Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
dige und freundliche Weise. Was er zugesagt/ hat er auch würcklich
geleistet/ nachdem seine Jünger von Jerusalem auß/ (da sie 8. Tag nach
Christi Aufferstehung verharret Joh. 20/ 26.) sich erhoben/ in Galileam
gezogen/ hat er da sie gesegnet/ (*)

und völligen Abschied von ihnen genommen/ Luc. 24/ 51.

Der special und sonderbare Orth aber/ da der HErr sich erzeigt
und nieder gelassen/ war ein Berg in Galilaea, dahin JEsus sie beschie-
den hatte Matth. 28/ 16. Welcher aber? Drey sind sonderlich berühmete
und nahmhaffte Berge in der Galileischen Landschafft gelegen/ als Car-
mel der Grün-Berg/ Hermon der Schnee-Berg/ Thabor der Gold-
Berg. Fragt sich welchen unter diesen der HErr zu seinem Fest und
Zweck erwehlt? Gantz vermuthlich ist es geweßt der schöne/ hohe/ und
runde Berg Thabor/ als welcher mitten in Galilea gelegen/ zuvor
mehrmalen von dem HErrn beliebet worden/ sonderlich (wie man auß
alter tradition gemeiniglich dafür haltet) zu seiner Verklärung und Vor-
stellung (da der himmlische Vater außtrücklich befohlen: Den solt ihr
hören) verordnet als einem praeludio und Vorspiel seiner allgemeinen
Welt-Verklärung/ die durch das Evangelium in aller Welt geschehen
solte/ und bey diesem Gefest den Anfang genommen/ laut deß 50. Psalm/Ps. 50, 1. 2.
da es heißt: GOtt der HErr der Mächtige redet/ und ruffet
der Welt/ von Auffgang der Sonnen biß zum Niedergang/
auß Zion bricht an der schöne Glantz GOttes.
Da er auchconf. D.
Chemnit.
Harm.
cap. 50.
p.
657.

seine Wahlstatt auffgeschlagen/ da er seine Jünger erkosen/ und dem
Volck als künfftige allgemeine Welt-Doctores fürgestellet/ wie zu lesen
Matth. 5/ 1. Marc. 3/ 13. Luc. 6/ 13. seq.

Joseph. Lib. 4. bell. c. 9. Montem Thabor vocat taburion: ex He-
braeorum consuetudine, qua hebraea nomina in Graeco sermone declinantur, sic-
ut Edom semper Idumaeam interpretatur Hieron. conf. Adrichom. in de-
script. Terrae S.

St. Pe-
(*) Luth. Tom. 7. Witt. pag. 395. Da er von dem Priesterlichen Se-
gen handelt/ schreibt:
Zu letst soll dem Volck der gewöhnlich Segen gegeben
werden/ oder werde genommen der Segen auß dem Buch Num. 6. den der
HErr selbst geordnet hat/ also: der HErr segne uns/ und behüte uns/ der HErr
erleuchte sein Angesicht über uns/ und sey uns gnädig/ der HErr hebe sein An-
gesicht über uns/ und gebe uns Fried. Oder den Segen/ der im 69. Psalm ge-
schrieben siehet: Es wolle uns GOtt seinen Segen geben/ unser GOtt/ gebene-
deye uns GOtt/ und es sollen ihn fürchten alle Ende der Welt/ Amen. Jch glaub
auch daß Christus dergleichen einen gebraucht hab über seine Apostel/ da er sie
segnet/ als er aufffuhre gen Himmel.

Predigt.
dige und freundliche Weiſe. Was er zugeſagt/ hat er auch wuͤrcklich
geleiſtet/ nachdem ſeine Juͤnger von Jeruſalem auß/ (da ſie 8. Tag nach
Chriſti Aufferſtehung verharret Joh. 20/ 26.) ſich erhoben/ in Galileam
gezogen/ hat er da ſie geſegnet/ (*)

und voͤlligen Abſchied von ihnen genommen/ Luc. 24/ 51.

Der ſpecial und ſonderbare Orth aber/ da der HErꝛ ſich erzeigt
und nieder gelaſſen/ war ein Berg in Galilæâ, dahin JEſus ſie beſchie-
den hatte Matth. 28/ 16. Welcher aber? Drey ſind ſonderlich beruͤhmete
und nahmhaffte Berge in der Galileiſchen Landſchafft gelegen/ als Car-
mel der Gruͤn-Berg/ Hermon der Schnee-Berg/ Thabor der Gold-
Berg. Fragt ſich welchen unter dieſen der HErꝛ zu ſeinem Feſt und
Zweck erwehlt? Gantz vermuthlich iſt es geweßt der ſchoͤne/ hohe/ und
runde Berg Thabor/ als welcher mitten in Galilea gelegen/ zuvor
mehrmalen von dem HErꝛn beliebet worden/ ſonderlich (wie man auß
alter tradition gemeiniglich dafuͤr haltet) zu ſeiner Verklaͤrung und Vor-
ſtellung (da der himmliſche Vater außtruͤcklich befohlen: Den ſolt ihr
hoͤren) verordnet als einem præludio und Vorſpiel ſeiner allgemeinen
Welt-Verklaͤrung/ die durch das Evangelium in aller Welt geſchehen
ſolte/ und bey dieſem Gefeſt den Anfang genommen/ laut deß 50. Pſalm/Pſ. 50, 1. 2.
da es heißt: GOtt der HErꝛ der Maͤchtige redet/ und ruffet
der Welt/ von Auffgang der Sonnen biß zum Niedergang/
auß Zion bricht an der ſchoͤne Glantz GOttes.
Da er auchconf. D.
Chemnit.
Harm.
cap. 50.
p.
657.

ſeine Wahlſtatt auffgeſchlagen/ da er ſeine Juͤnger erkoſen/ und dem
Volck als kuͤnfftige allgemeine Welt-Doctores fuͤrgeſtellet/ wie zu leſen
Matth. 5/ 1. Marc. 3/ 13. Luc. 6/ 13. ſeq.

Joſeph. Lib. 4. bell. c. 9. Montem Thabor vocat ταβύριον: ex He-
bræorum conſuetudine, qua hebræa nomina in Græco ſermone declinantur, ſic-
ut Edom ſemper Idumæam interpretatur Hieron. conf. Adrichom. in de-
ſcript. Terræ S.

St. Pe-
(*) Luth. Tom. 7. Witt. pag. 395. Da er von dem Prieſterlichen Se-
gen handelt/ ſchreibt:
Zu letſt ſoll dem Volck der gewoͤhnlich Segen gegeben
werden/ oder werde genommen der Segen auß dem Buch Num. 6. den der
HErꝛ ſelbſt geordnet hat/ alſo: der HErꝛ ſegne uns/ und behuͤte uns/ der HErꝛ
erleuchte ſein Angeſicht uͤber uns/ und ſey uns gnaͤdig/ der HErꝛ hebe ſein An-
geſicht uͤber uns/ und gebe uns Fried. Oder den Segen/ der im 69. Pſalm ge-
ſchrieben ſiehet: Es wolle uns GOtt ſeinen Segen geben/ unſer GOtt/ gebene-
deye uns GOtt/ und es ſollen ihn fuͤrchten alle Ende der Welt/ Amen. Jch glaub
auch daß Chriſtus dergleichen einen gebraucht hab uͤber ſeine Apoſtel/ da er ſie
ſegnet/ als er aufffuhre gen Himmel.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0231" n="207"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
dige und freundliche Wei&#x017F;e. Was er zuge&#x017F;agt/ hat er auch wu&#x0364;rcklich<lb/>
gelei&#x017F;tet/ nachdem &#x017F;eine Ju&#x0364;nger von Jeru&#x017F;alem auß/ (da &#x017F;ie 8. Tag nach<lb/>
Chri&#x017F;ti Auffer&#x017F;tehung verharret Joh. 20/ 26.) &#x017F;ich erhoben/ in Galileam<lb/>
gezogen/ hat er da &#x017F;ie ge&#x017F;egnet/ <note place="foot" n="(*)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Luth. Tom. 7. Witt. pag.</hi></hi> 395. <hi rendition="#fr">Da er von dem Prie&#x017F;terlichen Se-<lb/>
gen handelt/ &#x017F;chreibt:</hi> Zu let&#x017F;t &#x017F;oll dem Volck der gewo&#x0364;hnlich Segen gegeben<lb/>
werden/ oder werde genommen der Segen auß dem Buch <hi rendition="#aq">Num.</hi> 6. den der<lb/>
HEr&#xA75B; &#x017F;elb&#x017F;t geordnet hat/ al&#x017F;o: der HEr&#xA75B; &#x017F;egne uns/ und behu&#x0364;te uns/ der HEr&#xA75B;<lb/>
erleuchte &#x017F;ein Ange&#x017F;icht u&#x0364;ber uns/ und &#x017F;ey uns gna&#x0364;dig/ der HEr&#xA75B; hebe &#x017F;ein An-<lb/>
ge&#x017F;icht u&#x0364;ber uns/ und gebe uns Fried. Oder den Segen/ der im 69. P&#x017F;alm ge-<lb/>
&#x017F;chrieben &#x017F;iehet: Es wolle uns GOtt &#x017F;einen Segen geben/ un&#x017F;er GOtt/ gebene-<lb/>
deye uns GOtt/ und es &#x017F;ollen ihn fu&#x0364;rchten alle Ende der Welt/ Amen. Jch glaub<lb/>
auch daß Chri&#x017F;tus dergleichen einen gebraucht hab u&#x0364;ber &#x017F;eine Apo&#x017F;tel/ da er &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;egnet/ als er aufffuhre gen Himmel.</note></p><lb/>
        <p>und vo&#x0364;lligen Ab&#x017F;chied von ihnen genommen/ Luc. 24/ 51.</p><lb/>
        <p>Der <hi rendition="#aq">&#x017F;pecial</hi> und &#x017F;onderbare Orth aber/ da der HEr&#xA75B; &#x017F;ich erzeigt<lb/>
und nieder gela&#x017F;&#x017F;en/ war ein Berg in <hi rendition="#aq">Galilæâ,</hi> dahin JE&#x017F;us &#x017F;ie be&#x017F;chie-<lb/>
den hatte Matth. 28/ 16. Welcher aber? Drey &#x017F;ind &#x017F;onderlich beru&#x0364;hmete<lb/>
und nahmhaffte Berge in der Galilei&#x017F;chen Land&#x017F;chafft gelegen/ als Car-<lb/>
mel der Gru&#x0364;n-Berg/ Hermon der Schnee-Berg/ Thabor der Gold-<lb/>
Berg. Fragt &#x017F;ich welchen unter die&#x017F;en der HEr&#xA75B; zu &#x017F;einem Fe&#x017F;t und<lb/>
Zweck erwehlt? Gantz vermuthlich i&#x017F;t es geweßt der &#x017F;cho&#x0364;ne/ hohe/ und<lb/>
runde Berg <hi rendition="#fr">Thabor/</hi> als welcher mitten in Galilea gelegen/ zuvor<lb/>
mehrmalen von dem HEr&#xA75B;n beliebet worden/ &#x017F;onderlich (wie man auß<lb/>
alter <hi rendition="#aq">tradition</hi> gemeiniglich dafu&#x0364;r haltet) zu &#x017F;einer Verkla&#x0364;rung und Vor-<lb/>
&#x017F;tellung (da der himmli&#x017F;che Vater außtru&#x0364;cklich befohlen: Den &#x017F;olt ihr<lb/>
ho&#x0364;ren) verordnet als einem <hi rendition="#aq">præludio</hi> und Vor&#x017F;piel &#x017F;einer allgemeinen<lb/>
Welt-Verkla&#x0364;rung/ die durch das Evangelium in aller Welt ge&#x017F;chehen<lb/>
&#x017F;olte/ und bey die&#x017F;em Gefe&#x017F;t den Anfang genommen/ laut deß 50. P&#x017F;alm/<note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;.</hi> 50, 1. 2.</note><lb/>
da es heißt: <hi rendition="#fr">GOtt der HEr&#xA75B; der Ma&#x0364;chtige redet/ und ruffet<lb/>
der Welt/ von Auffgang der Sonnen biß zum Niedergang/<lb/>
auß Zion bricht an der &#x017F;cho&#x0364;ne Glantz GOttes.</hi> Da er auch<note place="right"><hi rendition="#aq">conf. D.<lb/>
Chemnit.<lb/>
Harm.<lb/>
cap. 50.<lb/>
p.</hi> 657.</note><lb/>
&#x017F;eine Wahl&#x017F;tatt auffge&#x017F;chlagen/ da er &#x017F;eine Ju&#x0364;nger erko&#x017F;en/ und dem<lb/>
Volck als ku&#x0364;nfftige allgemeine Welt-<hi rendition="#aq">Doctores</hi> fu&#x0364;rge&#x017F;tellet/ wie zu le&#x017F;en<lb/>
Matth. 5/ 1. Marc. 3/ 13. Luc. 6/ 13. <hi rendition="#aq">&#x017F;eq.</hi></p><lb/>
        <cit>
          <quote><hi rendition="#aq">Jo&#x017F;eph. Lib. 4. bell. c. 9. Montem Thabor vocat</hi> &#x03C4;&#x03B1;&#x03B2;&#x03CD;&#x03C1;&#x03B9;&#x03BF;&#x03BD;: <hi rendition="#aq">ex He-<lb/>
bræorum con&#x017F;uetudine, qua hebræa nomina in Græco &#x017F;ermone declinantur, &#x017F;ic-<lb/>
ut Edom &#x017F;emper Idumæam interpretatur Hieron. conf. Adrichom. in de-<lb/>
&#x017F;cript. Terræ S.</hi></quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">St. Pe-</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[207/0231] Predigt. dige und freundliche Weiſe. Was er zugeſagt/ hat er auch wuͤrcklich geleiſtet/ nachdem ſeine Juͤnger von Jeruſalem auß/ (da ſie 8. Tag nach Chriſti Aufferſtehung verharret Joh. 20/ 26.) ſich erhoben/ in Galileam gezogen/ hat er da ſie geſegnet/ (*) und voͤlligen Abſchied von ihnen genommen/ Luc. 24/ 51. Der ſpecial und ſonderbare Orth aber/ da der HErꝛ ſich erzeigt und nieder gelaſſen/ war ein Berg in Galilæâ, dahin JEſus ſie beſchie- den hatte Matth. 28/ 16. Welcher aber? Drey ſind ſonderlich beruͤhmete und nahmhaffte Berge in der Galileiſchen Landſchafft gelegen/ als Car- mel der Gruͤn-Berg/ Hermon der Schnee-Berg/ Thabor der Gold- Berg. Fragt ſich welchen unter dieſen der HErꝛ zu ſeinem Feſt und Zweck erwehlt? Gantz vermuthlich iſt es geweßt der ſchoͤne/ hohe/ und runde Berg Thabor/ als welcher mitten in Galilea gelegen/ zuvor mehrmalen von dem HErꝛn beliebet worden/ ſonderlich (wie man auß alter tradition gemeiniglich dafuͤr haltet) zu ſeiner Verklaͤrung und Vor- ſtellung (da der himmliſche Vater außtruͤcklich befohlen: Den ſolt ihr hoͤren) verordnet als einem præludio und Vorſpiel ſeiner allgemeinen Welt-Verklaͤrung/ die durch das Evangelium in aller Welt geſchehen ſolte/ und bey dieſem Gefeſt den Anfang genommen/ laut deß 50. Pſalm/ da es heißt: GOtt der HErꝛ der Maͤchtige redet/ und ruffet der Welt/ von Auffgang der Sonnen biß zum Niedergang/ auß Zion bricht an der ſchoͤne Glantz GOttes. Da er auch ſeine Wahlſtatt auffgeſchlagen/ da er ſeine Juͤnger erkoſen/ und dem Volck als kuͤnfftige allgemeine Welt-Doctores fuͤrgeſtellet/ wie zu leſen Matth. 5/ 1. Marc. 3/ 13. Luc. 6/ 13. ſeq. Pſ. 50, 1. 2. conf. D. Chemnit. Harm. cap. 50. p. 657. Joſeph. Lib. 4. bell. c. 9. Montem Thabor vocat ταβύριον: ex He- bræorum conſuetudine, qua hebræa nomina in Græco ſermone declinantur, ſic- ut Edom ſemper Idumæam interpretatur Hieron. conf. Adrichom. in de- ſcript. Terræ S. St. Pe- (*) Luth. Tom. 7. Witt. pag. 395. Da er von dem Prieſterlichen Se- gen handelt/ ſchreibt: Zu letſt ſoll dem Volck der gewoͤhnlich Segen gegeben werden/ oder werde genommen der Segen auß dem Buch Num. 6. den der HErꝛ ſelbſt geordnet hat/ alſo: der HErꝛ ſegne uns/ und behuͤte uns/ der HErꝛ erleuchte ſein Angeſicht uͤber uns/ und ſey uns gnaͤdig/ der HErꝛ hebe ſein An- geſicht uͤber uns/ und gebe uns Fried. Oder den Segen/ der im 69. Pſalm ge- ſchrieben ſiehet: Es wolle uns GOtt ſeinen Segen geben/ unſer GOtt/ gebene- deye uns GOtt/ und es ſollen ihn fuͤrchten alle Ende der Welt/ Amen. Jch glaub auch daß Chriſtus dergleichen einen gebraucht hab uͤber ſeine Apoſtel/ da er ſie ſegnet/ als er aufffuhre gen Himmel.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/231
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/231>, abgerufen am 25.11.2024.