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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die sechste
im Leben bleiben/ biß daß der HErr wieder kommen wird zum Jüngsten
Gericht: Also weil er auch seine Zusag hie außgestreckt biß auff das End
der Welt/ so wil er auch in seinen Gebotts-Worten verstanden haben/
nicht bloß und allein die anwesende Jünger und Apostel/ sondern auch
alle deroselben getreue Nachfolger im Wort/ sonderlich die jenige/ auff
welche das Ende der Welt kommen wird.

Sprichstu/ es könne ja auff uns heutigs Tags dieser Anspruch
Christi nicht außgedähnet werden/ sonst würden wir auch verbunden seyn
hinauß zu gehen in alle Welt/ in die neue Welt/ in Americam und In-
dien,
denselben auch das lautere und reine Evangelium zu predigen.
Weßwegen die Papisten uns Hohn sprechen/ auff sordern und sagen:
wenn wir einen rechten Beruff hätten unsers Ampts/ so würden wir auch
dem Gebott Christi gehorchen/ die blinde Abgöttische Heyden lehren und
bekehren/ und unser Liecht auch unter den Barbarischen Völckern leuchten
lassen: Gleich ihnen/ deren Mönche und Lojoliten es in die ferne wa-
gen/ und grosse Thaten gethan in der neuen Welt/ viel tausend Seelen be-
kehrt/ und die Wunden und Schart/ die Luther in Europa der Römischen
Kirchen gehauen/ durch die Menge der bekehrten barbarischen Völcker/
wiederum außgewetzt und ersetzt.

Si Lutherus (Ita nuper Cornaeus Lojolita) in Assyriam ardenti zelo penetras-
set, si Saracenorum multa millia sacris undis tinxisset, si Oceanum tranasset, si
ultimum & Occidentem & Orientem fidei propagandae causa adiisset, si Brach-
manas erudiisset, si Bonzios instruxisset, si Peguanos, si Malavares, si Moluc-
cios, si Japones, si Sinenses, si Peruanos, si Brasilos, si Mexicanos, si Canadenses
posita hominum vorandorum prava assuetudine, humaniorem vitam, ipsamque
Christianae fidei religionem sancte colere docuisset, si totis illis regnis, abolitis
ferinis ritibus & idolomania fugata, templa Servatori Christo struxisset, esset sa-
ne, quod de miraculo jactarent Praedicantes. Quis vero hoc fecit? nisi Jesuitae,
Monachi, Papistae? Unus Franciscus Xaverius, ejusque deinceps sodales, tam
generosis vestigiis virili animo insistentes, decuplo plus terrarum spiritali Pon-
tificis potestati adjecere, quam Lutherus cum suis subtraxit. Confer nostr. Aleth.
S. vindic. pag. 148. sqq.

Wir antworten eben das/ was Christus der HErr dem Sathan
geantwortet/ da er Jhm zugemuthet/ er solle von der Zinnen des Tempels
sich herab lassen/ ausser der Ordnung gehen/ der Stegen und Leitern sich
nicht bedienen/ sondern ein freyen Lufft-Sprung wagen: Den beschlägt
der HErr mit der Schrifft und sagt/ Es stehe geschrieben/ du solt
GOtt deinen HErrn nicht versuchen.
Also auch wann uns wil
zugemuthet werden/ wir sollen ohne Federn über Meer fliegen/ ohn den

Comme-

Die ſechſte
im Leben bleiben/ biß daß der HErꝛ wieder kommen wird zum Juͤngſten
Gericht: Alſo weil er auch ſeine Zuſag hie außgeſtreckt biß auff das End
der Welt/ ſo wil er auch in ſeinen Gebotts-Worten verſtanden haben/
nicht bloß und allein die anweſende Juͤnger und Apoſtel/ ſondern auch
alle deroſelben getreue Nachfolger im Wort/ ſonderlich die jenige/ auff
welche das Ende der Welt kommen wird.

Sprichſtu/ es koͤnne ja auff uns heutigs Tags dieſer Anſpruch
Chriſti nicht außgedaͤhnet werden/ ſonſt wuͤrden wir auch verbunden ſeyn
hinauß zu gehen in alle Welt/ in die neue Welt/ in Americam und In-
dien,
denſelben auch das lautere und reine Evangelium zu predigen.
Weßwegen die Papiſten uns Hohn ſprechen/ auff ſordern und ſagen:
wenn wir einen rechten Beruff haͤtten unſers Ampts/ ſo wuͤrden wir auch
dem Gebott Chriſti gehorchen/ die blinde Abgoͤttiſche Heyden lehren und
bekehren/ und unſer Liecht auch unter den Barbariſchen Voͤlckern leuchten
laſſen: Gleich ihnen/ deren Moͤnche und Lojoliten es in die ferne wa-
gen/ und groſſe Thaten gethan in der neuen Welt/ viel tauſend Seelen be-
kehrt/ und die Wunden und Schart/ die Luther in Europa der Roͤmiſchen
Kirchen gehauen/ durch die Menge der bekehrten barbariſchen Voͤlcker/
wiederum außgewetzt und erſetzt.

Si Lutherus (Ita nuper Cornæus Lojolita) in Aſſyriam ardenti zelo penetraſ-
ſet, ſi Saracenorum multa millia ſacris undis tinxiſſet, ſi Oceanum tranaſſet, ſi
ultimum & Occidentem & Orientem fidei propagandæ cauſa adiiſſet, ſi Brach-
manas erudiiſſet, ſi Bonzios inſtruxiſſet, ſi Peguanos, ſi Malavares, ſi Moluc-
cios, ſi Japones, ſi Sinenſes, ſi Peruanos, ſi Braſilos, ſi Mexicanos, ſi Canadenſes
poſitâ hominum vorandorum pravâ aſſuetudine, humaniorem vitam, ipſamque
Chriſtianæ fidei religionem ſanctè colere docuiſſet, ſi totis illis regnis, abolitis
ferinis ritibus & idolomaniâ fugatâ, templa Servatori Chriſto ſtruxiſſet, eſſet ſa-
nè, quod de miraculo jactarent Prædicantes. Quis verò hoc fecit? niſi Jeſuitæ,
Monachi, Papiſtæ? Unus Franciſcus Xaverius, ejuſque deinceps ſodales, tam
generoſis veſtigiis virili animo inſiſtentes, decuplo plus terrarum ſpiritali Pon-
tificis poteſtati adjecére, quam Lutherus cum ſuis ſubtraxit. Confer noſtr. Aleth.
S. vindic. pag. 148. ſqq.

Wir antworten eben das/ was Chriſtus der HErꝛ dem Sathan
geantwortet/ da er Jhm zugemuthet/ er ſolle von der Zinnen des Tempels
ſich herab laſſen/ auſſer der Ordnung gehen/ der Stegen und Leitern ſich
nicht bedienen/ ſondern ein freyen Lufft-Sprung wagen: Den beſchlaͤgt
der HErꝛ mit der Schrifft und ſagt/ Es ſtehe geſchrieben/ du ſolt
GOtt deinen HErꝛn nicht verſuchen.
Alſo auch wann uns wil
zugemuthet werden/ wir ſollen ohne Federn uͤber Meer fliegen/ ohn den

Comme-
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[318/0342] Die ſechſte im Leben bleiben/ biß daß der HErꝛ wieder kommen wird zum Juͤngſten Gericht: Alſo weil er auch ſeine Zuſag hie außgeſtreckt biß auff das End der Welt/ ſo wil er auch in ſeinen Gebotts-Worten verſtanden haben/ nicht bloß und allein die anweſende Juͤnger und Apoſtel/ ſondern auch alle deroſelben getreue Nachfolger im Wort/ ſonderlich die jenige/ auff welche das Ende der Welt kommen wird. Sprichſtu/ es koͤnne ja auff uns heutigs Tags dieſer Anſpruch Chriſti nicht außgedaͤhnet werden/ ſonſt wuͤrden wir auch verbunden ſeyn hinauß zu gehen in alle Welt/ in die neue Welt/ in Americam und In- dien, denſelben auch das lautere und reine Evangelium zu predigen. Weßwegen die Papiſten uns Hohn ſprechen/ auff ſordern und ſagen: wenn wir einen rechten Beruff haͤtten unſers Ampts/ ſo wuͤrden wir auch dem Gebott Chriſti gehorchen/ die blinde Abgoͤttiſche Heyden lehren und bekehren/ und unſer Liecht auch unter den Barbariſchen Voͤlckern leuchten laſſen: Gleich ihnen/ deren Moͤnche und Lojoliten es in die ferne wa- gen/ und groſſe Thaten gethan in der neuen Welt/ viel tauſend Seelen be- kehrt/ und die Wunden und Schart/ die Luther in Europa der Roͤmiſchen Kirchen gehauen/ durch die Menge der bekehrten barbariſchen Voͤlcker/ wiederum außgewetzt und erſetzt. Si Lutherus (Ita nuper Cornæus Lojolita) in Aſſyriam ardenti zelo penetraſ- ſet, ſi Saracenorum multa millia ſacris undis tinxiſſet, ſi Oceanum tranaſſet, ſi ultimum & Occidentem & Orientem fidei propagandæ cauſa adiiſſet, ſi Brach- manas erudiiſſet, ſi Bonzios inſtruxiſſet, ſi Peguanos, ſi Malavares, ſi Moluc- cios, ſi Japones, ſi Sinenſes, ſi Peruanos, ſi Braſilos, ſi Mexicanos, ſi Canadenſes poſitâ hominum vorandorum pravâ aſſuetudine, humaniorem vitam, ipſamque Chriſtianæ fidei religionem ſanctè colere docuiſſet, ſi totis illis regnis, abolitis ferinis ritibus & idolomaniâ fugatâ, templa Servatori Chriſto ſtruxiſſet, eſſet ſa- nè, quod de miraculo jactarent Prædicantes. Quis verò hoc fecit? niſi Jeſuitæ, Monachi, Papiſtæ? Unus Franciſcus Xaverius, ejuſque deinceps ſodales, tam generoſis veſtigiis virili animo inſiſtentes, decuplo plus terrarum ſpiritali Pon- tificis poteſtati adjecére, quam Lutherus cum ſuis ſubtraxit. Confer noſtr. Aleth. S. vindic. pag. 148. ſqq. Wir antworten eben das/ was Chriſtus der HErꝛ dem Sathan geantwortet/ da er Jhm zugemuthet/ er ſolle von der Zinnen des Tempels ſich herab laſſen/ auſſer der Ordnung gehen/ der Stegen und Leitern ſich nicht bedienen/ ſondern ein freyen Lufft-Sprung wagen: Den beſchlaͤgt der HErꝛ mit der Schrifft und ſagt/ Es ſtehe geſchrieben/ du ſolt GOtt deinen HErꝛn nicht verſuchen. Alſo auch wann uns wil zugemuthet werden/ wir ſollen ohne Federn uͤber Meer fliegen/ ohn den Comme-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/342>, abgerufen am 22.11.2024.