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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
bin unfehlbar gewiß/ die Propheten und Apostel lehren mich
in Original-Sprachen eben dasselbige/ welches ich darumb
für Gottes Wort halten muß.
So hat doch bißher Luthers Dol-
metschung den Preiß erhalten/ daß sie das Controfeth am besten/ wo nicht
allezeit nach der Grammatic, doch dem rechten Sinn nach/ wovon er selbst
zu hören Tom. 3. Witt. p, 73. Tom. 12. p. 376. Tom. 2. Isleb. p. 205. ge-
troffen. Dessen auch seine Widersacher selbst geständig seyn müssen/ deren
etliche das Rätzlin nicht getroffen/ wann sie mit Simsons Kalb nicht hät-
ten gepflüget. Wie offte läßt der einige Simeon de Muis, der gelehrte
Frantzoß/
Comm. in Psalm. seine Lateinische Authenticam fahren/
lobt im Gegentheil (suppresso nomine,) Lutheri version; vid. ad
Psalm. 29. ad Psal. 103. p.
597. Der sonst eigensinnige Fischer zu Her-
born Piscator, bekennet in der Vorrede seiner teutschen Herbornischen
Bibel: Ob schon in D. Luthers Dolmetschung hin und wi-
der Mängel fürgelauffen/ daß sie die Einfältigen nichts desto
weniger das rechte Wort Gottes in allen Stücken/ so zur
ewigen Seligkeit und zum rechten Gottesdienst zu wissen nö-
thig/ auch in derselben gehabt und noch haben.

Ob er wol in etlichen Minutiis angestanden/ was Ciccajon eigent-
lich sey in der Historia Jonä? Zanthroth im Propheten Zacharia?
(Tom. 5. Witt. p. 394.) so hat es doch an dem rechten einigen und eigenen
Sinn und Verstand/ an dem nöthigen Nutzen nicht gefehlt/ derselbe ist per
se,
an und für sich selbst hell und klar/ sonderlich wann die Heil. Schrifft
sunolos gantz in ihrem gantzen Begriff und Bezirck/ nachdem das gan-
tze Corpus Biblicum beschlossen/ und die ungeschriebene Traditiones
außgeschlossen worden/ genommen wird. Und wird dannenhero die
Schrifft genennet Lucida Ps. 19. lauter/ seren, pur, lucerna eine Lucern.
Mein Füssen ist dein heiliges Wort ein brennende Lucerne/
lucerna und nicht laterna, seu lampas operta, lucerna per se lucens,
non ab extrinseco, declarata.
Ein nicht verdeckte Lampe/ die ihr Liecht
ausser von einem frembden Glantz erholen müste/2. Petr. 1/19. Das Pro-
phetische
(wie vielmehr das Apostolische) Wort ist ein Liecht/ das
da scheinet in einem dunckeln Ort.
Sonst könte auch die Nacht/
die Egyptische Finsternüß/ ja die Hölle selbst/ eine Lucerna heissen/ nemlich
wann sie von aussen her/ mit einem Liecht oder Fackel beschienen wird. Es
sind die hohe Mysteria mit gewisser Discretion und Bescheidung aenig-
mata,
oder dunckele Sachen über alle menschliche Vernunfft erhoben;
Aber die Wort/ damit sie der H. Geist an Tag gegeben/ die Parabeln und

Gleich-

Predigt.
bin unfehlbar gewiß/ die Propheten und Apoſtel lehren mich
in Original-Sprachen eben daſſelbige/ welches ich darumb
fuͤr Gottes Wort halten muß.
So hat doch bißher Luthers Dol-
metſchung den Preiß erhalten/ daß ſie das Controfeth am beſten/ wo nicht
allezeit nach der Grammatic, doch dem rechten Sinn nach/ wovon er ſelbſt
zu hoͤren Tom. 3. Witt. p, 73. Tom. 12. p. 376. Tom. 2. Isleb. p. 205. ge-
troffen. Deſſen auch ſeine Widerſacher ſelbſt geſtaͤndig ſeyn muͤſſen/ deren
etliche das Raͤtzlin nicht getroffen/ wann ſie mit Simſons Kalb nicht haͤt-
ten gepfluͤget. Wie offte laͤßt der einige Simeon de Muis, der gelehrte
Frantzoß/
Comm. in Pſalm. ſeine Lateiniſche Authenticam fahren/
lobt im Gegentheil (ſuppreſſo nomine,) Lutheri verſion; vid. ad
Pſalm. 29. ad Pſal. 103. p.
597. Der ſonſt eigenſinnige Fiſcher zu Her-
born Piſcator, bekennet in der Vorrede ſeiner teutſchen Herborniſchen
Bibel: Ob ſchon in D. Luthers Dolmetſchung hin und wi-
der Maͤngel fuͤrgelauffen/ daß ſie die Einfaͤltigen nichts deſto
weniger das rechte Wort Gottes in allen Stuͤcken/ ſo zur
ewigen Seligkeit und zum rechten Gottesdienſt zu wiſſen noͤ-
thig/ auch in derſelben gehabt und noch haben.

Ob er wol in etlichen Minutiis angeſtanden/ was Ciccajon eigent-
lich ſey in der Hiſtoria Jonaͤ? Zanthroth im Propheten Zacharia?
(Tom. 5. Witt. p. 394.) ſo hat es doch an dem rechten einigen und eigenen
Sinn und Verſtand/ an dem noͤthigen Nutzen nicht gefehlt/ derſelbe iſt per
ſe,
an und fuͤr ſich ſelbſt hell und klar/ ſonderlich wann die Heil. Schrifft
συνόλως gantz in ihrem gantzen Begriff und Bezirck/ nachdem das gan-
tze Corpus Biblicum beſchloſſen/ und die ungeſchriebene Traditiones
außgeſchloſſen worden/ genommen wird. Und wird dannenhero die
Schrifft genennet Lucida Pſ. 19. lauter/ ſeren, pur, lucerna eine Lucern.
Mein Fuͤſſen iſt dein heiliges Wort ein brennende Lucerne/
lucerna und nicht laterna, ſeu lampas operta, lucerna per ſe lucens,
non ab extrinſeco, declarata.
Ein nicht verdeckte Lampe/ die ihr Liecht
auſſer von einem frembden Glantz erholen muͤſte/2. Petr. 1/19. Das Pro-
phetiſche
(wie vielmehr das Apoſtoliſche) Wort iſt ein Liecht/ das
da ſcheinet in einem dunckeln Ort.
Sonſt koͤnte auch die Nacht/
die Egyptiſche Finſternuͤß/ ja die Hoͤlle ſelbſt/ eine Lucerna heiſſen/ nemlich
wann ſie von auſſen her/ mit einem Liecht oder Fackel beſchienen wird. Es
ſind die hohe Myſteria mit gewiſſer Diſcretion und Beſcheidung ænig-
mata,
oder dunckele Sachen uͤber alle menſchliche Vernunfft erhoben;
Aber die Wort/ damit ſie der H. Geiſt an Tag gegeben/ die Parabeln und

Gleich-
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[679/0703] Predigt. bin unfehlbar gewiß/ die Propheten und Apoſtel lehren mich in Original-Sprachen eben daſſelbige/ welches ich darumb fuͤr Gottes Wort halten muß. So hat doch bißher Luthers Dol- metſchung den Preiß erhalten/ daß ſie das Controfeth am beſten/ wo nicht allezeit nach der Grammatic, doch dem rechten Sinn nach/ wovon er ſelbſt zu hoͤren Tom. 3. Witt. p, 73. Tom. 12. p. 376. Tom. 2. Isleb. p. 205. ge- troffen. Deſſen auch ſeine Widerſacher ſelbſt geſtaͤndig ſeyn muͤſſen/ deren etliche das Raͤtzlin nicht getroffen/ wann ſie mit Simſons Kalb nicht haͤt- ten gepfluͤget. Wie offte laͤßt der einige Simeon de Muis, der gelehrte Frantzoß/ Comm. in Pſalm. ſeine Lateiniſche Authenticam fahren/ lobt im Gegentheil (ſuppreſſo nomine,) Lutheri verſion; vid. ad Pſalm. 29. ad Pſal. 103. p. 597. Der ſonſt eigenſinnige Fiſcher zu Her- born Piſcator, bekennet in der Vorrede ſeiner teutſchen Herborniſchen Bibel: Ob ſchon in D. Luthers Dolmetſchung hin und wi- der Maͤngel fuͤrgelauffen/ daß ſie die Einfaͤltigen nichts deſto weniger das rechte Wort Gottes in allen Stuͤcken/ ſo zur ewigen Seligkeit und zum rechten Gottesdienſt zu wiſſen noͤ- thig/ auch in derſelben gehabt und noch haben. Ob er wol in etlichen Minutiis angeſtanden/ was Ciccajon eigent- lich ſey in der Hiſtoria Jonaͤ? Zanthroth im Propheten Zacharia? (Tom. 5. Witt. p. 394.) ſo hat es doch an dem rechten einigen und eigenen Sinn und Verſtand/ an dem noͤthigen Nutzen nicht gefehlt/ derſelbe iſt per ſe, an und fuͤr ſich ſelbſt hell und klar/ ſonderlich wann die Heil. Schrifft συνόλως gantz in ihrem gantzen Begriff und Bezirck/ nachdem das gan- tze Corpus Biblicum beſchloſſen/ und die ungeſchriebene Traditiones außgeſchloſſen worden/ genommen wird. Und wird dannenhero die Schrifft genennet Lucida Pſ. 19. lauter/ ſeren, pur, lucerna eine Lucern. Mein Fuͤſſen iſt dein heiliges Wort ein brennende Lucerne/ lucerna und nicht laterna, ſeu lampas operta, lucerna per ſe lucens, non ab extrinſeco, declarata. Ein nicht verdeckte Lampe/ die ihr Liecht auſſer von einem frembden Glantz erholen muͤſte/2. Petr. 1/19. Das Pro- phetiſche (wie vielmehr das Apoſtoliſche) Wort iſt ein Liecht/ das da ſcheinet in einem dunckeln Ort. Sonſt koͤnte auch die Nacht/ die Egyptiſche Finſternuͤß/ ja die Hoͤlle ſelbſt/ eine Lucerna heiſſen/ nemlich wann ſie von auſſen her/ mit einem Liecht oder Fackel beſchienen wird. Es ſind die hohe Myſteria mit gewiſſer Diſcretion und Beſcheidung ænig- mata, oder dunckele Sachen uͤber alle menſchliche Vernunfft erhoben; Aber die Wort/ damit ſie der H. Geiſt an Tag gegeben/ die Parabeln und Gleich-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 679. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/703>, abgerufen am 22.11.2024.