Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Die sechste
tile Wolcke/ betrachte seine runde und von den gebrochenen Sonnen-
strahlen gewölbte figur, seine liebliche schöne Farben/ damit er pranget:
Betrachte den Meister/ der ihn gemacht/ der ist der rechte Thavman-
der und Wunder-Mann/ der grosse Wunder-GOtt/ auß dessen Be-
trachtung auch Plato in Thaete diese schöne machinam Thavmantis
filiam genennet: Sonderlich bedencke desselben finem Zweck und End-
ursach/ seine natürliche Bedeutung/ nemlich früh/ den Früheregen und
(*) juxta
Scaligeri
Exerc. 8.
sect. 12.Segen/ auff den Abend serenität und schön Wetter (*)/ wie die Gelehr-
ten davon halten/ benignissimum coeli prodigium, wie ihn Macro-
bius nennet. Daher als Augustus mit siegreichen Waffen im Tri-
umph zu Rom eingezogen/ und ein Regenbogen in Gestalt einer Cron
die Sonne umgeben/ jederman dasselbe für ein gut omen, Glück-Fried-
und Freudenzeichen gehalten und außgedeutet.

Sihe aber fürnemlich mit erleuchteten hocherhabenen Glaubens-
Augen diesen schönen Bogen/ und seine übernatürliche Bedeutung/
wie der H. Geist in seinem Wort denselben beschrieben und recommen-
dirt/ nemlich als ein gewissen Zeugen der Hulde Gottes/ als einen Zeu-
Psal. 89, 38.gen in den Wolcken/ der gewiß ist Psalm. 89. Einen Bund-
Gnad- und Bild-Zeugen: Ein Bund-Zeug/ der das gantze
Menschliche Geschlecht/ alle Noah-Kinder versichern soll/ daß keine all-
gemeine verderbliche Sündfluth mehr über die gantze Welt ergehen werde;
Ein Gnaden-Zeug/ damit unser Gnaden-König JEsus Christus
sein Cron und Thron/ als mit einem Königlichen Wappen geziehret
Apoc. 4, 3.
& cap. 10, 1.Apoc. 4, 3. Ein Bild-Zeug anderer dreyfachen Sacramentlichen
Zeugen/ in welchen Christus kommen im Wasser und Blut. Dann
gleich wie sonderlich drey Farben an dem Regenbogen sich ereignen/ die
gelbe Feur-Farbe/ die Ritz- und Rosin-rothe Blut-farb/ und die dunckel-
grüne Wasser-farb; Also ist erschienen die heilsame Gnade Gottes/ und
erscheinet noch auff den heutigen Tag in dem gelben Pfingst-Feur deß H.
Geistes/ der durch den Geist deß Predig-Ampts zeuget und lehret; in dem
dunckel-grünen Tauff-wasser; im rothen Rosinfarben Blut deß H. Abend-
mahls. Welche drey Zeugen eben die Sacramenta deß Neuen Test. in
weiterem Verstand sind/ deren Art/ Natur/ Tugend/ Zweck und Ampt/
St. Johannes der Evangelist in abermahl abgelesenen Worten/ als in
sede propria Doctrinae Sacramentalis für Augen gestellt/ sprechend:
Drey sind die da zeugen etc.

Wir haben E. L. jüngsthin fürgetragen to en, das Einige/ den
jenigen einigen Zweck/ wohin diese drey Sacramentliche Zeugen zihlen/

davon

Die ſechſte
tile Wolcke/ betrachte ſeine runde und von den gebrochenen Sonnen-
ſtrahlen gewoͤlbte figur, ſeine liebliche ſchoͤne Farben/ damit er pranget:
Betrachte den Meiſter/ der ihn gemacht/ der iſt der rechte Thavman-
der und Wunder-Mann/ der groſſe Wunder-GOtt/ auß deſſen Be-
trachtung auch Plato in Thaete dieſe ſchoͤne machinam Thavmantis
filiam genennet: Sonderlich bedencke deſſelben finem Zweck und End-
urſach/ ſeine natuͤrliche Bedeutung/ nemlich fruͤh/ den Fruͤheregen und
(*) juxta
Scaligeri
Exerc. 8.
ſect. 12.Segen/ auff den Abend ſerenitaͤt und ſchoͤn Wetter (*)/ wie die Gelehr-
ten davon halten/ benigniſſimum cœli prodigium, wie ihn Macro-
bius nennet. Daher als Auguſtus mit ſiegreichen Waffen im Tri-
umph zu Rom eingezogen/ und ein Regenbogen in Geſtalt einer Cron
die Sonne umgeben/ jederman daſſelbe fuͤr ein gut omen, Gluͤck-Fried-
und Freudenzeichen gehalten und außgedeutet.

Sihe aber fuͤrnemlich mit erleuchteten hocherhabenen Glaubens-
Augen dieſen ſchoͤnen Bogen/ und ſeine uͤbernatuͤrliche Bedeutung/
wie der H. Geiſt in ſeinem Wort denſelben beſchrieben und recommen-
dirt/ nemlich als ein gewiſſen Zeugen der Hulde Gottes/ als einen Zeu-
Pſal. 89, 38.gen in den Wolcken/ der gewiß iſt Pſalm. 89. Einen Bund-
Gnad- und Bild-Zeugen: Ein Bund-Zeug/ der das gantze
Menſchliche Geſchlecht/ alle Noah-Kinder verſichern ſoll/ daß keine all-
gemeine verderbliche Suͤndfluth mehr uͤber die gantze Welt ergehen werde;
Ein Gnaden-Zeug/ damit unſer Gnaden-Koͤnig JEſus Chriſtus
ſein Cron und Thron/ als mit einem Koͤniglichen Wappen geziehret
Apoc. 4, 3.
& cap. 10, 1.Apoc. 4, 3. Ein Bild-Zeug anderer dreyfachen Sacramentlichen
Zeugen/ in welchen Chriſtus kommen im Waſſer und Blut. Dann
gleich wie ſonderlich drey Farben an dem Regenbogen ſich ereignen/ die
gelbe Feur-Farbe/ die Ritz- und Roſin-rothe Blut-farb/ und die dunckel-
gruͤne Waſſer-farb; Alſo iſt erſchienen die heilſame Gnade Gottes/ und
erſcheinet noch auff den heutigen Tag in dem gelben Pfingſt-Feur deß H.
Geiſtes/ der durch den Geiſt deß Predig-Ampts zeuget und lehret; in dem
dunckel-gruͤnen Tauff-waſſer; im rothen Roſinfarben Blut deß H. Abend-
mahls. Welche drey Zeugen eben die Sacramenta deß Neuen Teſt. in
weiterem Verſtand ſind/ deren Art/ Natur/ Tugend/ Zweck und Ampt/
St. Johannes der Evangeliſt in abermahl abgeleſenen Worten/ als in
ſede propria Doctrinæ Sacramentalis fuͤr Augen geſtellt/ ſprechend:
Drey ſind die da zeugen ꝛc.

Wir haben E. L. juͤngſthin fuͤrgetragen τὸ ἕν, das Einige/ den
jenigen einigen Zweck/ wohin dieſe drey Sacramentliche Zeugen zihlen/

davon
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0100" n="78"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die &#x017F;ech&#x017F;te</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">tile</hi> Wolcke/ betrachte &#x017F;eine runde und von den gebrochenen Sonnen-<lb/>
&#x017F;trahlen gewo&#x0364;lbte <hi rendition="#aq">figur,</hi> &#x017F;eine liebliche &#x017F;cho&#x0364;ne Farben/ damit er pranget:<lb/>
Betrachte den Mei&#x017F;ter/ der ihn gemacht/ der i&#x017F;t der rechte <hi rendition="#aq">Thavman-<lb/>
der</hi> und Wunder-Mann/ der gro&#x017F;&#x017F;e Wunder-GOtt/ auß de&#x017F;&#x017F;en Be-<lb/>
trachtung auch <hi rendition="#aq">Plato in Thaete</hi> die&#x017F;e &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">machinam Thavmantis<lb/>
filiam</hi> genennet: Sonderlich bedencke de&#x017F;&#x017F;elben <hi rendition="#aq">finem</hi> Zweck und End-<lb/>
ur&#x017F;ach/ &#x017F;eine natu&#x0364;rliche Bedeutung/ nemlich fru&#x0364;h/ den Fru&#x0364;heregen und<lb/><note place="left">(*) <hi rendition="#aq">juxta<lb/>
Scaligeri<lb/>
Exerc. 8.<lb/>
&#x017F;ect.</hi> 12.</note>Segen/ auff den Abend <hi rendition="#aq">&#x017F;ereni</hi>ta&#x0364;t und &#x017F;cho&#x0364;n Wetter (*)/ wie die Gelehr-<lb/>
ten davon halten/ <hi rendition="#aq">benigni&#x017F;&#x017F;imum c&#x0153;li prodigium,</hi> wie ihn <hi rendition="#aq">Macro-<lb/>
bius</hi> nennet. Daher als <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tus</hi> mit &#x017F;iegreichen Waffen im Tri-<lb/>
umph zu Rom eingezogen/ und ein Regenbogen in Ge&#x017F;talt einer Cron<lb/>
die Sonne umgeben/ jederman da&#x017F;&#x017F;elbe fu&#x0364;r ein gut <hi rendition="#aq">omen,</hi> Glu&#x0364;ck-Fried-<lb/>
und Freudenzeichen gehalten und außgedeutet.</p><lb/>
        <p>Sihe aber fu&#x0364;rnemlich mit erleuchteten hocherhabenen Glaubens-<lb/>
Augen die&#x017F;en &#x017F;cho&#x0364;nen Bogen/ und &#x017F;eine <hi rendition="#fr">u&#x0364;bernatu&#x0364;rliche Bedeutung/</hi><lb/>
wie der H. Gei&#x017F;t in &#x017F;einem Wort den&#x017F;elben be&#x017F;chrieben und <hi rendition="#aq">recommen-<lb/>
di</hi>rt/ nemlich als ein gewi&#x017F;&#x017F;en Zeugen der Hulde Gottes/ als einen <hi rendition="#fr">Zeu-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al.</hi> 89, 38.</note><hi rendition="#fr">gen in den Wolcken/ der gewiß i&#x017F;t</hi> P&#x017F;alm. 89. <hi rendition="#fr">Einen Bund-<lb/>
Gnad- und Bild-Zeugen: Ein Bund-Zeug/</hi> der das gantze<lb/>
Men&#x017F;chliche Ge&#x017F;chlecht/ alle Noah-Kinder ver&#x017F;ichern &#x017F;oll/ daß keine all-<lb/>
gemeine verderbliche Su&#x0364;ndfluth mehr u&#x0364;ber die gantze Welt ergehen werde;<lb/><hi rendition="#fr">Ein Gnaden-Zeug/</hi> damit un&#x017F;er Gnaden-Ko&#x0364;nig JE&#x017F;us Chri&#x017F;tus<lb/>
&#x017F;ein Cron und Thron/ als mit einem Ko&#x0364;niglichen Wappen geziehret<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Apoc. 4, 3.<lb/>
&amp; cap.</hi> 10, 1.</note><hi rendition="#aq">Apoc.</hi> 4, 3. <hi rendition="#fr">Ein Bild-Zeug</hi> anderer dreyfachen Sacramentlichen<lb/>
Zeugen/ in welchen Chri&#x017F;tus kommen im Wa&#x017F;&#x017F;er und Blut. Dann<lb/>
gleich wie &#x017F;onderlich drey Farben an dem Regenbogen &#x017F;ich ereignen/ die<lb/>
gelbe Feur-Farbe/ die Ritz- und Ro&#x017F;in-rothe Blut-farb/ und die dunckel-<lb/>
gru&#x0364;ne Wa&#x017F;&#x017F;er-farb; Al&#x017F;o i&#x017F;t er&#x017F;chienen die heil&#x017F;ame Gnade Gottes/ und<lb/>
er&#x017F;cheinet noch auff den heutigen Tag in dem gelben Pfing&#x017F;t-Feur deß H.<lb/>
Gei&#x017F;tes/ der durch den Gei&#x017F;t deß Predig-Ampts zeuget und lehret; in dem<lb/>
dunckel-gru&#x0364;nen Tauff-wa&#x017F;&#x017F;er; im rothen Ro&#x017F;infarben Blut deß H. Abend-<lb/>
mahls. Welche drey Zeugen eben die Sacramenta deß Neuen Te&#x017F;t. in<lb/>
weiterem Ver&#x017F;tand &#x017F;ind/ deren Art/ Natur/ Tugend/ Zweck und Ampt/<lb/>
St. Johannes der Evangeli&#x017F;t in abermahl abgele&#x017F;enen Worten/ als <hi rendition="#aq">in<lb/>
&#x017F;ede propria Doctrinæ Sacramentalis</hi> fu&#x0364;r Augen ge&#x017F;tellt/ &#x017F;prechend:<lb/><hi rendition="#fr">Drey &#x017F;ind die da zeugen &#xA75B;c.</hi></p><lb/>
        <p>Wir haben E. L. ju&#x0364;ng&#x017F;thin fu&#x0364;rgetragen &#x03C4;&#x1F78; &#x1F15;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">das Einige/</hi> den<lb/>
jenigen einigen Zweck/ wohin die&#x017F;e drey Sacramentliche Zeugen zihlen/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">davon</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[78/0100] Die ſechſte tile Wolcke/ betrachte ſeine runde und von den gebrochenen Sonnen- ſtrahlen gewoͤlbte figur, ſeine liebliche ſchoͤne Farben/ damit er pranget: Betrachte den Meiſter/ der ihn gemacht/ der iſt der rechte Thavman- der und Wunder-Mann/ der groſſe Wunder-GOtt/ auß deſſen Be- trachtung auch Plato in Thaete dieſe ſchoͤne machinam Thavmantis filiam genennet: Sonderlich bedencke deſſelben finem Zweck und End- urſach/ ſeine natuͤrliche Bedeutung/ nemlich fruͤh/ den Fruͤheregen und Segen/ auff den Abend ſerenitaͤt und ſchoͤn Wetter (*)/ wie die Gelehr- ten davon halten/ benigniſſimum cœli prodigium, wie ihn Macro- bius nennet. Daher als Auguſtus mit ſiegreichen Waffen im Tri- umph zu Rom eingezogen/ und ein Regenbogen in Geſtalt einer Cron die Sonne umgeben/ jederman daſſelbe fuͤr ein gut omen, Gluͤck-Fried- und Freudenzeichen gehalten und außgedeutet. (*) juxta Scaligeri Exerc. 8. ſect. 12. Sihe aber fuͤrnemlich mit erleuchteten hocherhabenen Glaubens- Augen dieſen ſchoͤnen Bogen/ und ſeine uͤbernatuͤrliche Bedeutung/ wie der H. Geiſt in ſeinem Wort denſelben beſchrieben und recommen- dirt/ nemlich als ein gewiſſen Zeugen der Hulde Gottes/ als einen Zeu- gen in den Wolcken/ der gewiß iſt Pſalm. 89. Einen Bund- Gnad- und Bild-Zeugen: Ein Bund-Zeug/ der das gantze Menſchliche Geſchlecht/ alle Noah-Kinder verſichern ſoll/ daß keine all- gemeine verderbliche Suͤndfluth mehr uͤber die gantze Welt ergehen werde; Ein Gnaden-Zeug/ damit unſer Gnaden-Koͤnig JEſus Chriſtus ſein Cron und Thron/ als mit einem Koͤniglichen Wappen geziehret Apoc. 4, 3. Ein Bild-Zeug anderer dreyfachen Sacramentlichen Zeugen/ in welchen Chriſtus kommen im Waſſer und Blut. Dann gleich wie ſonderlich drey Farben an dem Regenbogen ſich ereignen/ die gelbe Feur-Farbe/ die Ritz- und Roſin-rothe Blut-farb/ und die dunckel- gruͤne Waſſer-farb; Alſo iſt erſchienen die heilſame Gnade Gottes/ und erſcheinet noch auff den heutigen Tag in dem gelben Pfingſt-Feur deß H. Geiſtes/ der durch den Geiſt deß Predig-Ampts zeuget und lehret; in dem dunckel-gruͤnen Tauff-waſſer; im rothen Roſinfarben Blut deß H. Abend- mahls. Welche drey Zeugen eben die Sacramenta deß Neuen Teſt. in weiterem Verſtand ſind/ deren Art/ Natur/ Tugend/ Zweck und Ampt/ St. Johannes der Evangeliſt in abermahl abgeleſenen Worten/ als in ſede propria Doctrinæ Sacramentalis fuͤr Augen geſtellt/ ſprechend: Drey ſind die da zeugen ꝛc. Pſal. 89, 38. Apoc. 4, 3. & cap. 10, 1. Wir haben E. L. juͤngſthin fuͤrgetragen τὸ ἕν, das Einige/ den jenigen einigen Zweck/ wohin dieſe drey Sacramentliche Zeugen zihlen/ davon

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/100
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/100>, abgerufen am 22.11.2024.