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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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APPENDIX.
nigen unmündigen Kindern/ davon der 8. Ps. singet/ den der Rö
mische Goliath/ als einen armen nachgültigen verlassenen München ver-
acht/ und vermeynt mit demselben bald fertig zu werden; Aber durch Gött-
liche Krafft ein rechter Helden-Knab/ in welchem Verstand auch Jo-
sna/ der 70. Jahr alt gewesen/ dennoch ein Knab und Diener GOttes
geheissen Exod. 33, 11. und scheinet es habe der Heil. Geist gar auff seinen
Namen alludiren wollen/ indem Er ihn ein ARRen nennet/ das kommt auffs
wenigst allusive her vom Aris, Mars, der war ein streitbarer Held zu Athen/
den die blinden Heyden hernach vergöttert/ und unter die Planeten ge-
setzet/ von dem das strengeste Hals- und Blut-Gericht zu Athen den Na-
men bekommen/ Areopagus, Actor. 17, 22. von dem aRRen herkommt/ das ist
Martinus/ Martialis. Jst also unser liebe Sächsische Martinus durch
diesen ARRena verstanden worden.

V. Quod officium? Was soll sein Ampt und Beruff seyn?
Er soll weyden/ Er soll geistlicher Seelen-Hirt werden/
und
wird nicht nur die zerstreuete arme Schaafe Christi/ mit dem Stab sanfft
wieder zur Heerde bringen/ sondern er soll auch brauchen den Stab Wehe/
und damit weyden alle Heyden/ das ist/ das gantze heydnische und heyden-
zende Pabstum/ welches längst zuvor von dem uhralten Apostolischen
Christlichen Glauben a postasirt, und in Heydnische Blindheit/ grund-
stürtzende Jrrthum/ Abgötterey/ Aberglauben/ Heydnische bacchanalia,
Sabbath-Schändung/ molocholatri, in Heydnische Ceremonien und
(*) in Lib.
de Apostas.
Rom. Ec-
cles.
Kirchen-Gepräng gesuncken. Wie D. Nicol. Hunnius (*) Sonnen-
klar erwiesen.

VI. Quo instrumento? Durch was Mittel und Werck-
zeug?
Rabdo sidera, mit einer eisernen Ruth/ mit dem eisernen
Scepter und Hirten-Stab; Dadurch freylich nicht nach den Buchstaben
ein recht eisern materialisch und metallisches Scepter verstanden/ son-
dern als in einem Prophetischen Gesicht/ in einem pur-lautern geistlichen
Werck/ eines geistlichen Hirten/ ein geistlicher verblümter Stab/ der aber
ein ebenmässige Krafft hat/ so starck/ mächtig/ unüberwindlich/ penetrant
und durchdringend seyn soll/ als ein eiserner Hirten-Stab: Nemlich/
Hebr. 4, 12.das Schwerdt des Geistes/ gladius [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]somos, das zweyschneidi-
ge
Schwerdt/ das auß dem Munde Christi gangen/ des Himmel-festen
Jerem. 17, 1.ewigen Worts Gottes; So dann auch der eiserne Griffel/ den Job
gewündscht/ Schephak Sopher Job. 5. und wie es der Geist Gottes selbst
erklärt/ calamus Apoc. 11, 1. die Feder/ davon Churfürst Friderich ei-
nen denckwürdigen Traum gehabt. Mit einem Wort/ die zwar ohn-

mach-

APPENDIX.
nigen unmuͤndigen Kindern/ davon der 8. Pſ. ſinget/ den der Roͤ
miſche Goliath/ als einen armen nachguͤltigen verlaſſenen Muͤnchen ver-
acht/ und vermeynt mit demſelben bald fertig zu werden; Aber durch Goͤtt-
liche Krafft ein rechter Helden-Knab/ in welchem Verſtand auch Jo-
ſna/ der 70. Jahr alt geweſen/ dennoch ein Knab und Diener GOttes
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Namen alludiren wollen/ indem Er ihn ein Ἄῤῥεν nennet/ das kom̃t auffs
wenigſt alluſivè her vom Ἄρις, Mars, der war ein ſtreitbarer Held zu Athen/
den die blinden Heyden hernach vergoͤttert/ und unter die Planeten ge-
ſetzet/ von dem das ſtrengeſte Hals- und Blut-Gericht zu Athen den Na-
men bekommen/ Areopagus, Actor. 17, 22. von dem ἄῤῥεν herkom̃t/ das iſt
Martinus/ Martialis. Jſt alſo unſer liebe Saͤchſiſche Martinus durch
dieſen Ἄῤῥενα verſtanden worden.

V. Quod officium? Was ſoll ſein Ampt und Beruff ſeyn?
Er ſoll weyden/ Er ſoll geiſtlicher Seelen-Hirt werden/
und
wird nicht nur die zerſtreuete arme Schaafe Chriſti/ mit dem Stab ſanfft
wieder zur Heerde bringen/ ſondern er ſoll auch brauchen den Stab Wehe/
und damit weyden alle Heyden/ das iſt/ das gantze heydniſche und heyden-
zende Pabſtum/ welches laͤngſt zuvor von dem uhralten Apoſtoliſchen
Chriſtlichen Glauben a poſtaſirt, und in Heydniſche Blindheit/ grund-
ſtuͤrtzende Jrꝛthum/ Abgoͤtterey/ Aberglauben/ Heydniſche bacchanalia,
Sabbath-Schaͤndung/ molocholatri, in Heydniſche Ceremonien und
(*) in Lib.
de Apoſtaſ.
Rom. Ec-
cleſ.
Kirchen-Gepraͤng geſuncken. Wie D. Nicol. Hunnius (*) Sonnen-
klar erwieſen.

VI. Quo inſtrumento? Durch was Mittel und Werck-
zeug?
Ράϐδῳ σιδηϱᾷ, mit einer eiſernen Ruth/ mit dem eiſernen
Scepter und Hirten-Stab; Dadurch freylich nicht nach den Buchſtaben
ein recht eiſern materialiſch und metalliſches Scepter verſtanden/ ſon-
dern als in einem Prophetiſchen Geſicht/ in einem pur-lautern geiſtlichen
Werck/ eines geiſtlichen Hirten/ ein geiſtlicher verbluͤmter Stab/ der aber
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ge
Schwerdt/ das auß dem Munde Chriſti gangen/ des Himmel-feſten
Jerem. 17, 1.ewigen Worts Gottes; So dann auch der eiſerne Griffel/ den Job
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[384/0408] APPENDIX. nigen unmuͤndigen Kindern/ davon der 8. Pſ. ſinget/ den der Roͤ miſche Goliath/ als einen armen nachguͤltigen verlaſſenen Muͤnchen ver- acht/ und vermeynt mit demſelben bald fertig zu werden; Aber durch Goͤtt- liche Krafft ein rechter Helden-Knab/ in welchem Verſtand auch Jo- ſna/ der 70. Jahr alt geweſen/ dennoch ein Knab und Diener GOttes geheiſſen Exod. 33, 11. und ſcheinet es habe der Heil. Geiſt gar auff ſeinen Namen alludiren wollen/ indem Er ihn ein Ἄῤῥεν nennet/ das kom̃t auffs wenigſt alluſivè her vom Ἄρις, Mars, der war ein ſtreitbarer Held zu Athen/ den die blinden Heyden hernach vergoͤttert/ und unter die Planeten ge- ſetzet/ von dem das ſtrengeſte Hals- und Blut-Gericht zu Athen den Na- men bekommen/ Areopagus, Actor. 17, 22. von dem ἄῤῥεν herkom̃t/ das iſt Martinus/ Martialis. Jſt alſo unſer liebe Saͤchſiſche Martinus durch dieſen Ἄῤῥενα verſtanden worden. V. Quod officium? Was ſoll ſein Ampt und Beruff ſeyn? Er ſoll weyden/ Er ſoll geiſtlicher Seelen-Hirt werden/ und wird nicht nur die zerſtreuete arme Schaafe Chriſti/ mit dem Stab ſanfft wieder zur Heerde bringen/ ſondern er ſoll auch brauchen den Stab Wehe/ und damit weyden alle Heyden/ das iſt/ das gantze heydniſche und heyden- zende Pabſtum/ welches laͤngſt zuvor von dem uhralten Apoſtoliſchen Chriſtlichen Glauben a poſtaſirt, und in Heydniſche Blindheit/ grund- ſtuͤrtzende Jrꝛthum/ Abgoͤtterey/ Aberglauben/ Heydniſche bacchanalia, Sabbath-Schaͤndung/ molocholatri, in Heydniſche Ceremonien und Kirchen-Gepraͤng geſuncken. Wie D. Nicol. Hunnius (*) Sonnen- klar erwieſen. (*) in Lib. de Apoſtaſ. Rom. Ec- cleſ. VI. Quo inſtrumento? Durch was Mittel und Werck- zeug? Ράϐδῳ σιδηϱᾷ, mit einer eiſernen Ruth/ mit dem eiſernen Scepter und Hirten-Stab; Dadurch freylich nicht nach den Buchſtaben ein recht eiſern materialiſch und metalliſches Scepter verſtanden/ ſon- dern als in einem Prophetiſchen Geſicht/ in einem pur-lautern geiſtlichen Werck/ eines geiſtlichen Hirten/ ein geiſtlicher verbluͤmter Stab/ der aber ein ebenmaͤſſige Krafft hat/ ſo ſtarck/ maͤchtig/ unuͤberwindlich/ penetrant und durchdringend ſeyn ſoll/ als ein eiſerner Hirten-Stab: Nemlich/ das Schwerdt des Geiſtes/ gladius _ςομος, das zweyſchneidi- ge Schwerdt/ das auß dem Munde Chriſti gangen/ des Himmel-feſten ewigen Worts Gottes; So dann auch der eiſerne Griffel/ den Job gewuͤndſcht/ Schephak Sópher Job. 5. und wie es der Geiſt Gottes ſelbſt erklaͤrt/ calamus Apoc. 11, 1. die Feder/ davon Churfuͤrſt Friderich ei- nen denckwuͤrdigen Traum gehabt. Mit einem Wort/ die zwar ohn- mach- Hebr. 4, 12. Jerem. 17, 1.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/408>, abgerufen am 22.11.2024.