Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die ein und dreyssigste
Pharisäer sahe/ verwunderte er sich/ daß er sich nicht vor dem
Essen gewaschen hätte.
Besprengen/ besprützen/ 1. Cor. 10/2. und
sind alle unter Mosen getaufft mit der Wolcken und mit dem
Meer.
Hebr. 9/10. Allein mit Speiß und Tranck/ und man-
cherley Tauffe.
Massen dann auch die Pfingst-Tauffe eine Feuer-
Tauffe heist/ nicht als wann die Jünger Christi in das Pfingst-Feuer wä-
ren hinein getunckt worden; sondern weil sie von dem Feuer berührt/ be-
sprengt/ und auff ihren Häuptern mit feurigen Zungen gekrönt worden:
und weil (2) die Exempla der ersten Christlichen und Apostolischen Kir-
chen bezeugen/ daß zwar bißweilen die Tauff durch Eintauchen geschehen/
als zuforderst die Tauf Christi von Johanne/ da beyde ins Wasser hinab ge-
stiegen/ und wiederumb herauf gangen/ deßgleichen bey der Tauffe des
Kämmerers/ Act. 8/38. Und er hieß den Wagen halten/ und stiegen
hinab in das Wasser/ beyde Philippus und der Kämmerer/
und er täuffet ihn.
Es ist aber auch gar vermuthlich/ wann Johannes
so viel hundert Personen/ wie die Histori bezeuget/ im Jordan getaufft/ er
nicht alle unter das Wasser hinunter mit dem gantzen Leib getunckt/ son-
dern allein das Haupt begossen und angesprengt/ dann wer kan glauben/
daß Act. 2/41. die dreytausend Personen allererst von dem Orth und
Söller zu einem fliessenden Wasser gezogen und eingetunckt worden?
Gnug war damal die aspetsio die Besprengung/ wie auch in dem Haus
Judä zu Damasco/ Act. 9/19. in Cornelii Haus/ im Kercker zu Philip-
pis/ da das Brunn-Wasser das beste thun müssen. Weil 3. die erste
Milch- und Mutter-Kirch adiaphoros gehandelt: wir finden nicht nur bey
Tertulliano, das ter mergitamur, sondern auch asperginem bey Augu-
stino, l. de Eccl. dogm. c. 74. Baptizandus post confessionen vel asper-
gitur aqua vel intingitur &c.
Weil (4) die Geistliche und Sacrament-
liche Bedeutung bey einer Art zu tauffen so wol Platz hat/ als bey der an-
dern. Gleichwie durch die mersion Christi Tod/ Begräbnüß und Auffer-
stehen bedeutet/ der alte Mensch ersäufft/ cum mora unter dem Wasser
als begraben gehalten wird/ und wiederumb herauf stehet und her für
kommt ein neuer Mensch: Also wird durch das Begiessen und Abwaschen
die Abwaschung des Wusts und Unflaths der Sünden Act. 22. durch die
Besprengung der Rantismos sanguinis Christi, die Besprengung des
Bluts Christi angedeutet/ 1. Petr. 1/2. Weil (5) hie es nicht zu thun umb
die Abwaschung der Abthun des Unflaths des Fleisches/ umb ein leibli-
ches Bad/ 1. Petr. 3. darzu eine grössere Quantität des Wassers erfordert
wurde/ gleichwie auch bey dem Heil. Abendmahl gnug ist die geusis, der

Ge-

Die ein und dreyſſigſte
Phariſaͤer ſahe/ verwunderte er ſich/ daß er ſich nicht vor dem
Eſſen gewaſchen haͤtte.
Beſprengen/ beſpruͤtzen/ 1. Cor. 10/2. und
ſind alle unter Moſen getaufft mit der Wolcken und mit dem
Meer.
Hebr. 9/10. Allein mit Speiß und Tranck/ und man-
cherley Tauffe.
Maſſen dann auch die Pfingſt-Tauffe eine Feuer-
Tauffe heiſt/ nicht als wann die Juͤnger Chriſti in das Pfingſt-Feuer waͤ-
ren hinein getunckt worden; ſondern weil ſie von dem Feuer beruͤhrt/ be-
ſprengt/ und auff ihren Haͤuptern mit feurigen Zungen gekroͤnt worden:
und weil (2) die Exempla der erſten Chriſtlichen und Apoſtoliſchen Kir-
chen bezeugen/ daß zwar bißweilen die Tauff durch Eintauchen geſchehen/
als zuforderſt die Tauf Chriſti von Johanne/ da beyde ins Waſſer hinab ge-
ſtiegen/ und wiederumb herauf gangen/ deßgleichen bey der Tauffe des
Kaͤm̃erers/ Act. 8/38. Und er hieß den Wagen halten/ und ſtiegen
hinab in das Waſſer/ beyde Philippus und der Kaͤmmerer/
und er taͤuffet ihn.
Es iſt aber auch gar vermuthlich/ wann Johannes
ſo viel hundert Perſonen/ wie die Hiſtori bezeuget/ im Jordan getaufft/ er
nicht alle unter das Waſſer hinunter mit dem gantzen Leib getunckt/ ſon-
dern allein das Haupt begoſſen und angeſprengt/ dann wer kan glauben/
daß Act. 2/41. die dreytauſend Perſonen allererſt von dem Orth und
Soͤller zu einem flieſſenden Waſſer gezogen und eingetunckt worden?
Gnug war damal die aſpetſio die Beſprengung/ wie auch in dem Haus
Judaͤ zu Damaſco/ Act. 9/19. in Cornelii Haus/ im Kercker zu Philip-
pis/ da das Brunn-Waſſer das beſte thun muͤſſen. Weil 3. die erſte
Milch- und Mutter-Kirch ἀδιαϕόρως gehandelt: wir finden nicht nur bey
Tertulliano, das ter mergitamur, ſondern auch aſperginem bey Augu-
ſtino, l. de Eccl. dogm. c. 74. Baptizandus poſt confeſſionẽ vel aſper-
gitur aquâ vel intingitur &c.
Weil (4) die Geiſtliche und Sacrament-
liche Bedeutung bey einer Art zu tauffen ſo wol Platz hat/ als bey der an-
dern. Gleichwie durch die merſion Chriſti Tod/ Begraͤbnuͤß und Auffer-
ſtehen bedeutet/ der alte Menſch erſaͤufft/ cum morâ unter dem Waſſer
als begraben gehalten wird/ und wiederumb herauf ſtehet und her fuͤr
kommt ein neuer Menſch: Alſo wird durch das Begieſſen und Abwaſchen
die Abwaſchung des Wuſts und Unflaths der Suͤnden Act. 22. durch die
Beſprengung der ῥαντισμὸς ſanguinis Chriſti, die Beſprengung des
Bluts Chriſti angedeutet/ 1. Petr. 1/2. Weil (5) hie es nicht zu thun umb
die Abwaſchung der Abthun des Unflaths des Fleiſches/ umb ein leibli-
ches Bad/ 1. Petr. 3. darzu eine groͤſſere Quantitaͤt des Waſſers erfordert
wurde/ gleichwie auch bey dem Heil. Abendmahl gnug iſt die γεῦσις, der

Ge-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0894" n="870"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die ein und drey&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">Phari&#x017F;a&#x0364;er &#x017F;ahe/ verwunderte er &#x017F;ich/ daß er &#x017F;ich nicht vor dem<lb/>
E&#x017F;&#x017F;en gewa&#x017F;chen ha&#x0364;tte.</hi> Be&#x017F;prengen/ be&#x017F;pru&#x0364;tzen/ 1. Cor. 10/2. <hi rendition="#fr">und<lb/>
&#x017F;ind alle unter Mo&#x017F;en getaufft mit der Wolcken und mit dem<lb/>
Meer.</hi> Hebr. 9/10. <hi rendition="#fr">Allein mit Speiß und Tranck/ und man-<lb/>
cherley Tauffe.</hi> Ma&#x017F;&#x017F;en dann auch die Pfing&#x017F;t-Tauffe eine Feuer-<lb/>
Tauffe hei&#x017F;t/ nicht als wann die Ju&#x0364;nger Chri&#x017F;ti in das Pfing&#x017F;t-Feuer wa&#x0364;-<lb/>
ren hinein getunckt worden; &#x017F;ondern weil &#x017F;ie von dem Feuer beru&#x0364;hrt/ be-<lb/>
&#x017F;prengt/ und auff ihren Ha&#x0364;uptern mit feurigen Zungen gekro&#x0364;nt worden:<lb/>
und weil (2) die Exempla der er&#x017F;ten Chri&#x017F;tlichen und Apo&#x017F;toli&#x017F;chen Kir-<lb/>
chen bezeugen/ daß zwar bißweilen die Tauff durch Eintauchen ge&#x017F;chehen/<lb/>
als zuforder&#x017F;t die Tauf Chri&#x017F;ti von Johanne/ da beyde ins Wa&#x017F;&#x017F;er hinab ge-<lb/>
&#x017F;tiegen/ und wiederumb herauf gangen/ deßgleichen bey der Tauffe des<lb/>
Ka&#x0364;m&#x0303;erers/ Act. 8/38. <hi rendition="#fr">Und er hieß den Wagen halten/ und &#x017F;tiegen<lb/>
hinab in das Wa&#x017F;&#x017F;er/ beyde Philippus und der Ka&#x0364;mmerer/<lb/>
und er ta&#x0364;uffet ihn.</hi> Es i&#x017F;t aber auch gar vermuthlich/ wann Johannes<lb/>
&#x017F;o viel hundert Per&#x017F;onen/ wie die Hi&#x017F;tori bezeuget/ im Jordan getaufft/ er<lb/>
nicht alle unter das Wa&#x017F;&#x017F;er hinunter mit dem gantzen Leib getunckt/ &#x017F;on-<lb/>
dern allein das Haupt bego&#x017F;&#x017F;en und ange&#x017F;prengt/ dann wer kan glauben/<lb/>
daß Act. 2/41. die dreytau&#x017F;end Per&#x017F;onen allerer&#x017F;t von dem Orth und<lb/>
So&#x0364;ller zu einem flie&#x017F;&#x017F;enden Wa&#x017F;&#x017F;er gezogen und eingetunckt worden?<lb/>
Gnug war damal die <hi rendition="#aq">a&#x017F;pet&#x017F;io</hi> die Be&#x017F;prengung/ wie auch in dem Haus<lb/>
Juda&#x0364; zu Dama&#x017F;co/ Act. 9/19. in Cornelii Haus/ im Kercker zu Philip-<lb/>
pis/ da das Brunn-Wa&#x017F;&#x017F;er das be&#x017F;te thun mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Weil 3. die er&#x017F;te<lb/>
Milch- und Mutter-Kirch &#x1F00;&#x03B4;&#x03B9;&#x03B1;&#x03D5;&#x03CC;&#x03C1;&#x03C9;&#x03C2; gehandelt: wir finden nicht nur bey<lb/><hi rendition="#aq">Tertulliano,</hi> das <hi rendition="#aq">ter mergitamur,</hi> &#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">a&#x017F;perginem</hi> bey <hi rendition="#aq">Augu-<lb/>
&#x017F;tino, l. de Eccl. dogm. c. 74. Baptizandus po&#x017F;t confe&#x017F;&#x017F;ione&#x0303; vel a&#x017F;per-<lb/>
gitur aquâ vel intingitur &amp;c.</hi> Weil (4) die Gei&#x017F;tliche und Sacrament-<lb/>
liche Bedeutung bey einer Art zu tauffen &#x017F;o wol Platz hat/ als bey der an-<lb/>
dern. Gleichwie durch die <hi rendition="#aq">mer&#x017F;ion</hi> Chri&#x017F;ti Tod/ Begra&#x0364;bnu&#x0364;ß und Auffer-<lb/>
&#x017F;tehen bedeutet/ der alte Men&#x017F;ch er&#x017F;a&#x0364;ufft/ <hi rendition="#aq">cum morâ</hi> unter dem Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
als begraben gehalten wird/ und wiederumb herauf &#x017F;tehet und her fu&#x0364;r<lb/>
kommt ein neuer Men&#x017F;ch: Al&#x017F;o wird durch das Begie&#x017F;&#x017F;en und Abwa&#x017F;chen<lb/>
die Abwa&#x017F;chung des Wu&#x017F;ts und Unflaths der Su&#x0364;nden Act. 22. durch die<lb/>
Be&#x017F;prengung der &#x1FE5;&#x03B1;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x1F78;&#x03C2; <hi rendition="#aq">&#x017F;anguinis Chri&#x017F;ti,</hi> die Be&#x017F;prengung des<lb/>
Bluts Chri&#x017F;ti angedeutet/ 1. Petr. 1/2. Weil (5) hie es nicht zu thun umb<lb/>
die Abwa&#x017F;chung der Abthun des Unflaths des Flei&#x017F;ches/ umb ein leibli-<lb/>
ches Bad/ 1. Petr. 3. darzu eine gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Quantita&#x0364;t des Wa&#x017F;&#x017F;ers erfordert<lb/>
wurde/ gleichwie auch bey dem Heil. Abendmahl gnug i&#x017F;t die &#x03B3;&#x03B5;&#x1FE6;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2;, der<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ge-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[870/0894] Die ein und dreyſſigſte Phariſaͤer ſahe/ verwunderte er ſich/ daß er ſich nicht vor dem Eſſen gewaſchen haͤtte. Beſprengen/ beſpruͤtzen/ 1. Cor. 10/2. und ſind alle unter Moſen getaufft mit der Wolcken und mit dem Meer. Hebr. 9/10. Allein mit Speiß und Tranck/ und man- cherley Tauffe. Maſſen dann auch die Pfingſt-Tauffe eine Feuer- Tauffe heiſt/ nicht als wann die Juͤnger Chriſti in das Pfingſt-Feuer waͤ- ren hinein getunckt worden; ſondern weil ſie von dem Feuer beruͤhrt/ be- ſprengt/ und auff ihren Haͤuptern mit feurigen Zungen gekroͤnt worden: und weil (2) die Exempla der erſten Chriſtlichen und Apoſtoliſchen Kir- chen bezeugen/ daß zwar bißweilen die Tauff durch Eintauchen geſchehen/ als zuforderſt die Tauf Chriſti von Johanne/ da beyde ins Waſſer hinab ge- ſtiegen/ und wiederumb herauf gangen/ deßgleichen bey der Tauffe des Kaͤm̃erers/ Act. 8/38. Und er hieß den Wagen halten/ und ſtiegen hinab in das Waſſer/ beyde Philippus und der Kaͤmmerer/ und er taͤuffet ihn. Es iſt aber auch gar vermuthlich/ wann Johannes ſo viel hundert Perſonen/ wie die Hiſtori bezeuget/ im Jordan getaufft/ er nicht alle unter das Waſſer hinunter mit dem gantzen Leib getunckt/ ſon- dern allein das Haupt begoſſen und angeſprengt/ dann wer kan glauben/ daß Act. 2/41. die dreytauſend Perſonen allererſt von dem Orth und Soͤller zu einem flieſſenden Waſſer gezogen und eingetunckt worden? Gnug war damal die aſpetſio die Beſprengung/ wie auch in dem Haus Judaͤ zu Damaſco/ Act. 9/19. in Cornelii Haus/ im Kercker zu Philip- pis/ da das Brunn-Waſſer das beſte thun muͤſſen. Weil 3. die erſte Milch- und Mutter-Kirch ἀδιαϕόρως gehandelt: wir finden nicht nur bey Tertulliano, das ter mergitamur, ſondern auch aſperginem bey Augu- ſtino, l. de Eccl. dogm. c. 74. Baptizandus poſt confeſſionẽ vel aſper- gitur aquâ vel intingitur &c. Weil (4) die Geiſtliche und Sacrament- liche Bedeutung bey einer Art zu tauffen ſo wol Platz hat/ als bey der an- dern. Gleichwie durch die merſion Chriſti Tod/ Begraͤbnuͤß und Auffer- ſtehen bedeutet/ der alte Menſch erſaͤufft/ cum morâ unter dem Waſſer als begraben gehalten wird/ und wiederumb herauf ſtehet und her fuͤr kommt ein neuer Menſch: Alſo wird durch das Begieſſen und Abwaſchen die Abwaſchung des Wuſts und Unflaths der Suͤnden Act. 22. durch die Beſprengung der ῥαντισμὸς ſanguinis Chriſti, die Beſprengung des Bluts Chriſti angedeutet/ 1. Petr. 1/2. Weil (5) hie es nicht zu thun umb die Abwaſchung der Abthun des Unflaths des Fleiſches/ umb ein leibli- ches Bad/ 1. Petr. 3. darzu eine groͤſſere Quantitaͤt des Waſſers erfordert wurde/ gleichwie auch bey dem Heil. Abendmahl gnug iſt die γεῦσις, der Ge-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/894
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 870. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/894>, abgerufen am 22.11.2024.