der Concoction in dem menschlichen Leibe/ die zarte fliessende Milch in hartes/ dickes und sattes Fleisch verwandelt wird: Also soll es auch auff gewisse Weise in der geistlichen Seelen-Nahrung geschehen. Es wird durch die starcke Speise gemeinet/ die teleiotes, die Vollkommenheit/ das Complementum und Wachsthumb der Christlichen Lehre. Huic lacti (ita August. loc. cit.) absit, ut sit contrarius cibus rerum spi-
Requiritur augmentum fidei, non solum ejus QVAE credit; sed & QVAE creditur. styl. vind. p. 255.
ritualium firma intelligentia capiendus, qui Thessalonicensibus & Colossensibus defuit & supplendus fuit. Quando enim suppletur, quod defuit, non imptobatur quod fuit, das ist/ das sey fern/ daß die Milchspeise ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speise wäre der/ so durch völligen Verstand der geistlichen Sachen zu fassen/ so den Co- lossern und Thessalonichern gemangelt/ und zu ersetzen geweßt/ dann wann das jenige wird ersetzt/ was zuvor gemangelt/ so wird darumb das jenige nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt starcke Speise die ak[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]i[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]eia und asphaleia, die scharffe und wolfundirte Gewißheit der Leh- re/ Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fur gut angesehen/ nachdem ich alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen schreibe. Auff daß du gewissen Grund erfahrest der Lehre/ welcher du unterrichtet bist. Wie auch der Gewinn und schrifftmässiger Zusatz/ (zum Exem- pel das Wort unser im Apostolischen Symbolo, welches D. Luther. er- fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtfliessende Schlüsse/ in ipsa (ita August. Tract. 97. in Joh.) ergo mente h. e. in interiore homine, quo- dammodo crescitur, non solum ut ad cibum a lacte transeatur, ve- rum etiam ut amplius atque am plius cibus ipse sumatur. Non au- tem crescitur spaciosa mole, sed intelligentia luminosa, quia & ipse cibus intelligibilis lux est; das ist/ in dem Gemüth selbsten/ das ist/ in dem inwendigen Menschen wächst man etlicher Massen/ nicht allein/ daß man von der Milch zur harten Speise kommt/ sondern auch von der har- ten Speise je mehr und mehr zu sich nimbt. Nicht aber nimbt man zu durch grosse Menge derselben/ sondern durch erleuchtete Verständnüß/ inmassen auch die Speise selbst ein verständliches Liecht ist. Sonder- lich heisset harte Speise
Es hat hie ein Bewandnüß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erstilch wird das Bildnüß mit Bleyweiß deliniirt/ gerissen und entworffen ohne Far- ben/ hernach wird es mit Farben illuminirt/ besehen und eigentlich zurecht ge- macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich siehet; dessen eigentliche Character, Geist- und lebendige Darstellung einem sinn- und kunstreichen Mahler überlassen: Ja
gleich
Die ein und zwantzigſte
der Concoction in dem menſchlichen Leibe/ die zarte flieſſende Milch in hartes/ dickes und ſattes Fleiſch verwandelt wird: Alſo ſoll es auch auff gewiſſe Weiſe in der geiſtlichen Seelen-Nahrung geſchehen. Es wird durch die ſtarcke Speiſe gemeinet/ die τελείοτης, die Vollkommenheit/ das Complementum und Wachsthumb der Chriſtlichen Lehre. Huic lacti (ita Auguſt. loc. cit.) abſit, ut ſit contrarius cibus rerum ſpi-
Requiritur augmentum fidei, non ſolum ejus QVÆ credit; ſed & QVÆ creditur. ſtyl. vind. p. 255.
ritualium firma intelligentia capiendus, qui Theſſalonicenſibus & Coloſſenſibus defuit & ſupplendus fuit. Quando enim ſuppletur, quod defuit, non imptobatur quod fuit, das iſt/ das ſey fern/ daß die Milchſpeiſe ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speiſe waͤre der/ ſo durch voͤlligen Verſtand der geiſtlichen Sachen zu faſſen/ ſo den Co- loſſern uñ Theſſalonichern gemangelt/ und zu erſetzen geweßt/ dann wann das jenige wird erſetzt/ was zuvor gemangelt/ ſo wird darumb das jenige nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt ſtarcke Speiſe die ἀκ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ί[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]εια und ἀσϕάλεια, die ſcharffe und wolfundirte Gewißheit der Leh- re/ Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fůr gut angeſehen/ nachdem ich alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen ſchreibe. Auff daß du gewiſſen Grund erfahreſt der Lehre/ welcher du unterrichtet biſt. Wie auch der Gewinn und ſchrifftmaͤſſiger Zuſatz/ (zum Exem- pel das Wort unſer im Apoſtoliſchen Symbolo, welches D. Luther. er- fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtflieſſende Schluͤſſe/ in ipſa (ita Auguſt. Tract. 97. in Joh.) ergò mente h. e. in interiore homine, quo- dammodo creſcitur, non ſolum ut ad cibum à lacte tranſeatur, ve- rùm etiam ut amplius atque am pliùs cibus ipſe ſumatur. Non au- tem creſcitur ſpacioſa mole, ſed intelligentia luminoſa, quia & ipſe cibus intelligibilis lux eſt; das iſt/ in dem Gemuͤth ſelbſten/ das iſt/ in dem inwendigen Menſchen waͤchſt man etlicher Maſſen/ nicht allein/ daß man von der Milch zur harten Speiſe kommt/ ſondern auch von der har- ten Speiſe je mehr und mehr zu ſich nimbt. Nicht aber nimbt man zu durch groſſe Menge derſelben/ ſondern durch erleuchtete Verſtaͤndnuͤß/ inmaſſen auch die Speiſe ſelbſt ein verſtaͤndliches Liecht iſt. Sonder- lich heiſſet harte Speiſe
Es hat hie ein Bewandnuͤß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erſtilch wird das Bildnuͤß mit Bleyweiß deliniirt/ geriſſen und entworffen ohne Far- ben/ hernach wird es mit Farben illuminirt/ beſehen und eigentlich zurecht ge- macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich ſiehet; deſſen eigentliche Character, Geiſt- und lebendige Darſtellung einem ſinn- und kunſtreichen Mahler uͤberlaſſen: Ja
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Die ein und zwantzigſte
der Concoction in dem menſchlichen Leibe/ die zarte flieſſende Milch in
hartes/ dickes und ſattes Fleiſch verwandelt wird: Alſo ſoll es auch auff
gewiſſe Weiſe in der geiſtlichen Seelen-Nahrung geſchehen. Es wird durch
die ſtarcke Speiſe gemeinet/ die τελείοτης, die Vollkommenheit/ das
Complementum und Wachsthumb der Chriſtlichen Lehre. Huic
lacti (ita Auguſt. loc. cit.) abſit, ut ſit contrarius cibus rerum ſpi-
Requiritur augmentum fidei, non ſolum ejus QVÆ credit; ſed & QVÆ
creditur. ſtyl. vind. p. 255.
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Coloſſenſibus defuit & ſupplendus fuit. Quando enim ſuppletur,
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Milchſpeiſe ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speiſe waͤre
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re/ Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fůr gut angeſehen/ nachdem ich
alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter
Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen ſchreibe. Auff daß du
gewiſſen Grund erfahreſt der Lehre/ welcher du unterrichtet
biſt. Wie auch der Gewinn und ſchrifftmaͤſſiger Zuſatz/ (zum Exem-
pel das Wort unſer im Apoſtoliſchen Symbolo, welches D. Luther. er-
fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtflieſſende Schluͤſſe/ in ipſa (ita
Auguſt. Tract. 97. in Joh.) ergò mente h. e. in interiore homine, quo-
dammodo creſcitur, non ſolum ut ad cibum à lacte tranſeatur, ve-
rùm etiam ut amplius atque am pliùs cibus ipſe ſumatur. Non au-
tem creſcitur ſpacioſa mole, ſed intelligentia luminoſa, quia & ipſe
cibus intelligibilis lux eſt; das iſt/ in dem Gemuͤth ſelbſten/ das iſt/ in
dem inwendigen Menſchen waͤchſt man etlicher Maſſen/ nicht allein/ daß
man von der Milch zur harten Speiſe kommt/ ſondern auch von der har-
ten Speiſe je mehr und mehr zu ſich nimbt. Nicht aber nimbt man zu
durch groſſe Menge derſelben/ ſondern durch erleuchtete Verſtaͤndnuͤß/
inmaſſen auch die Speiſe ſelbſt ein verſtaͤndliches Liecht iſt. Sonder-
lich heiſſet harte Speiſe
Es hat hie ein Bewandnuͤß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erſtilch
wird das Bildnuͤß mit Bleyweiß deliniirt/ geriſſen und entworffen ohne Far-
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macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich ſiehet; deſſen eigentliche Character, Geiſt-
und lebendige Darſtellung einem ſinn- und kunſtreichen Mahler uͤberlaſſen: Ja
gleich
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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/672>, abgerufen am 22.11.2024.
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