ein Gast/ wann er er-
wogen/ wo er hingeladen und für wem er erscheinen soll/ so gehet er in sich

selbs/

Die Zwantzigſte
behalten. Wie du ein Schwerdt an den Guͤrtel bindeſt/ alſo henge
gleichſam auch ein Schwerdt an deinen Hals/ ſiehe zu/ daß du dich ver-
wahreſt fuͤr Trunckenheit/ vor Verraͤtherey des heimlichen. Plerumque
etiam Principes vino utuntur ut equuleo. Ambroſ. l. de Elia & jejun.
c.
17. Groſſe Herren brauchen gemeiniglich den Wein an ſtatt
einer Folter/
die Warheit damit herauß zu preſſen. Das wil nun der
Apoſtel auch von uns haben/ wir ſollen den Leib des Herrn recht unter-
ſcheiden. Betrachten/ wer der Gaſtgeber/ nemlich der Richter? was fuͤr
Speiß/ nemlich der Leib und Blut Chriſti? deren Mißbrauch der Herr
ſo wenig kan ungerochen laſſen/ als wann ein Schwein und Unflath bey
der Tafel die vorgeſtellte Speiß wuͤrde wieder mit Unluſt von ſich geben/
oder gar mit Fuͤſſen tretten/ und den Wein verſchuͤtten. Was fuͤr Ge-
heimnuß darunter verborgen? nemlich ϕρικτὸν καὶ ὁμολογουμὲ [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ως μέγα
μυςήριον, ein kuͤndlich groſſes Geheimnus/ daruͤber jederman billig er-
ſchrecken und erzittern ſoll/ ein Geheimnuß/ darein die Engel geluͤſtet zu
ſchauen/ ein verborgenes Eſſen. Da huͤte dich fuͤr der Curioſitaͤt/ daß dir
nicht widerfahre/ was dort den Behſemiten/ 1. Sam. 6. Dann als das
groſſe Heiligthum und hoch-troͤſtliche Geheimnuß der Bunds-Laden/ der
heiligen Wohnung GOttes/ auß der Hand und Land der Philiſter wie-
der zuruck kommen/ an beſagtem Flecken Bethſemes angelendet/ und
aber hierauff das Volck an allen Enden und Orten der Nachbar-
ſchafft/ mit hellem Hauffen/ mit ungeſaͤuberten Fuͤſſen zugelauffen/ dieſes
Kleinod und Geheimnuß entbloͤſet/ erſuchet/ mit fuͤrwitzigen Augen hin-
ein geſchauet/ betaſtet und angeruͤhret/ ſo ergrim̃et der Zorn des Herrn/
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ckende Peſtilentz/ davon 50000. und 70. Perſonen jaͤmmerlich hingerafft
und umkommen/ daß ſie daher geſagt und außgeruffen: Wer kan ſtehen
fuͤr dem Herrn/ ſolchem heiligen Gott? 1. Sam. 6, 20. Warhafftig
wer dieſem Geheimnuß nachdencket/ der muß mit Forcht und Zittern
hingehen. So Eſaias ſagt: Wehe mir/ ich vergehe/ denn ich bin
unreiner Lippen/ und wohne unter einem Volck von unreinen
Lippen/ denn ich habe den Koͤnig den HERRN Zebaoth ge-
ſehen mit meinen Augen.
Eſa. 6, 5. Wieviel mehr/ wann es heißt:
Jch habe den Leib und eigen Blut des Herrn Zebaoth gegeſſen und ge-
truncken. So pruͤfe dich nun/ ob du diß Geheimnuß mit ſolchem Re-
ſpect angeſehen?

II. Propriæ indignationis æſtimationem. Ein Gaſt/ wann er er-
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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/440>, abgerufen am 25.11.2024.