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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
mit Stumpff und Stihl außrotten/ und damit/ auß Mangel deroselben
Contributionen, dem Königlichen fisco nichts abgehe/ so woll er den
Verlust ersetzen mit 10000. Centner Silbers/ und solchen auß den con-
fiscir
ten Gütern der Juden erheben. Esth. 3/8. & 9. Aber dem zugegen
tritt ein anderer/ höherer und Edlerer Zeug ins Mittel/ nemlich die Hertz-
beliebteste/ und höchst-betrübteste Königin Esther/ die bezeugt das Wider-
spiel/ und beweißt/ daß Haman der Schalck seye/ der dem König nach
Scepter und Kron trachte (wie in Apocrypho Esth. zu lesen) das gilt!
das tringt durch! Estherae suada penetrantior erat, die stich; dem gros-
sen Hansen und Hoff-Schrantzen seine alteza hinweg. Weil nun auch
hie Göttliche Zeugen fürhanden/ so sind sie die allerfürnemsten/ Gott
Vater als die Warheit selbst/ der Sohn als der treue und warhafftige Zeug/
und der Geist der Warheit/ der antiquus Dierum der älter ist/ als alle
alte Bräuch und Bäuch/ alle Patres und Patriarchen/ alle successiones
und antiquitäten/ archiven und annales: derselbe sagt/ das ist mein
Sohn/ den solt ihr hören/ warum tobet ihr wider diesen so hoch und fest ge-
setzten König zu Zion/ und redet so vergeblich/ warum lehnet ihr euch auff
und rathschlaget wider Jhne? Psal. 2/2. Jch hab Jhn von Ewigkeit
gezeugt/ der ehe geweßt/ als alle euere intentiones, machinationes, con-
silia,
Rathschläge/ Fünde und Vorhaben: darum was tobet ihr Narren/
hie steht ein Zeug/ der ehe geweßt/ als ihr alle miteinander mit allen euren
Listen und Anschlägen. Der H. Geist der forschet die Tieffe nicht allein
deß Menschlichen Hertzens/ derer so wol Feinden als Freunden/ sondern
auch deß Hertzens GOttes/ weiß am allerbesten wie Gott der Herr ge-
gen uns affectionirt. Er ist autos epha! Kai auto to pn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]ma DER-
SELBJGE Geist gibt Zeugnüß unserem Geist/ daß wir
GOttes Kinder sind; ja derselbige hilfft unserer Schwach-
heit auff/
Er selbst vertritt uns gewaltiglich mit unaußsprechlichen
Seufftzen
Rom. 8. Und sind diese Zeugen nicht blosse Wort-Zeugen
(wie die Menschliche und Englische) sondern (weil wir leben vom Münd-
lichen Wort GOttes/ das auß GOttes Mund fliesset) Werck-Zeugen/
thätliche Zeugen/ die was sie gezeuget auch werckstellig gemacht/ würcklich
deß himmlischen Vaters Lieb/ die Brüderlich Bluts-freundl[i]che Erlösung
Christi/ die lebendigmachende Krafft deß H. Geistes offeriren und darbie-
ten/ und deßwegen Testes fundamentales unsers Glaubens/ über-Him-
mel-feste Gründe/ Hort und Felßen.

Solche Zeugen sind diese drey himmlische/ edle/ edlere/ und Gött-
liche allerbeste und edelste Zeugen/ auff welche die Lehr Christi gebauet/

und

Predigt.
mit Stumpff und Stihl außrotten/ und damit/ auß Mangel deroſelben
Contributionen, dem Koͤniglichen fiſco nichts abgehe/ ſo woll er den
Verluſt erſetzen mit 10000. Centner Silbers/ und ſolchen auß den con-
fiſcir
ten Guͤtern der Juden erheben. Eſth. 3/8. & 9. Aber dem zugegen
tritt ein anderer/ hoͤherer und Edlerer Zeug ins Mittel/ nemlich die Hertz-
beliebteſte/ und hoͤchſt-betruͤbteſte Koͤnigin Eſther/ die bezeugt das Wider-
ſpiel/ und beweißt/ daß Haman der Schalck ſeye/ der dem Koͤnig nach
Scepter und Kron trachte (wie in Apocrypho Eſth. zu leſen) das gilt!
das tringt durch! Eſtheræ ſuada penetrantior erat, die ſtich; dem groſ-
ſen Hanſen und Hoff-Schrantzen ſeine alteza hinweg. Weil nun auch
hie Goͤttliche Zeugen fuͤrhanden/ ſo ſind ſie die allerfuͤrnemſten/ Gott
Vater als die Warheit ſelbſt/ der Sohn als der treue und warhafftige Zeug/
und der Geiſt der Warheit/ der antiquus Dierum der aͤlter iſt/ als alle
alte Braͤuch und Baͤuch/ alle Patres und Patriarchen/ alle ſucceſſiones
und antiquitaͤten/ archiven und annales: derſelbe ſagt/ das iſt mein
Sohn/ den ſolt ihr hoͤren/ warum tobet ihr wider dieſen ſo hoch und feſt ge-
ſetzten Koͤnig zu Zion/ und redet ſo vergeblich/ warum lehnet ihr euch auff
und rathſchlaget wider Jhne? Pſal. 2/2. Jch hab Jhn von Ewigkeit
gezeugt/ der ehe geweßt/ als alle euere intentiones, machinationes, con-
ſilia,
Rathſchlaͤge/ Fuͤnde und Vorhaben: darum was tobet ihr Narren/
hie ſteht ein Zeug/ der ehe geweßt/ als ihr alle miteinander mit allen euren
Liſten und Anſchlaͤgen. Der H. Geiſt der forſchet die Tieffe nicht allein
deß Menſchlichen Hertzens/ derer ſo wol Feinden als Freunden/ ſondern
auch deß Hertzens GOttes/ weiß am allerbeſten wie Gott der Herr ge-
gen uns affectionirt. Er iſt αὐτὸς ἔφα! Καὶ αὐτὸ τὸ πν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]μα DER-
SELBJGE Geiſt gibt Zeugnuͤß unſerem Geiſt/ daß wir
GOttes Kinder ſind; ja derſelbige hilfft unſerer Schwach-
heit auff/
Er ſelbſt vertritt uns gewaltiglich mit unaußſprechlichen
Seufftzen
Rom. 8. Und ſind dieſe Zeugen nicht bloſſe Wort-Zeugen
(wie die Menſchliche und Engliſche) ſondern (weil wir leben vom Muͤnd-
lichen Wort GOttes/ das auß GOttes Mund flieſſet) Werck-Zeugen/
thaͤtliche Zeugen/ die was ſie gezeuget auch werckſtellig gemacht/ wuͤrcklich
deß himmliſchen Vaters Lieb/ die Bruͤderlich Bluts-freundl[i]che Erloͤſung
Chriſti/ die lebendigmachende Krafft deß H. Geiſtes offeriren und darbie-
ten/ und deßwegen Teſtes fundamentales unſers Glaubens/ uͤber-Him-
mel-feſte Gruͤnde/ Hort und Felßen.

Solche Zeugen ſind dieſe drey himmliſche/ edle/ edlere/ und Goͤtt-
liche allerbeſte und edelſte Zeugen/ auff welche die Lehr Chriſti gebauet/

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[103/0125] Predigt. mit Stumpff und Stihl außrotten/ und damit/ auß Mangel deroſelben Contributionen, dem Koͤniglichen fiſco nichts abgehe/ ſo woll er den Verluſt erſetzen mit 10000. Centner Silbers/ und ſolchen auß den con- fiſcirten Guͤtern der Juden erheben. Eſth. 3/8. & 9. Aber dem zugegen tritt ein anderer/ hoͤherer und Edlerer Zeug ins Mittel/ nemlich die Hertz- beliebteſte/ und hoͤchſt-betruͤbteſte Koͤnigin Eſther/ die bezeugt das Wider- ſpiel/ und beweißt/ daß Haman der Schalck ſeye/ der dem Koͤnig nach Scepter und Kron trachte (wie in Apocrypho Eſth. zu leſen) das gilt! das tringt durch! Eſtheræ ſuada penetrantior erat, die ſtich; dem groſ- ſen Hanſen und Hoff-Schrantzen ſeine alteza hinweg. Weil nun auch hie Goͤttliche Zeugen fuͤrhanden/ ſo ſind ſie die allerfuͤrnemſten/ Gott Vater als die Warheit ſelbſt/ der Sohn als der treue und warhafftige Zeug/ und der Geiſt der Warheit/ der antiquus Dierum der aͤlter iſt/ als alle alte Braͤuch und Baͤuch/ alle Patres und Patriarchen/ alle ſucceſſiones und antiquitaͤten/ archiven und annales: derſelbe ſagt/ das iſt mein Sohn/ den ſolt ihr hoͤren/ warum tobet ihr wider dieſen ſo hoch und feſt ge- ſetzten Koͤnig zu Zion/ und redet ſo vergeblich/ warum lehnet ihr euch auff und rathſchlaget wider Jhne? Pſal. 2/2. Jch hab Jhn von Ewigkeit gezeugt/ der ehe geweßt/ als alle euere intentiones, machinationes, con- ſilia, Rathſchlaͤge/ Fuͤnde und Vorhaben: darum was tobet ihr Narren/ hie ſteht ein Zeug/ der ehe geweßt/ als ihr alle miteinander mit allen euren Liſten und Anſchlaͤgen. Der H. Geiſt der forſchet die Tieffe nicht allein deß Menſchlichen Hertzens/ derer ſo wol Feinden als Freunden/ ſondern auch deß Hertzens GOttes/ weiß am allerbeſten wie Gott der Herr ge- gen uns affectionirt. Er iſt αὐτὸς ἔφα! Καὶ αὐτὸ τὸ πν_μα DER- SELBJGE Geiſt gibt Zeugnuͤß unſerem Geiſt/ daß wir GOttes Kinder ſind; ja derſelbige hilfft unſerer Schwach- heit auff/ Er ſelbſt vertritt uns gewaltiglich mit unaußſprechlichen Seufftzen Rom. 8. Und ſind dieſe Zeugen nicht bloſſe Wort-Zeugen (wie die Menſchliche und Engliſche) ſondern (weil wir leben vom Muͤnd- lichen Wort GOttes/ das auß GOttes Mund flieſſet) Werck-Zeugen/ thaͤtliche Zeugen/ die was ſie gezeuget auch werckſtellig gemacht/ wuͤrcklich deß himmliſchen Vaters Lieb/ die Bruͤderlich Bluts-freundliche Erloͤſung Chriſti/ die lebendigmachende Krafft deß H. Geiſtes offeriren und darbie- ten/ und deßwegen Teſtes fundamentales unſers Glaubens/ uͤber-Him- mel-feſte Gruͤnde/ Hort und Felßen. Solche Zeugen ſind dieſe drey himmliſche/ edle/ edlere/ und Goͤtt- liche allerbeſte und edelſte Zeugen/ auff welche die Lehr Chriſti gebauet/ und

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/125>, abgerufen am 24.11.2024.