Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.Die vierdte Mann thun/ den der König gern ehren wolte; Und ist doch einen Wegals den andern Mardochai deß Königs Unterthan geblieben/ und dem König nicht gleich worden. Also ist Christi Fleisch und Menschliche Natur so hoch erhoben und geadelt worden/ daß ihr alle Göttliche Majestät und Herrlichkeit gegeben und gegönnet worden/ aber ekha[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]isa[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], auß Gnaden; auff welches auch der HErr selbst mit Fingern gedeutet/ da Er Joh. 5/27. gesagt: Der Vater hat dem Sohn Macht gege- ben das Gericht zu halten/ darum/ daß Er deß Menschen Sohn ist. Da dann das Wörtlein opi nicht ursächlich/ sondern be- nennlich zuverstehen/ das ist/ Christus hat die Macht Gericht zu halten empfangen/ nicht darum/ dieweil Er eines Menschen Sohn; Dann auff solche Weise müßte ein jeder Menschen-Sohn gleichen Gewalt empfan- gen haben; Sondern es wird allein benennet und bestimmet die jenige Natur/ nach und in welcher Er solchen hohen Adel empfangen: Ja gar Menschliche Händ und Füsse benamset/ unter welche Er alle Creaturen ge- leget Psal. 8. und Psal. 110. Wohin dann gehört die uralte Theologische Regul/ apud Theodoretum: Osa e g[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]phe leg[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], o[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] elaben o [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]os, ka[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] edoxaothe, [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]a t[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] an[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]throtote[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]a [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] leg[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] Theote[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], das ist/ was die Schrifft saget/ das die Person Christi empfangen/ dadurch sie gebessert und erhöhet worden/ verstehet sie nach seiner Menschheit/ nicht nach seiner Gottheit. Davon zeugen die grossen unerhörten Miracul und Wunder- Joh. 2, 11. Luc. 8, 46. Act. 10, 38.werck/ sonderlich in den drey kräfftigen Macht-Zeugnüssen Joh. 2. Luc. 8. Act. 10. Jm ersten wird beschrieben das Wunderwerck bey der Hochzeit zu Cana in Galilea/ da das Wasser in Wein verwandelt worden/ ein grosses Zeichen der Göttlichen Allmacht/ das erste Zei- chen/ das Christus gethan/ und dadurch seine nach der Menschheit mit- getheilte Herrlichkeit geoffenbahret; welches freylich nicht das erste ge- weßt nach der Gottheit/ sintemal Er vor seiner Menschwerdung viel hohe und herrliche Miracul nach der Gottheit/ davon in Büchern deß alten Te- staments zu lesen/ verrichtet/ und seine Herrlichkeit dadurch erwiesen/ darum bleibts/ daß solch Wunder nach der Menschlichen Natur gesche- hen. Jm andern wird erzehlet die heilsame wunderthätige Cur an dem armen Blutflüssigen Weib/ welche seines Kleides Saum angerührt/ da wendet sich der HErr und sagt: Jch fühle (verstehe nach der Menschheit/ nach welcher Er eigentlich gefühlet) daß eine Krafft ep' em[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], von mir/ das ist/ von meinem fühlbaren empfindlichen Fleisch/ außgangen. Jm dritten wird seine Salbung gerühmet/ wie Er gesalbet worden/ (verstehe abermal nach der Menschlichen Natur/ als
Die vierdte Mann thun/ den der Koͤnig gern ehren wolte; Und iſt doch einen Wegals den andern Mardochai deß Koͤnigs Unterthan geblieben/ und dem Koͤnig nicht gleich worden. Alſo iſt Chriſti Fleiſch und Menſchliche Natur ſo hoch erhoben und geadelt worden/ daß ihr alle Goͤttliche Majeſtaͤt und Herꝛlichkeit gegeben und gegoͤnnet worden/ aber ἐχα[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ίσα[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], auß Gnaden; auff welches auch der HErꝛ ſelbſt mit Fingern gedeutet/ da Er Joh. 5/27. geſagt: Der Vater hat dem Sohn Macht gege- ben das Gericht zu halten/ darum/ daß Er deß Menſchen Sohn iſt. Da dann das Woͤrtlein ὅπι nicht urſaͤchlich/ ſondern be- nennlich zuverſtehen/ das iſt/ Chriſtus hat die Macht Gericht zu halten empfangen/ nicht darum/ dieweil Er eines Menſchen Sohn; Dann auff ſolche Weiſe muͤßte ein jeder Menſchen-Sohn gleichen Gewalt empfan- gen haben; Sondern es wird allein benennet und beſtimmet die jenige Natur/ nach und in welcher Er ſolchen hohen Adel empfangen: Ja gar Menſchliche Haͤnd und Fuͤſſe benamſet/ unter welche Er alle Creaturen ge- leget Pſal. 8. und Pſal. 110. Wohin dann gehoͤrt die uralte Theologiſche Regul/ apud Theodoretum: Ὅσα ἡ γ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]φὴ λέγ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], ὁ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] ἕλαϐεν ὁ [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ὸς, κα[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] ἐδοξάοϑη, [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ὰ τ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] ἀν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]θϱωτότη[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]α [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] λέγ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] Θεότη[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], das iſt/ was die Schrifft ſaget/ das die Perſon Chriſti empfangen/ dadurch ſie gebeſſert und erhoͤhet worden/ verſtehet ſie nach ſeiner Menſchheit/ nicht nach ſeiner Gottheit. Davon zeugen die groſſen unerhoͤrten Miracul und Wunder- Joh. 2, 11. Luc. 8, 46. Act. 10, 38.werck/ ſonderlich in den drey kraͤfftigen Macht-Zeugnuͤſſen Joh. 2. Luc. 8. Act. 10. Jm erſten wird beſchrieben das Wunderwerck bey der Hochzeit zu Cana in Galilea/ da das Waſſer in Wein verwandelt worden/ ein groſſes Zeichen der Goͤttlichen Allmacht/ das erſte Zei- chen/ das Chriſtus gethan/ und dadurch ſeine nach der Menſchheit mit- getheilte Herꝛlichkeit geoffenbahret; welches freylich nicht das erſte ge- weßt nach der Gottheit/ ſintemal Er vor ſeiner Menſchwerdung viel hohe und herꝛliche Miracul nach der Gottheit/ davon in Buͤchern deß alten Te- ſtaments zu leſen/ verrichtet/ und ſeine Herꝛlichkeit dadurch erwieſen/ darum bleibts/ daß ſolch Wunder nach der Menſchlichen Natur geſche- hen. Jm andern wird erzehlet die heilſame wunderthaͤtige Cur an dem armen Blutfluͤſſigen Weib/ welche ſeines Kleides Saum angeruͤhrt/ da wendet ſich der HErꝛ und ſagt: Jch fuͤhle (verſtehe nach der Menſchheit/ nach welcher Er eigentlich gefuͤhlet) daß eine Krafft ἐϖ᾽ ἐμ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], von mir/ das iſt/ von meinem fuͤhlbaren empfindlichen Fleiſch/ außgangen. Jm dritten wird ſeine Salbung geruͤhmet/ wie Er geſalbet worden/ (verſtehe abermal nach der Menſchlichen Natur/ als
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Die vierdte
Mann thun/ den der Koͤnig gern ehren wolte; Und iſt doch einen Weg
als den andern Mardochai deß Koͤnigs Unterthan geblieben/ und dem
Koͤnig nicht gleich worden. Alſo iſt Chriſti Fleiſch und Menſchliche
Natur ſo hoch erhoben und geadelt worden/ daß ihr alle Goͤttliche Majeſtaͤt
und Herꝛlichkeit gegeben und gegoͤnnet worden/ aber ἐχα_ίσα_, auß
Gnaden; auff welches auch der HErꝛ ſelbſt mit Fingern gedeutet/ da
Er Joh. 5/27. geſagt: Der Vater hat dem Sohn Macht gege-
ben das Gericht zu halten/ darum/ daß Er deß Menſchen
Sohn iſt. Da dann das Woͤrtlein ὅπι nicht urſaͤchlich/ ſondern be-
nennlich zuverſtehen/ das iſt/ Chriſtus hat die Macht Gericht zu halten
empfangen/ nicht darum/ dieweil Er eines Menſchen Sohn; Dann auff
ſolche Weiſe muͤßte ein jeder Menſchen-Sohn gleichen Gewalt empfan-
gen haben; Sondern es wird allein benennet und beſtimmet die jenige
Natur/ nach und in welcher Er ſolchen hohen Adel empfangen: Ja gar
Menſchliche Haͤnd und Fuͤſſe benamſet/ unter welche Er alle Creaturen ge-
leget Pſal. 8. und Pſal. 110. Wohin dann gehoͤrt die uralte Theologiſche
Regul/ apud Theodoretum: Ὅσα ἡ γ_φὴ λέγ_, ὁ_ ἕλαϐεν ὁ _ὸς, κα_
ἐδοξάοϑη, _ὰ τ_ ἀν_θϱωτότη_α _ λέγ_, _ Θεότη_, das iſt/ was die
Schrifft ſaget/ das die Perſon Chriſti empfangen/ dadurch ſie gebeſſert
und erhoͤhet worden/ verſtehet ſie nach ſeiner Menſchheit/ nicht nach ſeiner
Gottheit. Davon zeugen die groſſen unerhoͤrten Miracul und Wunder-
werck/ ſonderlich in den drey kraͤfftigen Macht-Zeugnuͤſſen Joh. 2. Luc. 8.
Act. 10. Jm erſten wird beſchrieben das Wunderwerck bey der
Hochzeit zu Cana in Galilea/ da das Waſſer in Wein verwandelt
worden/ ein groſſes Zeichen der Goͤttlichen Allmacht/ das erſte Zei-
chen/ das Chriſtus gethan/ und dadurch ſeine nach der Menſchheit mit-
getheilte Herꝛlichkeit geoffenbahret; welches freylich nicht das erſte ge-
weßt nach der Gottheit/ ſintemal Er vor ſeiner Menſchwerdung viel hohe
und herꝛliche Miracul nach der Gottheit/ davon in Buͤchern deß alten Te-
ſtaments zu leſen/ verrichtet/ und ſeine Herꝛlichkeit dadurch erwieſen/
darum bleibts/ daß ſolch Wunder nach der Menſchlichen Natur geſche-
hen. Jm andern wird erzehlet die heilſame wunderthaͤtige Cur an
dem armen Blutfluͤſſigen Weib/ welche ſeines Kleides Saum
angeruͤhrt/ da wendet ſich der HErꝛ und ſagt: Jch fuͤhle (verſtehe nach
der Menſchheit/ nach welcher Er eigentlich gefuͤhlet) daß eine Krafft
ἐϖ᾽ ἐμ_, von mir/ das iſt/ von meinem fuͤhlbaren empfindlichen Fleiſch/
außgangen. Jm dritten wird ſeine Salbung geruͤhmet/ wie Er
geſalbet worden/ (verſtehe abermal nach der Menſchlichen Natur/
als
Joh. 2, 11.
Luc. 8, 46.
Act. 10, 38.
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Zitationshilfe: | Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/302>, abgerufen am 16.02.2025. |