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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
nicht Zeichen und Wunder sehen/ so glauben wir nicht. Das
H. Evangelium ist per se so köstlich/ so warhafftig/ daß es billich als Got-
tes unfehlbare Wort/ von allen Menschen solte angenommen/ und für
wahr und klar gehalten werden: aber die Unart Thomae klebt uns allen
an/ wir sind Thomisten/ ahnen dem Thomae nach/ welcher auch nicht
ohne fühlen glauben wollen/ daher sagt er Joh. 20/25. Es seye denn/
daß ich in seinen
(Christi) Händen sehe die Nägelmahl/ und
lege meine Finger in die Nägelmahl/ und lege meine Hand
in seine Seiten/ wil ichs nicht glauben.
Manus nostrae ocula-
tae sunt, credunt quod vident.
Wolan so hat der fromme GOtt
ex abundanti per sugkatabasin sich so tieff zu unser Schwachheit und
Unverstand herab gelassen und bequemet/ daß er uns von Anbegin in al-
len seinen Verheissungen/ immer sichtbahre begreiffliche signa und elemen-
ta
angehengt/ mit denselbigen sein Wort begleitet/ evident und glaublich
gemacht; Den Abel seiner Gnaden versichert durch Feuer vom Himmel/
Neah durch den Regenbogen/ Abraham durch die Beschneidung/ die
Jsraeliten durch das Osterlamb/ Gideon durch das Zeichen deß Taues/
Hißkiam durch den Rückzug/ da der Schatten am Zeiger zehen Stuf-
fen zurück gangen 2. Reg. 20. die Hirten zu Bethlehem gewiesen auffLuc. 2, 12.
das Zeichen der Windlen und Krippen/ und so fort an. Also auch all-
hier/ was sind die äusserliche fühlbare Sacramenta anders/ als gleichsam
sichtbarliche Wort? Wie Augustinus (*) davon redet/ Quid sunt aliud(*) Lib. 19.
contra
Faust. c. 16.
confer c. 11.
Tract. 80.
in Joh. de
catechiz.
rud. c.
28.

corporalia Sacramenta, nisi quaedam quasi verba visibilia? Grego-
rius Nyssenus
(a) vergleichts mit den gestibus und Geberden/ damit
man die Tauben lehren kan.

(a) Lib. 12. contra Eunom. Quemadmodum surdis, ait, signis & ma-
nuum gestibus quid agere debeant indicamus; non quod propria ipsi voce carea-
mus, sed quia minime audientibus inutilis futura est ea, quae sit verbis, enarra-
tio. Sic cum humana natura quodammodo surda sit, neque quidquam paulo
sublimius percipiat; Dei gratiam dicimus multipliciter, ac variis modis in Pro-
phetis loquentem, pro captu nostro, & pro eo, quod familiare nobis est, sancto-
rum Prophetatum linguas conformantem, per haec nos ad sublimium cognitio-
nem velut manu deducere; non ut secundum propriam magnificentiam institu-
tionem faciat: Quomodo enim in exiguo magnum caperetur? sed quia ad par-
vitatem nostram se divina vis abjicit. Quemadmodum Sol, (ut ait postea
p. 389.) interjecto aere temperatum lumen suum & radios, caloremque diffun-
dit ad sensus nostros, nevehementiore illorum obtundatur appulsu.

Consequenter [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]prositoi oder gemähe/ freundliche/ er-
trägliche/ leuthselige/ anmuthige Zeugen/
quasi homogenei
& consanguinei,
die wir wol vertragen können/ deren wir gewohnt.

Schröck-
Achter Theil. Q

Predigt.
nicht Zeichen und Wunder ſehen/ ſo glauben wir nicht. Das
H. Evangelium iſt per ſe ſo koͤſtlich/ ſo warhafftig/ daß es billich als Got-
tes unfehlbare Wort/ von allen Menſchen ſolte angenommen/ und fuͤr
wahr und klar gehalten werden: aber die Unart Thomæ klebt uns allen
an/ wir ſind Thomiſten/ ahnen dem Thomæ nach/ welcher auch nicht
ohne fuͤhlen glauben wollen/ daher ſagt er Joh. 20/25. Es ſeye denn/
daß ich in ſeinen
(Chriſti) Haͤnden ſehe die Naͤgelmahl/ und
lege meine Finger in die Naͤgelmahl/ und lege meine Hand
in ſeine Seiten/ wil ichs nicht glauben.
Manus noſtræ ocula-
tæ ſunt, credunt quod vident.
Wolan ſo hat der fromme GOtt
ex abundanti per συγκατάβασιν ſich ſo tieff zu unſer Schwachheit und
Unverſtand herab gelaſſen und bequemet/ daß er uns von Anbegin in al-
len ſeinen Verheiſſungen/ im̃er ſichtbahre begreiffliche ſigna und elemen-
ta
angehengt/ mit denſelbigen ſein Wort begleitet/ evident und glaublich
gemacht; Den Abel ſeiner Gnaden verſichert durch Feuer vom Himmel/
Neah durch den Regenbogen/ Abraham durch die Beſchneidung/ die
Jſraeliten durch das Oſterlamb/ Gideon durch das Zeichen deß Taues/
Hißkiam durch den Ruͤckzug/ da der Schatten am Zeiger zehen Stuf-
fen zuruͤck gangen 2. Reg. 20. die Hirten zu Bethlehem gewieſen auffLuc. 2, 12.
das Zeichen der Windlen und Krippen/ und ſo fort an. Alſo auch all-
hier/ was ſind die aͤuſſerliche fuͤhlbare Sacramenta anders/ als gleichſam
ſichtbarliche Wort? Wie Auguſtinus (*) davon redet/ Quid ſunt aliud(*) Lib. 19.
contrà
Fauſt. c. 16.
confer c. 11.
Tract. 80.
in Joh. de
catechiz.
rud. c.
28.

corporalia Sacramenta, niſi quædam quaſi verba viſibilia? Grego-
rius Nyſſenus
(α) vergleichts mit den geſtibus und Geberden/ damit
man die Tauben lehren kan.

(α) Lib. 12. contra Eunom. Quemadmodum ſurdis, ait, ſignis & ma-
nuum geſtibus quid agere debeant indicamus; non quod propriâ ipſi voce carea-
mus, ſed quia minimè audientibus inutilis futura eſt ea, quæ ſit verbis, enarra-
tio. Sic cum humana natura quodammodo ſurda ſit, neque quidquam paulò
ſublimius percipiat; Dei gratiam dicimus multipliciter, ac variis modis in Pro-
phetis loquentem, pro captu noſtro, & pro eo, quod familiare nobis eſt, ſancto-
rum Prophetatum linguas conformantem, per hæc nos ad ſublimium cognitio-
nem velut manu deducere; non ut ſecundum propriam magnificentiam inſtitu-
tionem faciat: Quomodo enim in exiguo magnum caperetur? ſed quia ad par-
vitatem noſtram ſe divina vis abjicit. Quemadmodum Sol, (ut ait poſtea
p. 389.) interjecto aëre temperatum lumen ſuum & radios, caloremque diffun-
dit ad ſenſus noſtros, nevehementiore illorum obtundatur appulſu.

Conſequenter [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ϖρόσιτοι oder gemaͤhe/ freundliche/ er-
traͤgliche/ leuthſelige/ anmuthige Zeugen/
quaſi homogenei
& conſanguinei,
die wir wol vertragen koͤnnen/ deren wir gewohnt.

Schroͤck-
Achter Theil. Q
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[121/0143] Predigt. nicht Zeichen und Wunder ſehen/ ſo glauben wir nicht. Das H. Evangelium iſt per ſe ſo koͤſtlich/ ſo warhafftig/ daß es billich als Got- tes unfehlbare Wort/ von allen Menſchen ſolte angenommen/ und fuͤr wahr und klar gehalten werden: aber die Unart Thomæ klebt uns allen an/ wir ſind Thomiſten/ ahnen dem Thomæ nach/ welcher auch nicht ohne fuͤhlen glauben wollen/ daher ſagt er Joh. 20/25. Es ſeye denn/ daß ich in ſeinen (Chriſti) Haͤnden ſehe die Naͤgelmahl/ und lege meine Finger in die Naͤgelmahl/ und lege meine Hand in ſeine Seiten/ wil ichs nicht glauben. Manus noſtræ ocula- tæ ſunt, credunt quod vident. Wolan ſo hat der fromme GOtt ex abundanti per συγκατάβασιν ſich ſo tieff zu unſer Schwachheit und Unverſtand herab gelaſſen und bequemet/ daß er uns von Anbegin in al- len ſeinen Verheiſſungen/ im̃er ſichtbahre begreiffliche ſigna und elemen- ta angehengt/ mit denſelbigen ſein Wort begleitet/ evident und glaublich gemacht; Den Abel ſeiner Gnaden verſichert durch Feuer vom Himmel/ Neah durch den Regenbogen/ Abraham durch die Beſchneidung/ die Jſraeliten durch das Oſterlamb/ Gideon durch das Zeichen deß Taues/ Hißkiam durch den Ruͤckzug/ da der Schatten am Zeiger zehen Stuf- fen zuruͤck gangen 2. Reg. 20. die Hirten zu Bethlehem gewieſen auff das Zeichen der Windlen und Krippen/ und ſo fort an. Alſo auch all- hier/ was ſind die aͤuſſerliche fuͤhlbare Sacramenta anders/ als gleichſam ſichtbarliche Wort? Wie Auguſtinus (*) davon redet/ Quid ſunt aliud corporalia Sacramenta, niſi quædam quaſi verba viſibilia? Grego- rius Nyſſenus (α) vergleichts mit den geſtibus und Geberden/ damit man die Tauben lehren kan. Luc. 2, 12. (*) Lib. 19. contrà Fauſt. c. 16. confer c. 11. Tract. 80. in Joh. de catechiz. rud. c. 28. (α) Lib. 12. contra Eunom. Quemadmodum ſurdis, ait, ſignis & ma- nuum geſtibus quid agere debeant indicamus; non quod propriâ ipſi voce carea- mus, ſed quia minimè audientibus inutilis futura eſt ea, quæ ſit verbis, enarra- tio. Sic cum humana natura quodammodo ſurda ſit, neque quidquam paulò ſublimius percipiat; Dei gratiam dicimus multipliciter, ac variis modis in Pro- phetis loquentem, pro captu noſtro, & pro eo, quod familiare nobis eſt, ſancto- rum Prophetatum linguas conformantem, per hæc nos ad ſublimium cognitio- nem velut manu deducere; non ut ſecundum propriam magnificentiam inſtitu- tionem faciat: Quomodo enim in exiguo magnum caperetur? ſed quia ad par- vitatem noſtram ſe divina vis abjicit. Quemadmodum Sol, (ut ait poſtea p. 389.) interjecto aëre temperatum lumen ſuum & radios, caloremque diffun- dit ad ſenſus noſtros, nevehementiore illorum obtundatur appulſu. Conſequenter _ϖρόσιτοι oder gemaͤhe/ freundliche/ er- traͤgliche/ leuthſelige/ anmuthige Zeugen/ quaſi homogenei & conſanguinei, die wir wol vertragen koͤnnen/ deren wir gewohnt. Schroͤck- Achter Theil. Q

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/143>, abgerufen am 24.11.2024.