Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.

als
und schlagen den Teuffel todt/ und nehmen ihm die Seele/ dann den Teuffel todt
stechen ist nichts anders/ dann daß ich ihm einen Menschen nehme/ den er gefan-
gen hat durch einen argen Verstand. Et pag. seqq. Darum da GOtt im Alten
Testament unter sie schlug/ wie unter die Hunde/ und gieng gr[eu]lich mit ihnen
um/ da hatten sie ihn nicht lieb/ da dacht Gott/ ich muß einmahl also mit dir ma-
chen/ und so süß/ daß du mich must lieb haben/ da nahm er seinen Sohn/ und schi-
cket ihn in unsern Schlamm/ Sünde und Elend/ und schüttet seine Barmhertzig-
keit mit Grund und Boden auß/ daß wir uns haben zu rühmen von allen seinen
Gütern/ also daß sie alle unser eigen/ und machet sich zu einem lieben Vater/ und
sihet uns so viel durch die Finger/ daß wir wiederum all unsere Liebe müssen zu
Gott setzen/ und unserm Nechsten wiederum thun/ wie uns von GOtt geschehen
ist. Da gehet dann das Wort daher auß dem Hertzen. Darnach hat er uns ge-
ben seinen Sohn/ seinen hohen Schatz also mild außgeschüttet/ und alle unsere
Sünde und Vnflat in dem grossen Meer seiner grossen Gütigkeit versenckt und
ertränckt/ daß das Hertz die grosse Liebe und Wolthat muß ziehen lassen/ wieder-
um zu lieben/ und darnach zu Erfüllung Göttlicher Gebot gerne mit einem wil-
ligen Hertzen bereit seyn/ sonst kan das Hertz nicht lieben oder lieb haben/ es muß
zuvor preisen/ da es zuvor geliebt sey worden. Nun kan man das nicht thun/ dar-
um kömmet Gott her/ und fähet das Hertz/ und saget: Lerne mich erkennen/ ey wer
bistu? Jch bin Christus/ der ich mich in diß Elend gesteckt habe/ deine Sünde er-
träncke in meiner Gerechtigkeit/ die Erkäntnüß die erweicht dir dein Hertz/ daß du
dich must zu mir kehren. Quod de Apostolis eorumq; successoribus (ver-
ba sunt e justa defens. Laymanni p. 129.) mon[a]chis refertur, ipsos so-
lo verbo & praedicatione, una vi adhibita multitudinem populorun
Christo adduxisse, id fatemur, & sequuntur Doctores Catholici,
quod attinet ad infidelium, seu, qui baptizati non sunt, conversionen,
sed alia ratio est de haereticis. Hi mandatis ac minis, etiam poenis re-
duci debent. Hic optimus est haereticos ad fidem catholicam con-
vertendi modus, per sc. (interprete Carafa in German. restaur.) ma-
num militarem p. 212. armatam p. 225. interdictum contractun p. 218.
matrimonii, permutationem, emtionem & contractus commercio-
rum, in eos qui obstinate Catholicam fidem rejiciunt. Proficeret haec
methodus in aliquibus alicujus nominis Bohemis, qui ut ad matri-
monia honestiora pertingerent, aut filias suas elocarent graviori-
bus personis, Catholicam religionem admiserunt. Magis profuit
bonorum venditio, quae non nisi Catholicis vendebantur, & si forte
possessor, aut praevaricator ad Catholicam religionem, posthabito
errore reverteretur, poenarum & mulctarum imminutio. His enim
legibus nonnulli, ut bona sua servarent, & mulctam evaderent, Ca-
tholicam religionem amplexi sunt; ut vidimus in Bohemia, ubi
tertia pars regni fisco adjudicata, nonnisi ad Catholicorum manus
pervenit; quae ratio Politica rem Catholicam vehementer auxit.
G g g g 3

Predigt.

als
und ſchlagen den Teuffel todt/ und nehmen ihm die Seele/ dann den Teuffel todt
ſtechen iſt nichts anders/ dann daß ich ihm einen Menſchen nehme/ den er gefan-
gen hat durch einen argen Verſtand. Et pag. ſeqq. Darum da GOtt im Alten
Teſtament unter ſie ſchlug/ wie unter die Hunde/ und gieng gr[eu]lich mit ihnen
um/ da hatten ſie ihn nicht lieb/ da dacht Gott/ ich muß einmahl alſo mit dir ma-
chen/ und ſo ſuͤß/ daß du mich muſt lieb haben/ da nahm er ſeinen Sohn/ und ſchi-
cket ihn in unſern Schlamm/ Suͤnde und Elend/ und ſchuͤttet ſeine Barmhertzig-
keit mit Grund und Boden auß/ daß wir uns haben zu ruͤhmen von allen ſeinen
Guͤtern/ alſo daß ſie alle unſer eigen/ und machet ſich zu einem lieben Vater/ und
ſihet uns ſo viel durch die Finger/ daß wir wiederum all unſere Liebe muͤſſen zu
Gott ſetzen/ und unſerm Nechſten wiederum thun/ wie uns von GOtt geſchehen
iſt. Da gehet dann das Wort daher auß dem Hertzen. Darnach hat er uns ge-
ben ſeinen Sohn/ ſeinen hohen Schatz alſo mild außgeſchuͤttet/ und alle unſere
Suͤnde und Vnflat in dem groſſen Meer ſeiner groſſen Guͤtigkeit verſenckt und
ertraͤnckt/ daß das Hertz die groſſe Liebe und Wolthat muß ziehen laſſen/ wieder-
um zu lieben/ und darnach zu Erfuͤllung Goͤttlicher Gebot gerne mit einem wil-
ligen Hertzen bereit ſeyn/ ſonſt kan das Hertz nicht lieben oder lieb haben/ es muß
zuvor preiſen/ da es zuvor geliebt ſey worden. Nun kan man das nicht thun/ dar-
um koͤmmet Gott her/ und faͤhet das Hertz/ und ſaget: Lerne mich erkennen/ ey wer
biſtu? Jch bin Chriſtus/ der ich mich in diß Elend geſteckt habe/ deine Suͤnde er-
traͤncke in meiner Gerechtigkeit/ die Erkaͤntnuͤß die erweicht dir dein Hertz/ daß du
dich muſt zu mir kehren. Quod de Apoſtolis eorumq; ſucceſſoribus (ver-
ba ſunt è juſtâ defenſ. Laymanni p. 129.) mon[a]chis refertur, ipſos ſo-
lo verbo & prædicatione, una vi adhibita multitudinem populorũ
Chriſto adduxiſſe, id fatemur, & ſequuntur Doctores Catholici,
quod attinet ad infidelium, ſeu, qui baptizati non ſunt, converſionẽ,
ſed alia ratio eſt de hæreticis. Hi mandatis ac minis, etiam pœnis re-
duci debent. Hic optimus eſt hæreticos ad fidem catholicam con-
vertendi modus, per ſc. (interprete Carafa in German. reſtaur.) ma-
num militarem p. 212. armatam p. 225. interdictum contractũ p. 218.
matrimonii, permutationem, emtionem & contractus commercio-
rum, in eos qui obſtinatè Catholicam fidem rejiciunt. Proficeret hæc
methodus in aliquibus alicujus nominis Bohemis, qui ut ad matri-
monia honeſtiora pertingerent, aut filias ſuas elocarent graviori-
bus perſonis, Catholicam religionem admiſerunt. Magis profuit
bonorum venditio, quæ non niſi Catholicis vendebantur, & ſi fortè
poſſeſſor, aut prævaricator ad Catholicam religionem, poſthabito
errore reverteretur, pœnarum & mulctarum imminutio. His enim
legibus nonnulli, ut bona ſua ſervarent, & mulctam evaderent, Ca-
tholicam religionem amplexi ſunt; ut vidimus in Bohemia, ubi
tertia pars regni fiſco adjudicata, nonniſi ad Catholicorum manus
pervenit; quæ ratio Politica rem Catholicam vehementer auxit.
G g g g 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p>
          <pb facs="#f0629" n="605"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Predigt.</hi> </fw><lb/>
          <note xml:id="seg2pn_8_2" prev="#seg2pn_8_1" place="foot" n="(*)">und &#x017F;chlagen den Teuffel todt/ und nehmen ihm die Seele/ dann den Teuffel todt<lb/>
&#x017F;techen i&#x017F;t nichts anders/ dann daß ich ihm einen Men&#x017F;chen nehme/ den er gefan-<lb/>
gen hat durch einen argen Ver&#x017F;tand. <hi rendition="#aq">Et pag. &#x017F;eqq.</hi> Darum da GOtt im Alten<lb/>
Te&#x017F;tament unter &#x017F;ie &#x017F;chlug/ wie unter die Hunde/ und gieng gr<supplied>eu</supplied>lich mit ihnen<lb/>
um/ da hatten &#x017F;ie ihn nicht lieb/ da dacht Gott/ ich muß einmahl al&#x017F;o mit dir ma-<lb/>
chen/ und &#x017F;o &#x017F;u&#x0364;ß/ daß du mich mu&#x017F;t lieb haben/ da nahm er &#x017F;einen Sohn/ und &#x017F;chi-<lb/>
cket ihn in un&#x017F;ern Schlamm/ Su&#x0364;nde und Elend/ und &#x017F;chu&#x0364;ttet &#x017F;eine Barmhertzig-<lb/>
keit mit Grund und Boden auß/ daß wir uns haben zu ru&#x0364;hmen von allen &#x017F;einen<lb/>
Gu&#x0364;tern/ al&#x017F;o daß &#x017F;ie alle un&#x017F;er eigen/ und machet &#x017F;ich zu einem lieben Vater/ und<lb/>
&#x017F;ihet uns &#x017F;o viel durch die Finger/ daß wir wiederum all un&#x017F;ere Liebe mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en zu<lb/>
Gott &#x017F;etzen/ und un&#x017F;erm Nech&#x017F;ten wiederum thun/ wie uns von GOtt ge&#x017F;chehen<lb/>
i&#x017F;t. Da gehet dann das Wort daher auß dem Hertzen. Darnach hat er uns ge-<lb/>
ben &#x017F;einen Sohn/ &#x017F;einen hohen Schatz al&#x017F;o mild außge&#x017F;chu&#x0364;ttet/ und alle un&#x017F;ere<lb/>
Su&#x0364;nde und Vnflat in dem gro&#x017F;&#x017F;en Meer &#x017F;einer gro&#x017F;&#x017F;en Gu&#x0364;tigkeit ver&#x017F;enckt und<lb/>
ertra&#x0364;nckt/ daß das Hertz die gro&#x017F;&#x017F;e Liebe und Wolthat muß ziehen la&#x017F;&#x017F;en/ wieder-<lb/>
um zu lieben/ und darnach zu Erfu&#x0364;llung Go&#x0364;ttlicher Gebot gerne mit einem wil-<lb/>
ligen Hertzen bereit &#x017F;eyn/ &#x017F;on&#x017F;t kan das Hertz nicht lieben oder lieb haben/ es muß<lb/>
zuvor prei&#x017F;en/ da es zuvor geliebt &#x017F;ey worden. Nun kan man das nicht thun/ dar-<lb/>
um ko&#x0364;mmet Gott her/ und fa&#x0364;het das Hertz/ und &#x017F;aget: Lerne mich erkennen/ ey wer<lb/>
bi&#x017F;tu? Jch bin Chri&#x017F;tus/ der ich mich in diß Elend ge&#x017F;teckt habe/ deine Su&#x0364;nde er-<lb/>
tra&#x0364;ncke in meiner Gerechtigkeit/ die Erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß die erweicht dir dein Hertz/ daß du<lb/>
dich mu&#x017F;t zu mir kehren. <hi rendition="#aq">Quod de Apo&#x017F;tolis eorumq; &#x017F;ucce&#x017F;&#x017F;oribus (ver-<lb/>
ba &#x017F;unt è ju&#x017F;tâ defen&#x017F;. Laymanni p. 129.) mon<supplied>a</supplied>chis refertur, ip&#x017F;os &#x017F;o-<lb/>
lo verbo &amp; prædicatione, una vi adhibita multitudinem populoru&#x0303;<lb/>
Chri&#x017F;to adduxi&#x017F;&#x017F;e, id fatemur, &amp; &#x017F;equuntur Doctores Catholici,<lb/>
quod attinet ad infidelium, &#x017F;eu, qui baptizati non &#x017F;unt, conver&#x017F;ione&#x0303;,<lb/>
&#x017F;ed alia ratio e&#x017F;t de hæreticis. Hi mandatis ac minis, etiam p&#x0153;nis re-<lb/>
duci debent. Hic optimus e&#x017F;t hæreticos ad fidem catholicam con-<lb/>
vertendi modus, per &#x017F;c. (interprete Carafa in German. re&#x017F;taur.) ma-<lb/>
num militarem p. 212. armatam p. 225. interdictum contractu&#x0303; p. 218.<lb/>
matrimonii, permutationem, emtionem &amp; contractus commercio-<lb/>
rum, in eos qui ob&#x017F;tinatè Catholicam fidem rejiciunt. Proficeret hæc<lb/>
methodus in aliquibus alicujus nominis Bohemis, qui ut ad matri-<lb/>
monia hone&#x017F;tiora pertingerent, aut filias &#x017F;uas elocarent graviori-<lb/>
bus per&#x017F;onis, Catholicam religionem admi&#x017F;erunt. Magis profuit<lb/>
bonorum venditio, quæ non ni&#x017F;i Catholicis vendebantur, &amp; &#x017F;i fortè<lb/>
po&#x017F;&#x017F;e&#x017F;&#x017F;or, aut prævaricator ad Catholicam religionem, po&#x017F;thabito<lb/>
errore reverteretur, p&#x0153;narum &amp; mulctarum imminutio. His enim<lb/>
legibus nonnulli, ut bona &#x017F;ua &#x017F;ervarent, &amp; mulctam evaderent, Ca-<lb/>
tholicam religionem amplexi &#x017F;unt; ut vidimus in Bohemia, ubi<lb/>
tertia pars regni fi&#x017F;co adjudicata, nonni&#x017F;i ad Catholicorum manus<lb/>
pervenit; quæ ratio Politica rem Catholicam vehementer auxit.</hi></note><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">G g g g 3</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">als</fw><lb/>
        </p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[605/0629] Predigt. (*) als (*) und ſchlagen den Teuffel todt/ und nehmen ihm die Seele/ dann den Teuffel todt ſtechen iſt nichts anders/ dann daß ich ihm einen Menſchen nehme/ den er gefan- gen hat durch einen argen Verſtand. Et pag. ſeqq. Darum da GOtt im Alten Teſtament unter ſie ſchlug/ wie unter die Hunde/ und gieng greulich mit ihnen um/ da hatten ſie ihn nicht lieb/ da dacht Gott/ ich muß einmahl alſo mit dir ma- chen/ und ſo ſuͤß/ daß du mich muſt lieb haben/ da nahm er ſeinen Sohn/ und ſchi- cket ihn in unſern Schlamm/ Suͤnde und Elend/ und ſchuͤttet ſeine Barmhertzig- keit mit Grund und Boden auß/ daß wir uns haben zu ruͤhmen von allen ſeinen Guͤtern/ alſo daß ſie alle unſer eigen/ und machet ſich zu einem lieben Vater/ und ſihet uns ſo viel durch die Finger/ daß wir wiederum all unſere Liebe muͤſſen zu Gott ſetzen/ und unſerm Nechſten wiederum thun/ wie uns von GOtt geſchehen iſt. Da gehet dann das Wort daher auß dem Hertzen. Darnach hat er uns ge- ben ſeinen Sohn/ ſeinen hohen Schatz alſo mild außgeſchuͤttet/ und alle unſere Suͤnde und Vnflat in dem groſſen Meer ſeiner groſſen Guͤtigkeit verſenckt und ertraͤnckt/ daß das Hertz die groſſe Liebe und Wolthat muß ziehen laſſen/ wieder- um zu lieben/ und darnach zu Erfuͤllung Goͤttlicher Gebot gerne mit einem wil- ligen Hertzen bereit ſeyn/ ſonſt kan das Hertz nicht lieben oder lieb haben/ es muß zuvor preiſen/ da es zuvor geliebt ſey worden. Nun kan man das nicht thun/ dar- um koͤmmet Gott her/ und faͤhet das Hertz/ und ſaget: Lerne mich erkennen/ ey wer biſtu? Jch bin Chriſtus/ der ich mich in diß Elend geſteckt habe/ deine Suͤnde er- traͤncke in meiner Gerechtigkeit/ die Erkaͤntnuͤß die erweicht dir dein Hertz/ daß du dich muſt zu mir kehren. Quod de Apoſtolis eorumq; ſucceſſoribus (ver- ba ſunt è juſtâ defenſ. Laymanni p. 129.) monachis refertur, ipſos ſo- lo verbo & prædicatione, una vi adhibita multitudinem populorũ Chriſto adduxiſſe, id fatemur, & ſequuntur Doctores Catholici, quod attinet ad infidelium, ſeu, qui baptizati non ſunt, converſionẽ, ſed alia ratio eſt de hæreticis. Hi mandatis ac minis, etiam pœnis re- duci debent. Hic optimus eſt hæreticos ad fidem catholicam con- vertendi modus, per ſc. (interprete Carafa in German. reſtaur.) ma- num militarem p. 212. armatam p. 225. interdictum contractũ p. 218. matrimonii, permutationem, emtionem & contractus commercio- rum, in eos qui obſtinatè Catholicam fidem rejiciunt. Proficeret hæc methodus in aliquibus alicujus nominis Bohemis, qui ut ad matri- monia honeſtiora pertingerent, aut filias ſuas elocarent graviori- bus perſonis, Catholicam religionem admiſerunt. Magis profuit bonorum venditio, quæ non niſi Catholicis vendebantur, & ſi fortè poſſeſſor, aut prævaricator ad Catholicam religionem, poſthabito errore reverteretur, pœnarum & mulctarum imminutio. His enim legibus nonnulli, ut bona ſua ſervarent, & mulctam evaderent, Ca- tholicam religionem amplexi ſunt; ut vidimus in Bohemia, ubi tertia pars regni fiſco adjudicata, nonniſi ad Catholicorum manus pervenit; quæ ratio Politica rem Catholicam vehementer auxit. G g g g 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/629
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 605. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/629>, abgerufen am 25.11.2024.