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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
umb wird zurück geschickt/ als welches alles der Schrifft zuwider/ die von
den Sünden/ Fall- und Fehl-Tritten der Getaufften oder Wiedergebohr-
nen handelt/ ist wider aller Heiligen Beicht und Wehklag/ ja wider diePsal. 32, 6.
helle Experientz. So wir sagen/ wir haben keine Sünd/ so
verführen wir uns selbst/ und die Warheit ist nicht in uns/

schreibt Johannes 1. Ep. 1/ 8.

D. Lutherus Tom. 1. Isleb. p. 194. f. 2. Solche Vertilgung der Sünden/
darinnen Christus/ als ein König des Reichs Gottes regiret/ wircket er zweyer-
ley Weise. Erstlich also/ daß er die Sünde vergiebet/ nachlässet/ und bedecket
dermassen/ daß sie GOtt nicht ansehen/ achten/ oder rechnen wil/ ob sie gleich im
Menschen ist. Hernachmals also/ daß er die Sünde purgire und reinige/ durch
mancherley Creutzigung und Leyden/ dann es sind zweyerley Ding/ Sünde ver-
geben/ und Sünde wegnehmen oder außfegen. Wann ein Mensch glaubet und
getaufft wird/ so sind ihm alle Sünde vergeben. Aber darnach muß durch viel-
fältig Creutz und Sterbung/ so lang er lebet/ die Sünde außgefegt werden. Die
Sünde bleibet in uns/ als lange der sterbliche Leib wäret/ aber sie wird umb
Christus willen nicht gerechnet im Zorne Gottes/ wird aber mit väterlicher
Züchtigung abgefeget.

Diß ist also die erste Tauff-Krafft/ die da heisset virtus mortifica, die
ersäuffende tödtende Krafft oder Creutzigung des alten A-
dams.
O ein grosses herrlich und trostreiches Geheimnüß! Wolte
GOtt/ daß alles Volck auch recht verstünde/ und in praxin des Christen-
thumbs bringen möchte! Dann hie haben wir Sacramentum & Exem-
plum,
wie Lutherus (*) aus Augustino schreibt. St. Paulus als ein(*) in cap.
2. Gal. pag.

19.

rechte idea boni concionatoris, oder Muster eines guten Predigers/ der
lehrt alle rechte Gottsgelehrte und gewissenhaffte Prediger/ wie sie die my-
steria fidei,
die Geheimnüsse des Glaubens recht tractiren und abhandelne
sollen/ nicht drüber hinfahren wie der Hahn über glüende Kohlen/ nicht
die ohne das faulen Zuhörer bereden immer an der Milch zu hangen/ die
hohe Glaubens-Geheimnüssen solle man nicht tieff forschen/ auch so viel
Gott in seinem Wort geoffenbahret/ welchen doch niemand wird außstudi-
ren/ wann er gleich so alt als Mathusalem würde; Hernach wie man aus
dem Baum die Früchte ziehen/ eliquiren und herführen solle/ daß also die
Erkäntnüß und Wissenschafft die Christliche Erbauung nach sich ziehe.
Beydes lehrt S. Paulus über alle Massen schön/ Rom. 6. in zween pra-
cti
schen syllogismis, deren der eine den Glauben stärckt/ der andere das
Christenthumb erbaut/ auff welche auch unser Catechismus sich gründet
in der Frag: Was bedeut solch Wassertauffen? etc.

I. Der
tionem habet, sed illud dicit tantum radi, aut non imputari, anathema sit:
subscribit Bellarm. L. 1. de Bapt. c. 13. conf. Hodom. nostr. Pap. tom.
2. 526.
X x x x x 3

Predigt.
umb wird zuruͤck geſchickt/ als welches alles der Schrifft zuwider/ die von
den Suͤnden/ Fall- und Fehl-Tritten der Getaufften oder Wiedergebohr-
nen handelt/ iſt wider aller Heiligen Beicht und Wehklag/ ja wider diePſal. 32, 6.
helle Experientz. So wir ſagen/ wir haben keine Suͤnd/ ſo
verfuͤhren wir uns ſelbſt/ und die Warheit iſt nicht in uns/

ſchreibt Johannes 1. Ep. 1/ 8.

D. Lutherus Tom. 1. Isleb. p. 194. f. 2. Solche Vertilgung der Suͤnden/
darinnen Chriſtus/ als ein Koͤnig des Reichs Gottes regiret/ wircket er zweyer-
ley Weiſe. Erſtlich alſo/ daß er die Suͤnde vergiebet/ nachlaͤſſet/ und bedecket
dermaſſen/ daß ſie GOtt nicht anſehen/ achten/ oder rechnen wil/ ob ſie gleich im
Menſchen iſt. Hernachmals alſo/ daß er die Suͤnde purgire und reinige/ durch
mancherley Creutzigung und Leyden/ dann es ſind zweyerley Ding/ Suͤnde ver-
geben/ und Suͤnde wegnehmen oder außfegen. Wann ein Menſch glaubet und
getaufft wird/ ſo ſind ihm alle Suͤnde vergeben. Aber darnach muß durch viel-
faͤltig Creutz und Sterbung/ ſo lang er lebet/ die Suͤnde außgefegt werden. Die
Suͤnde bleibet in uns/ als lange der ſterbliche Leib waͤret/ aber ſie wird umb
Chriſtus willen nicht gerechnet im Zorne Gottes/ wird aber mit vaͤterlicher
Zuͤchtigung abgefeget.

Diß iſt alſo die erſte Tauff-Krafft/ die da heiſſet virtus mortifica, die
erſaͤuffende toͤdtende Krafft oder Creutzigung des alten A-
dams.
O ein groſſes herꝛlich und troſtreiches Geheimnuͤß! Wolte
GOtt/ daß alles Volck auch recht verſtuͤnde/ und in praxin des Chriſten-
thumbs bringen moͤchte! Dann hie haben wir Sacramentum & Exem-
plum,
wie Lutherus (*) aus Auguſtino ſchreibt. St. Paulus als ein(*) in cap.
2. Gal. pag.

19.

rechte idea boni concionatoris, oder Muſter eines guten Predigers/ der
lehrt alle rechte Gottsgelehrte und gewiſſenhaffte Prediger/ wie ſie die my-
ſteria fidei,
die Geheimnuͤſſe des Glaubens recht tractiren und abhandelne
ſollen/ nicht druͤber hinfahren wie der Hahn uͤber glüende Kohlen/ nicht
die ohne das faulen Zuhoͤrer bereden immer an der Milch zu hangen/ die
hohe Glaubens-Geheimnuͤſſen ſolle man nicht tieff forſchen/ auch ſo viel
Gott in ſeinem Wort geoffenbahret/ welchen doch niemand wird außſtudi-
ren/ wann er gleich ſo alt als Mathuſalem wuͤrde; Hernach wie man aus
dem Baum die Fruͤchte ziehen/ eliquiren und herfuͤhren ſolle/ daß alſo die
Erkaͤntnuͤß und Wiſſenſchafft die Chriſtliche Erbauung nach ſich ziehe.
Beydes lehrt S. Paulus uͤber alle Maſſen ſchoͤn/ Rom. 6. in zween pra-
cti
ſchen ſyllogiſmis, deren der eine den Glauben ſtaͤrckt/ der andere das
Chriſtenthumb erbaut/ auff welche auch unſer Catechiſmus ſich gruͤndet
in der Frag: Was bedeut ſolch Waſſertauffen? ꝛc.

I. Der
tionem habet, ſed illud dicit tantum radi, aut non imputari, anathema ſit:
ſubſcribit Bellarm. L. 1. de Bapt. c. 13. conf. Hodom. noſtr. Pap. tom.
2. 526.
X x x x x 3
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[901/0925] Predigt. (*) umb wird zuruͤck geſchickt/ als welches alles der Schrifft zuwider/ die von den Suͤnden/ Fall- und Fehl-Tritten der Getaufften oder Wiedergebohr- nen handelt/ iſt wider aller Heiligen Beicht und Wehklag/ ja wider die helle Experientz. So wir ſagen/ wir haben keine Suͤnd/ ſo verfuͤhren wir uns ſelbſt/ und die Warheit iſt nicht in uns/ ſchreibt Johannes 1. Ep. 1/ 8. Pſal. 32, 6. D. Lutherus Tom. 1. Isleb. p. 194. f. 2. Solche Vertilgung der Suͤnden/ darinnen Chriſtus/ als ein Koͤnig des Reichs Gottes regiret/ wircket er zweyer- ley Weiſe. Erſtlich alſo/ daß er die Suͤnde vergiebet/ nachlaͤſſet/ und bedecket dermaſſen/ daß ſie GOtt nicht anſehen/ achten/ oder rechnen wil/ ob ſie gleich im Menſchen iſt. Hernachmals alſo/ daß er die Suͤnde purgire und reinige/ durch mancherley Creutzigung und Leyden/ dann es ſind zweyerley Ding/ Suͤnde ver- geben/ und Suͤnde wegnehmen oder außfegen. Wann ein Menſch glaubet und getaufft wird/ ſo ſind ihm alle Suͤnde vergeben. Aber darnach muß durch viel- faͤltig Creutz und Sterbung/ ſo lang er lebet/ die Suͤnde außgefegt werden. Die Suͤnde bleibet in uns/ als lange der ſterbliche Leib waͤret/ aber ſie wird umb Chriſtus willen nicht gerechnet im Zorne Gottes/ wird aber mit vaͤterlicher Zuͤchtigung abgefeget. Diß iſt alſo die erſte Tauff-Krafft/ die da heiſſet virtus mortifica, die erſaͤuffende toͤdtende Krafft oder Creutzigung des alten A- dams. O ein groſſes herꝛlich und troſtreiches Geheimnuͤß! Wolte GOtt/ daß alles Volck auch recht verſtuͤnde/ und in praxin des Chriſten- thumbs bringen moͤchte! Dann hie haben wir Sacramentum & Exem- plum, wie Lutherus (*) aus Auguſtino ſchreibt. St. Paulus als ein rechte idea boni concionatoris, oder Muſter eines guten Predigers/ der lehrt alle rechte Gottsgelehrte und gewiſſenhaffte Prediger/ wie ſie die my- ſteria fidei, die Geheimnuͤſſe des Glaubens recht tractiren und abhandelne ſollen/ nicht druͤber hinfahren wie der Hahn uͤber glüende Kohlen/ nicht die ohne das faulen Zuhoͤrer bereden immer an der Milch zu hangen/ die hohe Glaubens-Geheimnuͤſſen ſolle man nicht tieff forſchen/ auch ſo viel Gott in ſeinem Wort geoffenbahret/ welchen doch niemand wird außſtudi- ren/ wann er gleich ſo alt als Mathuſalem wuͤrde; Hernach wie man aus dem Baum die Fruͤchte ziehen/ eliquiren und herfuͤhren ſolle/ daß alſo die Erkaͤntnuͤß und Wiſſenſchafft die Chriſtliche Erbauung nach ſich ziehe. Beydes lehrt S. Paulus uͤber alle Maſſen ſchoͤn/ Rom. 6. in zween pra- ctiſchen ſyllogiſmis, deren der eine den Glauben ſtaͤrckt/ der andere das Chriſtenthumb erbaut/ auff welche auch unſer Catechiſmus ſich gruͤndet in der Frag: Was bedeut ſolch Waſſertauffen? ꝛc. (*) in cap. 2. Gal. pag. 19. I. Der (*) tionem habet, ſed illud dicit tantum radi, aut non imputari, anathema ſit: ſubſcribit Bellarm. L. 1. de Bapt. c. 13. conf. Hodom. noſtr. Pap. tom. 2. 526. X x x x x 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 901. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/925>, abgerufen am 22.11.2024.