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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
sagt er: (*) Amici, hunc plane cruorem, mortalium & non Deorum(*) apud
Plutarch.
in ejus
vita.

munera spargunt, das ist/ dieses mein Blut überweiset mich/ daß ich
ein sterblicher Mensch/ und nicht Göttliches Geschlechts seye/ die
Wund macht mich schamroth und beweist/ daß ich ein sterblicher Mensch
seye. Ein verwundeter und gecreutzigter GOtt ist den Juden eine Aerger-
nüß/ den Heyden eine Thorheit gewesen/ daran sie sich gestossen/ darum
auch Paulus/ da er von einem gecreutzigten GOtt und HErrn der Herr-
ligkeit gepredigt/ für einen Narren gehalten worden/ daher jener wilde
Heyd und Jndianische König Attabaliba sagt/ er wolle lieber an dieap. Benzon
Sonn die nimmer sterbe/ als an einen gecreutzigten und gestorbenen Gott
glauben/ wie die thörichte Christen thun. Nun den Heyden ists besser zu-
verzeihen: Aber es haben auch die so genanten Christen/ so ihrer fleischli-
chen Vernunfft allzuwol getrauet/ der alte ungeschickte Praelat und Pa-
triarch Nestorius, und zu unser Väter Zeiten Zwinglius/ und desselben
Schüler/ welche die allaeosin, das ist/ ein verblümte Wechsel-Red/ er-
dacht/ und das jenige Leyden und Sterben/ so von dem Sohn Gottes
und HErrn der Herrligkeit außgesprochen worden/ allein auff das
Fleisch Christi gezogen. GOtt verzeihe es einem noch lebenden Hollän-
dischen Calvinisten Nahmens Samueli Maresio, der in seinen wider
mich außgelassenen Stricturis per sarcasmum Hohnsweise das eigene
Blut Gottes nennet/ ikhor Homeri, das ist/ ein Götter und Gö-
tzen Blut/
davon Homerus der Poet gedichtet: Sein verwegener
Schluß ist dieser; So wenig wahr ist/ was der Poet Homerus gedichtet
von dem Blut der Götter/ so wenig sey auch dieses wahr/ daß von GOtt
wahrhafftig ohne Wort-blum könne gesagt werden/ er habe sein eigen Blut
vergossen. Der HErr schelte dich Sathan! Nun die Närrin die
Vernunfft mag durch ihr Gitter lachen und hönen/ so lange sie wolle/ es
wird einmahl das Lachen werden theur! Es ist und bleibet ewig wahr/
was hie unser Histori bezeugt/ dann wer ist hie angestochen worden? Chri-
stus. Nach welcher Natur? Ob nach der Menschlichen allein? Ja wohl!
Das glaubt Caiphas/ Pilatus/ Nestorius/ das ist kein Mysterium,
kein Geheimnüß oder Glaubens/ Articul/ dann was ist das seltzames oder
übernatürliches/ wann eine Menschliche Natur oder blosser Mensch ver-
wundet wird? geschichts doch im Krieg täglich. Wehe uns wann al-
lein die Menschliche Natur gelitten/ und Blut vergossen hätte/ so wäre die
Sünde der Menschen nicht sattsam gebüst/ und der strengen Rach-Gerech-
tigkeit nicht genug geschehen/ als welche ein unendliche Straff erfordert.
Sondern der Sohn Gottes selbst/ Gott von GOtt muste sich verwunden

lassen.

Predigt.
ſagt er: (*) Amici, hunc planè cruorem, mortalium & non Deorum(*) apud
Plutarch.
in ejus
vita.

munera ſpargunt, das iſt/ dieſes mein Blut uͤberweiſet mich/ daß ich
ein ſterblicher Menſch/ und nicht Goͤttliches Geſchlechts ſeye/ die
Wund macht mich ſchamroth und beweiſt/ daß ich ein ſterblicher Menſch
ſeye. Ein verwundeter und gecreutzigter GOtt iſt den Juden eine Aerger-
nuͤß/ den Heyden eine Thorheit geweſen/ daran ſie ſich geſtoſſen/ darum
auch Paulus/ da er von einem gecreutzigten GOtt und HErꝛn der Herꝛ-
ligkeit gepredigt/ fuͤr einen Narren gehalten worden/ daher jener wilde
Heyd und Jndianiſche Koͤnig Attabaliba ſagt/ er wolle lieber an dieap. Benzon
Sonn die nimmer ſterbe/ als an einen gecreutzigten und geſtorbenen Gott
glauben/ wie die thoͤrichte Chriſten thun. Nun den Heyden iſts beſſer zu-
verzeihen: Aber es haben auch die ſo genanten Chriſten/ ſo ihrer fleiſchli-
chen Vernunfft allzuwol getrauet/ der alte ungeſchickte Prælat und Pa-
triarch Neſtorius, und zu unſer Vaͤter Zeiten Zwinglius/ und deſſelben
Schuͤler/ welche die allæoſin, das iſt/ ein verbluͤmte Wechſel-Red/ er-
dacht/ und das jenige Leyden und Sterben/ ſo von dem Sohn Gottes
und HErꝛn der Herꝛligkeit außgeſprochen worden/ allein auff das
Fleiſch Chriſti gezogen. GOtt verzeihe es einem noch lebenden Hollaͤn-
diſchen Calviniſten Nahmens Samueli Mareſio, der in ſeinen wider
mich außgelaſſenen Stricturis per ſarcaſmum Hohnsweiſe das eigene
Blut Gottes nennet/ ἰχὼρ Homeri, das iſt/ ein Goͤtter und Goͤ-
tzen Blut/
davon Homerus der Poët gedichtet: Sein verwegener
Schluß iſt dieſer; So wenig wahr iſt/ was der Poët Homerus gedichtet
von dem Blut der Goͤtter/ ſo wenig ſey auch dieſes wahr/ daß von GOtt
wahrhafftig ohne Wort-blum koͤnne geſagt werden/ er habe ſein eigen Blut
vergoſſen. Der HErꝛ ſchelte dich Sathan! Nun die Naͤrrin die
Vernunfft mag durch ihr Gitter lachen und hoͤnen/ ſo lange ſie wolle/ es
wird einmahl das Lachen werden theur! Es iſt und bleibet ewig wahr/
was hie unſer Hiſtori bezeugt/ dann wer iſt hie angeſtochen worden? Chri-
ſtus. Nach welcher Natur? Ob nach der Menſchlichen allein? Ja wohl!
Das glaubt Caiphas/ Pilatus/ Neſtorius/ das iſt kein Myſterium,
kein Geheimnuͤß oder Glaubens/ Articul/ dann was iſt das ſeltzames oder
uͤbernatuͤrliches/ wann eine Menſchliche Natur oder bloſſer Menſch ver-
wundet wird? geſchichts doch im Krieg taͤglich. Wehe uns wann al-
lein die Menſchliche Natur gelitten/ und Blut vergoſſen haͤtte/ ſo waͤre die
Suͤnde der Menſchen nicht ſattſam gebuͤſt/ und der ſtrengen Rach-Gerech-
tigkeit nicht genug geſchehen/ als welche ein unendliche Straff erfordert.
Sondern der Sohn Gottes ſelbſt/ Gott von GOtt muſte ſich verwunden

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[7/0029] Predigt. ſagt er: (*) Amici, hunc planè cruorem, mortalium & non Deorum munera ſpargunt, das iſt/ dieſes mein Blut uͤberweiſet mich/ daß ich ein ſterblicher Menſch/ und nicht Goͤttliches Geſchlechts ſeye/ die Wund macht mich ſchamroth und beweiſt/ daß ich ein ſterblicher Menſch ſeye. Ein verwundeter und gecreutzigter GOtt iſt den Juden eine Aerger- nuͤß/ den Heyden eine Thorheit geweſen/ daran ſie ſich geſtoſſen/ darum auch Paulus/ da er von einem gecreutzigten GOtt und HErꝛn der Herꝛ- ligkeit gepredigt/ fuͤr einen Narren gehalten worden/ daher jener wilde Heyd und Jndianiſche Koͤnig Attabaliba ſagt/ er wolle lieber an die Sonn die nimmer ſterbe/ als an einen gecreutzigten und geſtorbenen Gott glauben/ wie die thoͤrichte Chriſten thun. Nun den Heyden iſts beſſer zu- verzeihen: Aber es haben auch die ſo genanten Chriſten/ ſo ihrer fleiſchli- chen Vernunfft allzuwol getrauet/ der alte ungeſchickte Prælat und Pa- triarch Neſtorius, und zu unſer Vaͤter Zeiten Zwinglius/ und deſſelben Schuͤler/ welche die allæoſin, das iſt/ ein verbluͤmte Wechſel-Red/ er- dacht/ und das jenige Leyden und Sterben/ ſo von dem Sohn Gottes und HErꝛn der Herꝛligkeit außgeſprochen worden/ allein auff das Fleiſch Chriſti gezogen. GOtt verzeihe es einem noch lebenden Hollaͤn- diſchen Calviniſten Nahmens Samueli Mareſio, der in ſeinen wider mich außgelaſſenen Stricturis per ſarcaſmum Hohnsweiſe das eigene Blut Gottes nennet/ ἰχὼρ Homeri, das iſt/ ein Goͤtter und Goͤ- tzen Blut/ davon Homerus der Poët gedichtet: Sein verwegener Schluß iſt dieſer; So wenig wahr iſt/ was der Poët Homerus gedichtet von dem Blut der Goͤtter/ ſo wenig ſey auch dieſes wahr/ daß von GOtt wahrhafftig ohne Wort-blum koͤnne geſagt werden/ er habe ſein eigen Blut vergoſſen. Der HErꝛ ſchelte dich Sathan! Nun die Naͤrrin die Vernunfft mag durch ihr Gitter lachen und hoͤnen/ ſo lange ſie wolle/ es wird einmahl das Lachen werden theur! Es iſt und bleibet ewig wahr/ was hie unſer Hiſtori bezeugt/ dann wer iſt hie angeſtochen worden? Chri- ſtus. Nach welcher Natur? Ob nach der Menſchlichen allein? Ja wohl! Das glaubt Caiphas/ Pilatus/ Neſtorius/ das iſt kein Myſterium, kein Geheimnuͤß oder Glaubens/ Articul/ dann was iſt das ſeltzames oder uͤbernatuͤrliches/ wann eine Menſchliche Natur oder bloſſer Menſch ver- wundet wird? geſchichts doch im Krieg taͤglich. Wehe uns wann al- lein die Menſchliche Natur gelitten/ und Blut vergoſſen haͤtte/ ſo waͤre die Suͤnde der Menſchen nicht ſattſam gebuͤſt/ und der ſtrengen Rach-Gerech- tigkeit nicht genug geſchehen/ als welche ein unendliche Straff erfordert. Sondern der Sohn Gottes ſelbſt/ Gott von GOtt muſte ſich verwunden laſſen. (*) apud Plutarch. in ejus vita. ap. Benzon

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/29>, abgerufen am 21.11.2024.